Roswitha Dost: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Roswitha Dost''' (* 1949) ist eine deutsche Schauspielerin.
'''Roswitha Dost''' (* 1949) ist eine deutsche Schauspielerin.


1966 bis 1968 hat sie an der neuen Münchner Schauspielschule Schauspiel studiert.
1966 bis 1968 hat sie an der neuen Münchner Schauspielschule Schauspiel studiert.
'''Roswitha Dost''' (* [[16. Mai]] [[1939]] in [[Dortmund]]) ist ein deutscher [[Journalist]], [[Filmemacher]], [[Schriftsteller]] und [[Verleger]].
 
Er produziert Dokumentarfilme für die [[ARD]] und schrieb Artikel für den [[Stern (Zeitschrift)|Stern]], den [[Münchner Merkur]] und die [[Münchner Abendzeitung]]. Er ist der Bruder der Theater- und Fernsehschauspielerin [[Roswitha Dost]].
==Fílmographie==
==Fílmographie==
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== Lebenslauf ==
Bernd Dost kam als Sohn des [[Meister|Werkmeisters]] Josef Dost und der Schriftstellerin [[Elisabeth Dost]] zur Welt. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] erlebte Dost mit seinen Eltern die Bombardierung von [[Dortmund]] und wuchs nach der Evakuierung in [[Hemer]] im [[Sauerland]] auf.
Er machte sein Abitur 1957 in Iserlohn und studierte danach Germanistik, Anglistik und Psychologie in Marburg und München. Er volontierte bei der [[Westfälische Rundschau|Westfälischen Rundschau]] in Iserlohn, arbeitete bei der Münchner Studentenzeitschrift Profil und zeitweilig bei der Firma Insel-Film als Dramaturgie-Assistent.
Dost machte selbstständig und verschuldete sich durch einen privaten Kredit, den er aufnahm, um mit dem Kanadier Richard Archer die Firma ''Werbefilm-Studio'' zu gründen. Das Unternehmen ging bankrott. Durch Archer lernte Dost den damaligen [[Chefredakteur]] und Gründer der [[Münchner Abendzeitung]] (AZ), [[Werner Friedmann]] kennen. Dort schrieb Dost zwischen 1962 und 1964 lokale Geschichten, aber auch Bildzeilen für den Fotografen Kurt Huhle.
In dieser Zeit wurde der [[Münchner Merkur]] auf Dost aufmerksam und engagierte ihn für Reportagen. Die Zusammenarbeit endete Ende 1966, nachdem Dost in einem Artikel die Geschichte von Josefine Reichsgräfin Wrbna-[[Kaunitz (Adelsfamilie)|Kaunitz]], einer Vermögensverwalterin und Vertrauten der [[Wittelsbach]]er, die von Angehörigen des Königshauses verstoßen worden war, veröffentlichte. Dost wurde entlassen. Er ging nach Hamburg, um dort für den [[Stern (Zeitschrift)|Stern]] zu schreiben.
Im Mai 1968, wurde Bernd Dost nach Paris geschickt, um dort als Zweiter Korrespondent über die [[Mai 1968|Studentenunruhen]] zu berichten. Nach Paris begann Dost als Dokumentarfilmer. Anfangs in der Wirtschaftsredaktion des [[Bayerischer Rundfunk|Bayerischen Rundfunks]] beim damaligen Redakteur [[Wolf Feller]].
1978 heiratete Bernd Dost die Geschäftsfrau Caroline von Harder, die für das Textilhaus Beck in München die PR-Abteilung leitete und sich mit einer Versandfirma für Wohnaccessoires selbstständig machte.
In den 1990er Jahren gründete Bernd Dost den Vedra Verlag, in dem er eigene Romane unter seinem Namen und dem Pseudonym R. B. van Mattruer sowie Erzählungen seiner Mutter veröffentlichte.
== Bücher ==
=== Romane/Novellen ===
* ''Schiffe versenken'' (unter dem Pseudonym R. B. van Matturer, 1998), ISBN 978-3-9806432-0-7
* ''Tote leben länger'' (unter dem Pseudonym R. B. van Matturer, 1999), ISBN 978-3-9806432-1-4
* ''Die Zornigen'' (2002), ISBN 978-3-9806432-2-1
* ''Mensch Frankenstein'' (2004), ISBN 978-3-9806432-5-2
* ''Der Zug ohne Wiederkehr'' (2008), ISBN 978-3-939356-19-6
=== Sachbücher ===
* ''Die Erben des Übels – Kranke Kinder, kranke Umwelt''. Kösel Verlag, 1985, ISBN 3-466-11034-3
* ''Ein Land erstickt''. Kösel Verlag, 1986, ISBN 3-466-11063-7
* ''Projekte der Hoffnung – der Alternative Nobelpreis'', mit [[Carl Wolmar Jakob von Uexküll|Jakob von Uexküll]]. Raben Verlag, 1986, ISBN 3-922696-58-9
* ''Heilung durch ganzheitliche Medizin''. Kösel-Verlag und Goldmann Taschenbuch, 1995/1996, ISBN 3-466-34321-6
=== Lyrik ===
* ''Der Schlaf mit den schönen Händen – Gedichte''. 2003, ISBN 3-9806432-3-9
== Dokumentarfilme (Auswahl) ==
* ''Gesellschaftsspiel: Ein gruppendynamisches Experiment'' (80’, 1973)
* ''Der Tod eines Meeres: Kloake Mittelmeer'' (45’, 1975)
* ''Die Hoffnung auf Heilung – Lourdes und Wunderheiler'' (45’, 1977)
* ''Olé HSV! – Fußball – Zirkus für Millionen'' (58’, 1977)
* ''Unter der Schattenflagge: Ausbeutung auf ausgeflaggten Schiffen'' (45’, 1978)
* ''Der fliegende Doktor – unterwegs zu einsamen Farmen in Australien'' (45’, 1978)
* ''Die freundlichen Haie – Das Geschäft mit der Bergungsschiffahrt'' (45’, 1981)
* ''Die Erben des Übels – Kranke Umwelt, kranke Kinder'' (45’, 1982)
* ''Rettet das Mittelmeer – 10 Jahre Kampf um das Mare Nostrum'' (45’, 1985)
* ''Marco Polos Erben – Mit Kaufleuten unterwegs'' (45’, 1986)
* ''Einsteins Wunderkinder – Vom Glück und Unglück Hochbegabter'' (60’, 1986)
* ''Meine Heimat ist der Urwald: [[Jane Goodall]] und die Schimpansen von Gombe'' (45’, 1987)
* ''Hochbegabte Kinder – Beobachtungen über drei Jahre hinweg'' (60’, 1989)
* ''Gestern Feind, heute Kamerad? – Bundeswehr und NVA'' (45’, 1990)
* ''Eine Wunde, die nicht heilt – Kahlschlag in Papua-Neuguinea'' (45’, 1990)
* ''30 Jahre Amnesty International – Kampf um Menschenrechte'' (45’, 1991)
* ''Allerhand Leute: [[Angelo Conti Rossini]]'' (30’, 1992)
* ''Alles Walzer! – Der Tanz, mein Leben: [[Walter Deutsch]]'' (58’, 1993)
* ''Die Natur rächt sich – Klimakatastrophen'' (45’, 1993)
* ''Lebenslinie: Der Koch, der Clown und seine Liebe zur Anarchie: [[Angelo Conti Rossini]]'' (45’, 1995)
* ''Drei Frauen in Papua-Neuguinea: Zwischen Hütte und Hochhaus ''(58’, 1995)
* ''Hat Kohl Madonna geküsst? Wie man mit Bildern manipulieren kann'' (45’, 1996)
* ''Lebenslinie: Der Napoleon der Wirte [[Richard Süßmeier]]'' (45’, 1996)
* ''Walt Disneys Geheimnis – Einer Legende auf der Spur'' (68’, 1999)
* ''20 Tage im 20. Jahrhundert: Tschernobyl – der atomare Schrecken'' (44’, 1999)
* ''20 Tage im 20. Jahrhundert: Hiroshima – die nukleare Bedrohung'' (44’, 1999)
* ''Vier helle Köpfe – Langzeitbeobachtung hochbegabter Kinder'' (88’, 2000)
* ''Die Amazonen von Oberammergau – Die Passion der starken Frauen'' (79’, 2000)
* ''Tatort Kind: Gewalt, die aus der Kälte kommt'' (45’, 2001)
* ''Die Klone kommen: Gentechnik zwischen Traum und Albtraum''(45’, 2002)
* ''Lebenslinie: Der Wiesnwirt vom Nockherberg. Peter Pongratz'' (45’, 2004)
* ''Gemeinsam nach Europa: Deutsch-tschechische Versöhnung'' (45’, 2004)
== Weblinks ==
* [http://review.to/archive/Bernd-Dost-Bio.html Eine umfangreichere Biografie von Bernd Dost]
* [http://review.to/archive/SZ-Artikel--Bernd-Dost.html Artikel über Bernd Dost]  In: ''[[Süddeutsche Zeitung]]''
* [http://www.vedra.com/ Vedra Verlag]
* [http://www.dostfilme.de/ DostFilme.de]
{{SORTIERUNG:Dost, Bernd}}
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[[Kategorie:Verleger (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Verleger (21. Jahrhundert)]]
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2016, 21:31 Uhr

Roswitha Dost
Roswitha Dost
Name Roswitha Dost






Rolle bei GZSZ Irene Galuba
Dabei seit 3147
Bis 3242


Sie ist deutsch und spielt seit Folge 3147 vom 19. Januar 2005 bei GZSZ mit. Roswitha Dost ist Darsteller des Charakters Irene Galuba bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten. Sie ist in Folge 3242 vom 06. Juni 2005 bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten ausgestiegen.



Roswitha Dost (* 1949) ist eine deutsche Schauspielerin.

1966 bis 1968 hat sie an der neuen Münchner Schauspielschule Schauspiel studiert.

Fílmographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Name Regie Sender
2000 Walter Tell Carla Monti KINO
2000 Die Hunde sind Schuld Andreas Prochaska ARD
2000 Für alle Fälle Stefanie Dieter Schlotterbeck Sat.1
2001 Der Solist - Niemandland Thomas Freundner ZDF
2001 Nesthocker Dagmar von Chappuis ZDF
2001 Das kleine Glück Ute Wieland Sat.1
2002 Einspruch der Liebe Helmut Metzger ARD
2002 Liebe ist die beste Medizin Hannu Salonen ARD
2002 Küstenwache Dagmar von Chappuis ZDF
2002 Polizeiruf Hartmut Grießmayr ARD
2002 Berlin Berlin Sven Unterwaldt ZDF
2003 Für alle Fälle Stefanie Cornelia Dohm Sat.1
2003 Berlin Berlin Franziska Meier Price ARD
2003 'Heavy Users E. Kapp KINO
2004 Polizeiruf 110 Eoin Moin ARD
2004 - 2006 Gute Zeiten, schlechte Zeiten Diverse RTL
2006 Die Siedlung S. KO RBB
2008 Wie küsst man einen Millionär? Zoltan Spirandelli Sat.1
2008 Dr. Martin Markus Inboden ZDF
2008 Bundeskanzler Honecker Christian Klandt RBB
2009 Kill your Darling Christian Teerling Pro7
2009 SOKO Leipzig Jörg Melich ZDF


alle Darsteller
Hauptdarsteller ehemalig (mit Fotos) • Aelrun Goette • Alexander Becht • Alexander Eisenfeld • Alexander Kiersch • Alexander Schäfer • Alexandra Finder • Alexandra Neldel • Andrea-Kathrin Loewig • Andreas Arnstedt • Andreas Elsholz • Angela Neumann • Anna Frenzel-Röhl • Anna Lübbecke • Anne Brendler • Arne Stephan • Bernhard-Heinrich Herzog • Björn Harras • Cathrin Vaessen • Christin Baechler • Claudia Weiske • Clemens Löhr • Dagmar Sitte • Daniel Enzweiler • Dirk Borchardt • Dirk Meier • Dominic Boeer • Elena Garcia Gerlach • Eric Stehfest • Felix Isenbügel • Felix von Jascheroff • Fenja Rühl • Frank-Thomas Mende • Franziska Dilger • Franziska van der Heide • Gordon Munro • Hanne Wolharn • Hannelore Minkus • Hans Christiani • Hendrik Borgmann • Ines Victoria Macha • Irene Neuner • Isabell Horn • Jan Hartmann • Jan Sosniok • Janina Uhse • Jascha Rust • Jasmin Tawil • Jeanette Biedermann • Jessica Ginkel • Johannes Baasner • Josephine Schmidt • Julian Scheunemann • Katharina Ursinus • Kea Könneker • Klaus-Dieter Klebsch • Kristin Meyer • Laurent Daniels • Lea Marlen Woitack • Lena Ehlers • Linda Marlen Runge • Lisa Riecken • Maike von Bremen • Manfred Callsen • Maren Thurm • Marie-Christine Herriger • Matthias Hinze • Matthias Matz • Merlin Leonhardt • Mia Aegerter • Michael O. Rüdiger • Michael Trischan • Mirjam Köfer • Mona Klare • Mustafa Alin • Nadine Dehmel • Nadine Menz • Natalie Alison • Natascha Pfeiffer • Neelesha Barthel • Nik Breidenbach • Nina Bott • Norman Kalle • Oliver Bender • Oliver Petzokat • Patrick Harzig • Peer Kusmagk • Pete Dwojak • Philipp Christopher • Rainer Meifert • Ralf Benson • Ramona Dempsey • Raphael Schneider • Raphael Vogt • Raúl Richter • Rhea Harder • Robert Lyons • Roman Roth • Rona Özkan • Sali Landricina • Samia Dauenhauer • Sandra Keller • Sarah Tkotsch • Saskia Valencia • Senta-Sofia Delliponti • Simone Hanselmann • Stefan König • Stefanie Julia Möller • Susan Sideropoulos • Suzanne Ziellenbach • Sıla Şahin • Tayfun Baydar • Thomas Gohlke • Tim Sander • Timmo Niesner • Tina Bordihn • Tokessa Martinius • Torsten Stoll • Udo Thies • Uta Kargel • Victoria Sturm • Viktoria Voigt • Vincent Krüger • Yvonne Catterfeld • İsmail Şahin
Nebendarsteller ehemalig (mit Fotos) • Ana Fonell • Andreas Grothusen • Annemarie Eilfeld • Antonia Hinze.jpg • Armin Benz • Aylin Thompson • Bastienne Voss-Büttner • Benito Keolun Sambo • Benjamin Kiss • Bernd Ludwig • Birgit Anders • Branco Vukovic • Bärbel Röhl • Caroline Beil • Carsten Clemens • Christa Rockstroh • Christian Olsen • Christian Oskar Spitzl • Christiane Christiani • Christiane Maybach • Christoph Quest • Claudia Arnold-Brauner • Claudia Jakobshagen • Claudio Maniscalco • Claus Stahnke • Constanze Harpen • Daniel Fripan • Debora Weigert • Denise Zich • Denize Gorzelanny • Dorothea Gebhardt • Egon Hofmann • Eva-Katrin Weiss • Evelyn Meyka • Finja Büngel • Frederic Sieber • Fritz Hammer • Gabriela Krestan • Gabriele Blum • Gerd Blahuschek • Gerhard Gutberlet • Gert Klotzek • Gloria Iberl • Gundi Eberhard • Gytta Schubert • Hannes Stelzer • Hans Klima • Heide Domanowski • Heidi Weigelt • Heinke Hüttmann • Holger Hauer • Ilonka Breitmeier • Ingrid Steeger • Inka Löwendorf • Inka Victoria Groetschel • Ivie Obazee • Jaime Tadeo Mikan • Jonas Harder • Josephin und Victoria Kunze • Juana von Jascheroff • Judica Albrecht • Judith Gerke • Julia Gerke • Just Friends • Karin Winkler • Kevin Klockzin • Klaus Schindler • Lucilectric • Luise von Finckh • Lutz Moik • Magnus und Niklas Paul • Mandy-Marie Mahrenholz • Marcus Ulbricht • Marcus Vick • Margot Rothweiler • Mariella Ahrens • Martin Hoppe • Matthias Rödder • Matthias Zieschang • Mey Lan Chao • Mia Sophie Lange • Michael Griem • Michael von Rospatt • Mike Zobrys • Monica Gruber • Nils Daniel Finckh • Nora Bendig • Norbert Hülm • Oliver Reinhard • Pamela Haling • Patrick und Phillip Kaufmann • Peter Groeger • Peter Hladik • Peter Lehwald • Peter Wieland • Philine Aoudi • Philipp Rimmele • Rimbert Spielvogel • Roland Boecker • Ross Antony • Roswitha Dost • Rudolf Geske • Sabine Manke • Shai Hoffmann • Silvester Berger • Stefan Eggers • Stephan Meyer-Kohlhoff • Susanne Evers • Suzanne Kockat • Sylvia Habermann • Thomas Engel • Thomas Mai • Thorsten Heidel • Tim Williams • Tommaso Cacciapuoti • Ulrike Haase • Verena Araghi • Volker Lüdecke • Werner Kanitz • Wilfried Loll • Wolfgang Grindemann • Wookie Mayer