Erwin Becker

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Name Erwin Becker












Dabei seit 1
Bis 134



Darsteller

Erwin Becker wurde von Werner Kranitz für 31 Szenen gespielt.

Familienstand

Ausbildung

Arbeitslos

Charakter

Er schlug seine Frau sehr oft. Als Gerda schwanger wurde, bekam sie ein totes Kind zur Welt. Elisabeth Meinhart, die zur gleichen Zeit ihr ungewolltes Kind Peter Becker zur Welt brachte, schlug ihr Erwin vor, dass die beiden gegen eine angemessene Summe das Kind adoptieren. Bis Peter volljährig wurde, schafften es die Eltern nicht, ihm zu sagen, dass er apoptiert wurde. Stadtdessen schlug sein Vater ihm. Peter bekam heraus, dass die Beckers nicht seine Eltern sind. Seine Eltern sagten ihm dann die Wahrheit. Peter verschwand zu seinem Freund Heiko. Einige Wochen danach schaute er, ob es seiner Adoptivmutter Gerda gut geht. Das bekam Erwin mit und schlug ihn nocheinmal zusammen. Gerda und Peter entschieden sich, sich nicht mehr zu treffen. Einige Monate danach erpresste Erwin Peters leibliche Vater Robert Linden. Das Geld versteckte er im Keller. Er wollte sich gleich am nächsten Tag aus dem Staub machen und Gerda soll sehen, wo sie bleibt. Als sie beim Leerräumen des Kellers eine Tüte mit Geld fand, die ihr Mann dort versteckt hatte, ergriff sie ihre Chance und flüchtete zusammen mit ihrer Tochter Karin, um eine besseres Leben zu beginnen. Auch Erwin verließ sauer die Stadt.