Carsten Reimann: Unterschied zwischen den Versionen
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Reimann ist [[Lenny|Lenny]] Cösters Ausbilder bei der [[Bundeswehr|Bundeswehr]]. Als [[Lenny|Lenny]] von seinen Kumpanen gemobbt wird und aufgeben will, appelliert Reimann an dessen Gewissen und versucht ihn zum Weitermachen zu überreden. [[Lenny|Lenny]] geht auf die Abmachung ein. Doch das Verhältnis zu seinen Zimmergenossen bessert sich nicht, im Gegenteil: aus dem Mobbing wird unerträglicher Psychoterror. [[Carsten|Carsten]] weist [[Repkow]] in seine Schranken, dennoch schikaniert er [[Lenny|Lenny]] weiter. Schließlich schmeißt [[Lenny|Lenny]] die [[Bundeswehr|Bundeswehr]] hin und will seinen Zivildienst antreten. Um zukünftig nie wieder das Opfer zu sein, stählt [[Lenny|Lenny]] seinen Körper. Als er im [[Kiez]] auf seine ehemaligen gewalttätigen Kumpanen trifft, kommt es zur Schlägerei. [[Carsten|Carsten]] Reimann eilt herbei und reißt [[Lenny|Lenny]] von [[Repkow|Repkow]] los. Anschließend zollt [[Carsten|Carsten]] [[Lenny|Lenny]] Respekt dafür, sich endlich einmal gewehrt zu haben. Später bewahrt er [[Lenny|Lenny]] vor einer Schlägerei mit einem Zuhälter. Seitdem ist er zurück in Berlin. Er hat [[Lenny|Lenny]] in seine [[Box-Clique|Clique]] aufgenommen. Carsten ist | Reimann ist [[Lenny|Lenny]] Cösters Ausbilder bei der [[Bundeswehr|Bundeswehr]]. Als [[Lenny|Lenny]] von seinen Kumpanen gemobbt wird und aufgeben will, appelliert Reimann an dessen Gewissen und versucht ihn zum Weitermachen zu überreden. [[Lenny|Lenny]] geht auf die Abmachung ein. Doch das Verhältnis zu seinen Zimmergenossen bessert sich nicht, im Gegenteil: aus dem Mobbing wird unerträglicher Psychoterror. [[Carsten|Carsten]] weist [[Repkow]] in seine Schranken, dennoch schikaniert er [[Lenny|Lenny]] weiter. Schließlich schmeißt [[Lenny|Lenny]] die [[Bundeswehr|Bundeswehr]] hin und will seinen Zivildienst antreten. Um zukünftig nie wieder das Opfer zu sein, stählt [[Lenny|Lenny]] seinen Körper. Als er im [[Kiez]] auf seine ehemaligen gewalttätigen Kumpanen trifft, kommt es zur Schlägerei. [[Carsten|Carsten]] Reimann eilt herbei und reißt [[Lenny|Lenny]] von [[Repkow|Repkow]] los. Anschließend zollt [[Carsten|Carsten]] [[Lenny|Lenny]] Respekt dafür, sich endlich einmal gewehrt zu haben. | ||
Später bewahrt er [[Lenny|Lenny]] vor einer Schlägerei mit einem Zuhälter. Seitdem ist er zurück in Berlin. Er hat [[Lenny|Lenny]] in seine [[Box-Clique|Clique]] aufgenommen. | |||
Carsten bemerkt, dass er Gefühle für [[Lenny]] emfindet. Zwar hat er schon oft mit Jungs geschlafen, doch es waren nie Gefühle mit Im spiel - bis jetzt. Er gesteht ihm seine zuneigung. Lenny fühlt ihm hingegen auch eine gewisse Anziehungskraft, jedoch redet er es immerwieder aus. Lenny erpresst Carsten. Falls Carsten sich noch einmal Lenny nähert, erfährt die gesamte [[Reimann-Clique|Clique]] von Lenny, dass Carsten homosexuell ist. Aus seiner Verzweiflung traut er sich Lennys Schwester [[Lucy]] an. Diese hat Verständniss für ihn. Sein Vater schmeißt ihm aus seinen. Die [[Beziehung]] zwischen ihm und Lenny wird immer schlechter. Doch es kommt noch schlimmer. Zu allem Überfluss bekommt sein Vater [[Frank]] heraus, dass Carsten auf Männer steht. Er schmeißt ihn hochkannt raus. | |||
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Version vom 1. Oktober 2009, 19:30 Uhr
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Name | Carsten Reimann
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Dabei seit | 4088 |
Bis | heute |
Der Bundeswehr-Ausbilder Carsten Reimann wird seit Oktober 2008 von Felix Isenbügel gespielt. Seit dem 17. April 2009 gehört er zum Nebencast und seit dem 2. September 2009 zum Hauptcast.
Charakter
Carsten ist ein Kumpeltyp und Chef der Reimann-Clique. Lucy offenbart er, dass er sogar schon sexuelle Erfahrungen mit Männern gehabt hatte, dabei jedoch nie Gefühle im Spiel waren, bis er und Lenny sich freundschaftlich näher gekommen sind.
Biografie
Reimann ist Lenny Cösters Ausbilder bei der Bundeswehr. Als Lenny von seinen Kumpanen gemobbt wird und aufgeben will, appelliert Reimann an dessen Gewissen und versucht ihn zum Weitermachen zu überreden. Lenny geht auf die Abmachung ein. Doch das Verhältnis zu seinen Zimmergenossen bessert sich nicht, im Gegenteil: aus dem Mobbing wird unerträglicher Psychoterror. Carsten weist Repkow in seine Schranken, dennoch schikaniert er Lenny weiter. Schließlich schmeißt Lenny die Bundeswehr hin und will seinen Zivildienst antreten. Um zukünftig nie wieder das Opfer zu sein, stählt Lenny seinen Körper. Als er im Kiez auf seine ehemaligen gewalttätigen Kumpanen trifft, kommt es zur Schlägerei. Carsten Reimann eilt herbei und reißt Lenny von Repkow los. Anschließend zollt Carsten Lenny Respekt dafür, sich endlich einmal gewehrt zu haben.
Später bewahrt er Lenny vor einer Schlägerei mit einem Zuhälter. Seitdem ist er zurück in Berlin. Er hat Lenny in seine Clique aufgenommen.
Carsten bemerkt, dass er Gefühle für Lenny emfindet. Zwar hat er schon oft mit Jungs geschlafen, doch es waren nie Gefühle mit Im spiel - bis jetzt. Er gesteht ihm seine zuneigung. Lenny fühlt ihm hingegen auch eine gewisse Anziehungskraft, jedoch redet er es immerwieder aus. Lenny erpresst Carsten. Falls Carsten sich noch einmal Lenny nähert, erfährt die gesamte Clique von Lenny, dass Carsten homosexuell ist. Aus seiner Verzweiflung traut er sich Lennys Schwester Lucy an. Diese hat Verständniss für ihn. Sein Vater schmeißt ihm aus seinen. Die Beziehung zwischen ihm und Lenny wird immer schlechter. Doch es kommt noch schlimmer. Zu allem Überfluss bekommt sein Vater Frank heraus, dass Carsten auf Männer steht. Er schmeißt ihn hochkannt raus.
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