Nik Breidenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Nik Breidenbach (* 4. Juli 1970 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Musicaldarsteller.


Er lebt in Hamburg, wo er nach seinem Ausstieg bei GZSZ als Lehrer an einer Musicalschule arbeitet.  
Der deutsche Schauspieler Nik Breidenbach kam am 4. Juli 1970 in München zu Welt. Er absolvierte nach seinem Schulabschluss eine Ausbildung zum Schauspieler, Tänzer und Sänger in Wien. Von 1993 bis 2002 war Nik Breidenbach in Hamburg, Wien, Düsseldorf und Berlin auf den Brettern, die die Welt bedeuten in diversen Rollen zu sehen. Die Rolle des homosexuellen Herbert von Krolock in der Urbsetzung des Musicals "Tanz der Vampire" gehört zu seinen Glanzleistungen, ebenso wie seine Rolle des Franz Joseph I. von Österreich-Ungarn im Muscial "Elisabeth". Beide Musicals wurden in Wien aufgeführt.
2001 pausierte Nik Breidenbach seine Theaterkarriere für eine Rolle in der Seifenoper "Verbotene Liebe". 2006 - 2007 wechselte er erneut ins Musicalbusiness um die Rolle des Stollentrolls im Musical "Die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär" zu übernehmen.
Den GZSZ Fans ist er als Alexander Cöster, den er von 2007 - 2009 spielte, bestens bekannt. Seit seinem Serienausstieg widmete er sich wieder der Bühne, unter anderem als C.C. Baxter in dem Musical "Das Apartment. Bis 2008 verkörperte er diese Rolle am Ku'damm in Berlin. Auch Rollen in "Der Graf von Monte Christo" oder "Cavequeen" nahm er seither wahr.
Seine einzige TV - Rolle seit dem Aus bei GZSZ war eine Rolle in der ZDF Vorabendserie "Da kommt Kalle" im Jahr 2012.
Privat ist der 189 cm große Nik Breidenbach mit dem Katalanen Jordi Lloreda liiert. Die beiden leben gemeinsam in Ottensen, und Nick Breidenbach ist laut eigener Aussage "total verknallt" in seinen Lebenspartner.
Mit seiner zehn Jahre jüngeren Schwester Dörthe stand er bisher schon mehrmals gemeinsam auf der Bühne - die Liebe zum Theaterspielen liegt beiden im Blut.  


Als Vater von Lenny und Lucy Cöster, sowie als Ehemann von Iris Cöster, stößt ALexander Cöster in Folge 3668 zu GZSZ. ALexander betrog seine Frau Iris in der Vergangenheit bereits mehrmals und als diese ihn mit Verena Koch in flagranti erwischt, beendet sie die Ehe.
Der Chefredakteur des Mode- und Lifestyle-Magazins "Metropolitan Trends" lebt daraufhin in einer WG mit Zac Klingenthal und beginnt eine Beziehung mit seiner ehemaligen Schulfreundin Maren, die als Grafikerin unter ihm bei MT arbeitet. Die beiden erleben Höhen und Tiefen in ihrer Beziehung, trennen sich, und kommen am Ende doch wieder zusammen. Die Beziehung gerät erneut ins Schwanken als Cöster eine Affäre mit seiner Praktikantin Olivia Christen eingeht.
Zu allem Übel geht nun auch noch das Metropolitan Trends Pleite und sowohl Alexander als auch Maren stehen vor dem Nichts.
Als Nik Breidenbach die in Folge 4266 verlässt, übernimmt Clemens Löhr die Rolle des ALexander Cöster.
== Lebenslauf ==
== Lebenslauf ==
Er absolvierte eine Schauspielerausbildung, bevor er zwischen 1993 und 2000 in den Theatern von Hamburg, Wien, Düsseldorf und Berlin spielte. 1997 spielte er in der Uraufführung vom "Tanz der Vampire" den homosesuellen Herbert von Krolog. Außerdem spielte er zusammen mit [[Ross Antony]] die Zweitbesetzung des Franz Josefs in dem Musical Elisabeth. In "Die 3 1/2 Leben des Käptän Blaubär" spielte er zusammen mit No Angel- Lucy, bevor er den [[Alexander Cöster]] spielte.
Er absolvierte eine Schauspielerausbildung, bevor er zwischen 1993 und 2000 in den Theatern von Hamburg, Wien, Düsseldorf und Berlin spielte. 1997 spielte er in der Uraufführung vom "Tanz der Vampire" den homosexuellen Herbert von Krolock. Außerdem spielte er zusammen mit [[Ross Antony]] die Zweitbesetzung des Franz Josefs in dem Musical Elisabeth. In "Die 3 1/2 Leben des Käptän Blaubär" spielte er zusammen mit No Angel- Lucy, bevor er den [[Alexander Cöster]] spielte.
2001 begann seine Fernsehkarriere in "Verbotene Liebe", 2005 folgte eine Rolle im "Großstadtrevier" bis er im [[Februar_2007|Februar 2007]] bei GZSZ einstieg. Zusätzlich absolvierte er eine Gesangs- und Tanzausbildung (Stimmlage: hoher Bariton).
2001 begann seine Fernsehkarriere in "Verbotene Liebe", 2005 folgte eine Rolle im "Großstadtrevier" bis er im [[Februar 2007]] bei GZSZ einstieg. Zusätzlich absolvierte er eine Gesangs- und Tanzausbildung (Stimmlage: hoher Bariton).


== Hobbys ==
== Hobbys ==
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Im Jahr 2004 hatte er eine kleine Rolle als Moderator der Quizshow Krösus (siehe Bild)
Im Jahr 2004 hatte er eine kleine Rolle als Moderator der Quizshow Krösus (siehe Bild)


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Vom 31. [[Januar 2007]] (Folge [[3668]]) bis Folge [[4229]] ([[April 2009]]) spielte er die Rolle des [[Alexander Cöster]], dem Bruder von [[A. R. Daniel]]. [[Clemens Löhr]] löste Breidenbach im [[Juni 2009]] in der Darstellung dieser Rolle ab


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Aktuelle Version vom 12. August 2015, 17:30 Uhr

Name Nik Breidenbach






Rolle bei GZSZ Moderator
Dabei seit Jahr 2004
Bis Jahr 2004


und spielt seit {{Folge Datum Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „jahr“|Jahr 2004}} bei GZSZ mit. Nik Breidenbach ist Darsteller des Charakters Moderator bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten. Unbekannt ist in {{Folge Datum Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „jahr“|Jahr 2004}} bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten ausgestiegen.



Name Nik Breidenbach






Rolle bei GZSZ Alexander Cöster
Dabei seit 3668
Bis 4229


und spielt seit Folge 3668 vom 31. Januar 2007 bei GZSZ mit. Nik Breidenbach ist Darsteller des Charakters Alexander Cöster bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten. Unbekannt ist in Folge 4229 vom 29. April 2009 bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten ausgestiegen.



Der deutsche Schauspieler Nik Breidenbach kam am 4. Juli 1970 in München zu Welt. Er absolvierte nach seinem Schulabschluss eine Ausbildung zum Schauspieler, Tänzer und Sänger in Wien. Von 1993 bis 2002 war Nik Breidenbach in Hamburg, Wien, Düsseldorf und Berlin auf den Brettern, die die Welt bedeuten in diversen Rollen zu sehen. Die Rolle des homosexuellen Herbert von Krolock in der Urbsetzung des Musicals "Tanz der Vampire" gehört zu seinen Glanzleistungen, ebenso wie seine Rolle des Franz Joseph I. von Österreich-Ungarn im Muscial "Elisabeth". Beide Musicals wurden in Wien aufgeführt. 2001 pausierte Nik Breidenbach seine Theaterkarriere für eine Rolle in der Seifenoper "Verbotene Liebe". 2006 - 2007 wechselte er erneut ins Musicalbusiness um die Rolle des Stollentrolls im Musical "Die 13½ Leben des Käpt'n Blaubär" zu übernehmen. Den GZSZ Fans ist er als Alexander Cöster, den er von 2007 - 2009 spielte, bestens bekannt. Seit seinem Serienausstieg widmete er sich wieder der Bühne, unter anderem als C.C. Baxter in dem Musical "Das Apartment. Bis 2008 verkörperte er diese Rolle am Ku'damm in Berlin. Auch Rollen in "Der Graf von Monte Christo" oder "Cavequeen" nahm er seither wahr. Seine einzige TV - Rolle seit dem Aus bei GZSZ war eine Rolle in der ZDF Vorabendserie "Da kommt Kalle" im Jahr 2012. Privat ist der 189 cm große Nik Breidenbach mit dem Katalanen Jordi Lloreda liiert. Die beiden leben gemeinsam in Ottensen, und Nick Breidenbach ist laut eigener Aussage "total verknallt" in seinen Lebenspartner. Mit seiner zehn Jahre jüngeren Schwester Dörthe stand er bisher schon mehrmals gemeinsam auf der Bühne - die Liebe zum Theaterspielen liegt beiden im Blut.

Als Vater von Lenny und Lucy Cöster, sowie als Ehemann von Iris Cöster, stößt ALexander Cöster in Folge 3668 zu GZSZ. ALexander betrog seine Frau Iris in der Vergangenheit bereits mehrmals und als diese ihn mit Verena Koch in flagranti erwischt, beendet sie die Ehe. Der Chefredakteur des Mode- und Lifestyle-Magazins "Metropolitan Trends" lebt daraufhin in einer WG mit Zac Klingenthal und beginnt eine Beziehung mit seiner ehemaligen Schulfreundin Maren, die als Grafikerin unter ihm bei MT arbeitet. Die beiden erleben Höhen und Tiefen in ihrer Beziehung, trennen sich, und kommen am Ende doch wieder zusammen. Die Beziehung gerät erneut ins Schwanken als Cöster eine Affäre mit seiner Praktikantin Olivia Christen eingeht. Zu allem Übel geht nun auch noch das Metropolitan Trends Pleite und sowohl Alexander als auch Maren stehen vor dem Nichts. Als Nik Breidenbach die in Folge 4266 verlässt, übernimmt Clemens Löhr die Rolle des ALexander Cöster.

Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er absolvierte eine Schauspielerausbildung, bevor er zwischen 1993 und 2000 in den Theatern von Hamburg, Wien, Düsseldorf und Berlin spielte. 1997 spielte er in der Uraufführung vom "Tanz der Vampire" den homosexuellen Herbert von Krolock. Außerdem spielte er zusammen mit Ross Antony die Zweitbesetzung des Franz Josefs in dem Musical Elisabeth. In "Die 3 1/2 Leben des Käptän Blaubär" spielte er zusammen mit No Angel- Lucy, bevor er den Alexander Cöster spielte. 2001 begann seine Fernsehkarriere in "Verbotene Liebe", 2005 folgte eine Rolle im "Großstadtrevier" bis er im Februar 2007 bei GZSZ einstieg. Zusätzlich absolvierte er eine Gesangs- und Tanzausbildung (Stimmlage: hoher Bariton).

Hobbys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leichtathletik
  • ...


Charakter bei GZSZ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolle als Moderator der Quizshow Krösus

Im Jahr 2004 hatte er eine kleine Rolle als Moderator der Quizshow Krösus (siehe Bild)

Vom 31. Januar 2007 (Folge 3668) bis Folge 4229 (April 2009) spielte er die Rolle des Alexander Cöster, dem Bruder von A. R. Daniel. Clemens Löhr löste Breidenbach im Juni 2009 in der Darstellung dieser Rolle ab



Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



alle Darsteller
Hauptdarsteller ehemalig (mit Fotos) • Aelrun Goette • Alexander Becht • Alexander Eisenfeld • Alexander Kiersch • Alexander Schäfer • Alexandra Finder • Alexandra Neldel • Andrea-Kathrin Loewig • Andreas Arnstedt • Andreas Elsholz • Angela Neumann • Anna Frenzel-Röhl • Anna Lübbecke • Anne Brendler • Arne Stephan • Bernhard-Heinrich Herzog • Björn Harras • Cathrin Vaessen • Christin Baechler • Claudia Weiske • Clemens Löhr • Dagmar Sitte • Daniel Enzweiler • Dirk Borchardt • Dirk Meier • Dominic Boeer • Elena Garcia Gerlach • Eric Stehfest • Felix Isenbügel • Felix von Jascheroff • Fenja Rühl • Frank-Thomas Mende • Franziska Dilger • Franziska van der Heide • Gordon Munro • Hanne Wolharn • Hannelore Minkus • Hans Christiani • Hendrik Borgmann • Ines Victoria Macha • Irene Neuner • Isabell Horn • Jan Hartmann • Jan Sosniok • Janina Uhse • Jascha Rust • Jasmin Tawil • Jeanette Biedermann • Jessica Ginkel • Johannes Baasner • Josephine Schmidt • Julian Scheunemann • Katharina Ursinus • Kea Könneker • Klaus-Dieter Klebsch • Kristin Meyer • Laurent Daniels • Lea Marlen Woitack • Lena Ehlers • Linda Marlen Runge • Lisa Riecken • Maike von Bremen • Manfred Callsen • Maren Thurm • Marie-Christine Herriger • Matthias Hinze • Matthias Matz • Merlin Leonhardt • Mia Aegerter • Michael O. Rüdiger • Michael Trischan • Mirjam Köfer • Mona Klare • Mustafa Alin • Nadine Dehmel • Nadine Menz • Natalie Alison • Natascha Pfeiffer • Neelesha Barthel • Nik Breidenbach • Nina Bott • Norman Kalle • Oliver Bender • Oliver Petzokat • Patrick Harzig • Peer Kusmagk • Pete Dwojak • Philipp Christopher • Rainer Meifert • Ralf Benson • Ramona Dempsey • Raphael Schneider • Raphael Vogt • Raúl Richter • Rhea Harder • Robert Lyons • Roman Roth • Rona Özkan • Sali Landricina • Samia Dauenhauer • Sandra Keller • Sarah Tkotsch • Saskia Valencia • Senta-Sofia Delliponti • Simone Hanselmann • Stefan König • Stefanie Julia Möller • Susan Sideropoulos • Suzanne Ziellenbach • Sıla Şahin • Tayfun Baydar • Thomas Gohlke • Tim Sander • Timmo Niesner • Tina Bordihn • Tokessa Martinius • Torsten Stoll • Udo Thies • Uta Kargel • Victoria Sturm • Viktoria Voigt • Vincent Krüger • Yvonne Catterfeld • İsmail Şahin
Nebendarsteller ehemalig (mit Fotos) • Ana Fonell • Andreas Grothusen • Annemarie Eilfeld • Antonia Hinze.jpg • Armin Benz • Aylin Thompson • Bastienne Voss-Büttner • Benito Keolun Sambo • Benjamin Kiss • Bernd Ludwig • Birgit Anders • Branco Vukovic • Bärbel Röhl • Caroline Beil • Carsten Clemens • Christa Rockstroh • Christian Olsen • Christian Oskar Spitzl • Christiane Christiani • Christiane Maybach • Christoph Quest • Claudia Arnold-Brauner • Claudia Jakobshagen • Claudio Maniscalco • Claus Stahnke • Constanze Harpen • Daniel Fripan • Debora Weigert • Denise Zich • Denize Gorzelanny • Dorothea Gebhardt • Egon Hofmann • Eva-Katrin Weiss • Evelyn Meyka • Finja Büngel • Frederic Sieber • Fritz Hammer • Gabriela Krestan • Gabriele Blum • Gerd Blahuschek • Gerhard Gutberlet • Gert Klotzek • Gloria Iberl • Gundi Eberhard • Gytta Schubert • Hannes Stelzer • Hans Klima • Heide Domanowski • Heidi Weigelt • Heinke Hüttmann • Holger Hauer • Ilonka Breitmeier • Ingrid Steeger • Inka Löwendorf • Inka Victoria Groetschel • Ivie Obazee • Jaime Tadeo Mikan • Jonas Harder • Josephin und Victoria Kunze • Juana von Jascheroff • Judica Albrecht • Judith Gerke • Julia Gerke • Just Friends • Karin Winkler • Kevin Klockzin • Klaus Schindler • Lucilectric • Luise von Finckh • Lutz Moik • Magnus und Niklas Paul • Mandy-Marie Mahrenholz • Marcus Ulbricht • Marcus Vick • Margot Rothweiler • Mariella Ahrens • Martin Hoppe • Matthias Rödder • Matthias Zieschang • Mey Lan Chao • Mia Sophie Lange • Michael Griem • Michael von Rospatt • Mike Zobrys • Monica Gruber • Nils Daniel Finckh • Nora Bendig • Norbert Hülm • Oliver Reinhard • Pamela Haling • Patrick und Phillip Kaufmann • Peter Groeger • Peter Hladik • Peter Lehwald • Peter Wieland • Philine Aoudi • Philipp Rimmele • Rimbert Spielvogel • Roland Boecker • Ross Antony • Roswitha Dost • Rudolf Geske • Sabine Manke • Shai Hoffmann • Silvester Berger • Stefan Eggers • Stephan Meyer-Kohlhoff • Susanne Evers • Suzanne Kockat • Sylvia Habermann • Thomas Engel • Thomas Mai • Thorsten Heidel • Tim Williams • Tommaso Cacciapuoti • Ulrike Haase • Verena Araghi • Volker Lüdecke • Werner Kanitz • Wilfried Loll • Wolfgang Grindemann • Wookie Mayer