Mia Aegerter: Unterschied zwischen den Versionen

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* ][http://www.miaaegerter.de Offizielle Website]
* -][http://www.miaaegerter.de Offizielle Website]
* [http://hitparade.ch/showinterpret.asp?interpret=Mia+Aegerter Mia Aegerter in der Schweizer Hitparade inkl. komplette Diskografie (hitparade.ch)]
* [http://hitparade.ch/showinterpret.asp?interpret=Mia+Aegerter Mia Aegerter in der Schweizer Hitparade inkl. komplette Diskografie (hitparade.ch)]
* [http://www.agentur-lutter.de/detail.php?id=18 Agenturseite von Mia Aegerter]
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[[Kategorie: Darsteller|Aegerter, Mia]]
[[Kategorie: Darsteller|Aegerter, Mia]]

Version vom 17. Juli 2008, 18:22 Uhr

Mia (Myriam) Aegerter (* 9. Oktober 1976 in Freiburg im Üechtland) ist eine Schweizer Popsängerin und Schauspielerin.

Biografie

Mia Aegerter wuchs in einer Künstlerfamilie auf. Sowohl ihre Mutter (Gitarrenlehrerin) als auch ihr Vater (Drummer) spielen in einer Band. Auch Mia konnte sich schnell in ihrer Kindheit für die Musik begeistern. Sie spielte von klein auf Gitarre und schrieb ihre eigenen Songs. Nach ihrer Matura zog sie nach München, wo sie an der Musicalakademie Gesang, Tanz und Schauspiel studierte.

1998 gewann sie den Imitatorenwettbewerb in der von Rudi Carrell moderierten Sendung Lass Dich überraschen und trat in der Soundmixshow mit dem Titel Torn von Natalie Imbruglia auf. Ausserdem war sie als Tänzerin im Videoclip Doubledecker der Band Liquido zu sehen.

Bekannt wurde Aegerter durch zahlreiche Auftritte als Xenia di Montalban in der Serie Gute Zeiten – Schlechte Zeiten (Sommer 2000 – März 2003). Wegen einer spät entdeckten Lungenkrankheit musste sie eine sechsmonatige Pause machen. 2003 wurde sie mit dem Prix Walo (Schweizer Auszeichnung) in der Kategorie Newcomer 2003 geehrt und erhielt am 1. April 2004 für den Song Hie u jetzt in der Schweiz den COMET in der Kategorie Best CH Act 2003. Sie moderierte ausserdem im Jahr 2004 das Jugendmagazin Bravo TV. Am 8. Januar 2005 wurde sie mit dem renommierten [SwissAward in der Kategorie „Showbusiness“ geehrt. Ausserdem war sie neben Detlef „D!“ Soost und Chris von Rohr in der Jury der Ausgabe 2004/05 der TV-Show 'MusicStar auf SF DRS.

Im Februar 2005 war Aegerter zusammen mit Ronan Keating in Deutschland auf Tour. Am 12. März 2005 nahm sie mit dem Titel Alive an der Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2005 teil, wo sie den 3. Platz belegte. Im April 2005 tourte sie mit ihrer Band durch diverse Schweizer Clubs. Die Bandmitglieder kümmerten sich derweil um Merchandising und übernahmen weitere wichtige Aufgaben im Hintergrund der Mia Aegerter-Tour. Im Sommer trat sie ausserdem an verschiedensten Schweizer Festivals auf, wie zum Beispiel dem Openair Tufertschwil oder dem Openquer Zell.

Im Januar 2006 wurde in der Schweizer Zeitung Blick ihre Liebe zu ihrem Gitarristen und Produzenten Julian Feifel bekannt gemacht. Am 21. März 2006 trat Aegerter mit der Ankündigung eines neuen Albums und einer Single wieder in die Öffentlichkeit. Die Single Meischterwärk/Masterpiece Of Humankind erschien am 12. Mai 2006, das Album Vo Mänsche U Monster/Of Humans And Monsters folgte am 9. Juni 2006. Mit einer neuen Band und einigen alten Hasen des alten Teams macht sich Mia nun auf durch verschieden Schweizer Städte zu touren. Ihre Mutter begleitet Sie dabei immer.

Die meisten Radiostationen weigerten sich 2006, ihre neue Single Meischterwärk abzuspielen, weil der Song angeblich zu rockig war. Auch weil auf Promotion beispielsweise im TV verzichtet wurde, war das Chartergebnis ernüchternd - sie klassifizierte sich nur zwei Wochen in der Hitparade und kam nicht einmal unter die Top 50. Jedoch das zugehörige Album Meischterwärk/Masterpiece Of Humankind konnte sich in den Charts etwas besser behaupten. Top25 und einige erfolgreiche Live Auftritte in der Schweiz, aber auch in Deutschland haben bestätigt, dass man auch ohne übermässiger Werbung wahrgenommen werden kann. Inhaltlich beschäftigete sich Mia Aegerter darin mit der Rolle als Frau in der heutigen Gesellschaft.


Filmografie

Filme

  • 2003: Achtung, fertig, Charlie!
  • 2005: Leben auf Kredit

Serien

  • 2000-2003: Gute Zeiten – Schlechte Zeiten

Weblinks