Elisabeth Meinhart: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (...)
(Charakter)
Zeile 37: Zeile 37:
== Charakter ==
== Charakter ==
[[Datei:Intro2010 1.jpg|thumb|Elisabeth mit Clemens im [[Vorspann]]]]
[[Datei:Intro2010 1.jpg|thumb|Elisabeth mit Clemens im [[Vorspann]]]]
[[Elisabeth]] ist seit der ersten Folge bei GZSZ.
[[Elisabeth]] betreute Anfang der 90er Jahre [[Tina Zimmermann]] und Frank Ullrich, nachdem deren Eltern starben.  
[[Elisabeth]] betreute Anfang der 90er Jahre [[Tina Zimmermann]] und Frank Ullrich, nachdem deren Eltern starben.  


Zeile 44: Zeile 42:


Bereits zu Beginn der Serie war sie (vermeintlich) unheilbar krank und durfte deshalb nicht mehr als Lehrerin am Viktoria-Luise-Gymnasium unterrichten. Welche Krankheit Elisabeth hatte, wurde nie erwähnt, jedoch war sie todkrank. Als sie einen Selbstmordversuch unternimmt, wird sie in letzter Minute von ihrem Schüler [[Peter Becker]] , der sich später als ihr leiblicher Sohn herausstellte, gerettet. [[Peter Becker]] hat mit [[Frank Ullrich]] eine Taktik besprochen: [[Peter]] warf ihr sehr vieles an den Kopf, wie gemein sie doch wäre, jetzt aufzugeben. In der [[Schule]] wollte sie auch nie, dass die Schüler aufgeben. Das machte Elisabeth stark.
Bereits zu Beginn der Serie war sie (vermeintlich) unheilbar krank und durfte deshalb nicht mehr als Lehrerin am Viktoria-Luise-Gymnasium unterrichten. Welche Krankheit Elisabeth hatte, wurde nie erwähnt, jedoch war sie todkrank. Als sie einen Selbstmordversuch unternimmt, wird sie in letzter Minute von ihrem Schüler [[Peter Becker]] , der sich später als ihr leiblicher Sohn herausstellte, gerettet. [[Peter Becker]] hat mit [[Frank Ullrich]] eine Taktik besprochen: [[Peter]] warf ihr sehr vieles an den Kopf, wie gemein sie doch wäre, jetzt aufzugeben. In der [[Schule]] wollte sie auch nie, dass die Schüler aufgeben. Das machte Elisabeth stark.
Als sie im [[Krankenhaus]] lag, war ihr behandelnder Arzt, Professor Kienast, davon überzeugt, dass Elisabeth bald sterben würde. Sie wurde jedoch erfolgreich operiert. Da sie nach einer überstandenen Operation ihren Beruf vorerst nicht weiter ausüben kann, verfasst Elisabeth ihre Memoiren unter dem Titel "Der Junge, den es niemals gab".
Als sie im [[Krankenhaus]] lag, war ihr behandelnder Arzt, Professor Kienast, davon überzeugt, dass Elisabeth bald sterben würde. Sie wurde jedoch erfolgreich operiert. Elisabeth war von Peter so beeindruckt, dass sie ihn als Erben eingetragen hat. Da sie nach einer überstandenen Operation ihren Beruf vorerst nicht weiter ausüben kann, verfasst Elisabeth ihre Memoiren unter dem Titel "Der Junge, den es niemals gab". Ihre Freundin [[Jessica Neumann]] ging mehrmals mit Elisabeth aus, damit sie sich verlieben konnte. Aber alle Verehrer wie [[Josef Mader]] wurden von Elisabeth abgewiesen.
 


Als ihre verschollene Jugendliebe [[Robert Linden]] sich bei ihr meldet fährt sie zu ihm. Das Wiedersehen hat aber eher einen bedrückenden Grund: [[Robert]] erzählt, dass er wegen der Affäre, die er damals mit ihr hatte, erpresst wird. Elisabeth hatte einst ein Verhältnis mit dem hochrangigen Politiker. Elisabeth erfährt nach und nach die ganze Wahrheit: Die Schwester, die bei der Geburt behilflich war, wurde gleich nach Elisabeths Niederkunft von [[Robert]] beauftragt, einen Platz für das Baby in einem Heim zu beschaffen. Das Krankenhaus existiert mittlerweile nicht mehr, das Personal von damals ist entweder schon gestorben oder in alle Winde verstreut. Doch [[Robert]] möchte jetzt seiner alten Liebe bei der Suche nach dem gemeinsamen Sohn behilflich sein. Elisabeth lehnt dies aber ab. Sie ist wütend und teilt [[Robert]] mit, dass er, nachdem er das Kind für tot erklärt hat, nun auch sämtliche Rechte an diesem verloren habe. Elisabeth will auf eigene Faust nach ihrem Sohn suchen.
Als ihre verschollene Jugendliebe [[Robert Linden]] sich bei ihr meldet fährt sie zu ihm. Das Wiedersehen hat aber eher einen bedrückenden Grund: [[Robert]] erzählt, dass er wegen der Affäre, die er damals mit ihr hatte, erpresst wird. Elisabeth hatte einst ein Verhältnis mit dem hochrangigen Politiker. Elisabeth erfährt nach und nach die ganze Wahrheit: Die Schwester, die bei der Geburt behilflich war, wurde gleich nach Elisabeths Niederkunft von [[Robert]] beauftragt, einen Platz für das Baby in einem Heim zu beschaffen. Das Krankenhaus existiert mittlerweile nicht mehr, das Personal von damals ist entweder schon gestorben oder in alle Winde verstreut. Doch [[Robert]] möchte jetzt seiner alten Liebe bei der Suche nach dem gemeinsamen Sohn behilflich sein. Elisabeth lehnt dies aber ab. Sie ist wütend und teilt [[Robert]] mit, dass er, nachdem er das Kind für tot erklärt hat, nun auch sämtliche Rechte an diesem verloren habe. Elisabeth will auf eigene Faust nach ihrem Sohn suchen.