Jürgen Borchert: Unterschied zwischen den Versionen
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* stieg durch einen dummen Zufall zum Kunstexperten auf. | * stieg durch einen dummen Zufall zum Kunstexperten auf. |
Version vom 6. Januar 2010, 17:54 Uhr
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Name | Jürgen Borchert
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Dabei seit | 305 |
Bis | 524 |
Darsteller
Jürgen Borchert wurde gespielt von Michael Trischan, der heute auch regelmäßig in der Serie "In aller Freundschaft" zu sehen ist.
- 1993-1995 dabei
Familienstand
Ausbildung
Charakter
- guter Freund von Andre Holm
- war zuerst Andrés Krankenpfleger und hat mit ihm dort so manches krummes Ding gedreht
- Besitzer von Holm's Tante Emma Laden
- absoluter Spinnen- und Insektenliebhaber ( hat alles voll davon in seiner Wohnung )
- hatte mit André Holm und Elke Opitz in einer WG gelebt
- besaß eine Vogelspinne, die von Milla Engel erschlagen wurde
- stieg durch einen dummen Zufall zum Kunstexperten auf.
- wollte die Stadt verlassen, um Kunsthändler zu werden
Werdegang
André
André und Jürgen haben in der Anstalt,in der André als Patient war, Freundschaft geschlossen. Jürgen war sein Krankenpfleger. Sie versuchten beide sogar, einmal Schnaps selbst herzustellen, was auch gründlich in die Hose ging, da alles explodiert war. Doch, damit Dr. Romberg, der Klinikleiter, nichts davon mitbekam, deckte Jürgen seinen Freund, in dem er meinte, daß André Mumps hatte. Die beiden heckten so manchen Streich miteinander aus. Als Jürgen anfing, gewisse Schlankheitspillen zu nehmen, kam André wieder auf eine geniale Idee und machte ein richtiges Geschäft daraus. Allerdings tauschte er die Pillen gegen Schokodrops ( ein Glück, denn Olli Engel hatte einmal zuviel davon gegessen, glücklicherweise nur Schoko-Drops )und verkaufte sie ahnungslosen Kunden mit Hilfe von Milla Engel, die André blind vertraute. Er hatte sich ihr ja auch als Dr. Romberg vorgestellt. Somit wußte sie nicht, wer er wirklich war.
( wird noch ergänzt... )
seine Spinne
Die Spinne hieß "Tarantella". Doch kurze Zeit später kaufte er sich eine neue tibetanische Austernspinne, die er "Tarantella II" nannte die er so verwöhnte, daß er sie sogar auf einer Modelleisenbahn mitfahren ließ. Die Spinne "Boris" wurde allerdings sehr schwer krank. Als der Tierarzt bei André anrief, dachte er zuerst, daß sein bester Freund so krank war und tat nun alles, ihm all seine Wünsche zu erfüllen. Sogar Olli Engel half ihm dabei. Als dann aber durch Zufall herauskam, daß Jürgen gar nicht der Todgeweihte war, sondern seine Spinne, waren beide mehr als erleichtert. Allerdings war Jürgen untröstlich, als "Boris" tatsächlich nach ein paar Tagen verstarb. Er wollte ihn richtig beerdigen lassen und legte ihn bis dahin in eine leere Eisschachtel. Es kam, wie es kommen mußte. André verkaufte die Schachtel Eis und Jürgen tobte. Glücklicherweise kam der Kunde wutentbrannt wieder. Mit der Schachtel und der Spinne. Das war Jürgen egal. Hauptsache, Boris war wieder da. Sie machten dem Kunden weis, daß es sich um eine besondere Spinne handelte, deren Gift ein Aphrodisiakum war. Somit war der Kunde zufrieden. André schlug Jürgen vor, "Boris" ausstopfen zu lassen. Doch die Operation mit Olli Engel und André als Arzt schlug natürlich gründlich fehl. Zu guter Letzt hatte André die Idee, das tote Tier in Alkohol einzulegen, somit würde er sich auch halten. Allerdings war er nicht mit Jürgens Standort einverstanden, die Spinne genau vor die Kunden zu platzieren.
die Kunst
Er hatte den verlorenen Spitzweg gefunden, der sich hinter einem Poster von Jo Gerner befand. Durch einen dummen Zufall (Gerners Putzfrau stellte es zu den Sachen für die Auktion) geriet das Bild in eine Auktion. Jürgen war so fasziniert von der Frau auf dem Poster, daß er alles daran setzte, um das Poster zu ersteigern. Da die Frau auf dem Bild seiner geliebten Elke Opitz ähnlich sah, schenkte er ihr das Bild. Als Jürgen für Elke einen anderen Rahmen besorgen wollte, hat Elke beim Öffnen des Bildes den Spitzweg gefunden. Kurzerhand gab sie es Frau Meyer Hiemer, der Kunstexpertin, die außer sich vor Freude war, daß Elke das Bild gefunden hatte. Zwar wurde immer gesagt, daß Jürgen das Bild gefunden hat, aber in Wahrheit war es Elke. Doch fortan wurde Jürgen als Held gefeiert. Wahrscheinlich wohl, weil er das Bild ersteigert hatte. Er stiftete den Spitzweg einem Museum. Von da an ging es mit seiner Karriere aufwärts. Aber mit Andrés Freundschaft leider abwärts, der ziemlich eifersüchtig auf Jürgen war. Es kam sogar zum Bruch zwischen den beiden, bei dem sie die Idee von Lukas Heitz, Daniels Sohn, verwirklichten und ihren Laden in zwei Ladenhälften teilten. Zuerst war es nur ein Klebestreifen, der die beiden Seiten voneinander trennte, doch dann wurde es immer mehr und schließlich eine komplette Dosenmauer. Nun verkaufte André auf der einen Seite und Jürgen auf der anderen.
der Abschied
Zuerst hatte er nach seinem Aufenthalt in London ein Angebot bekommen, eine Vortragsreise um die ganze Welt zu machen, allerdings zerschlug sich sein Traum, als er einen Brief bekam, wo drin stand, daß wegen mangelnden Interesses das Projekt mit ihm gecancelt wurde. Allerdings wollte er sich nicht die Blösse vor seinen Freunden geben, daß sich alles zerschlagen hatte. Er brachte es nicht übers Herz. Aufgrund seines Weggangs hatte sich sogar André mit ihm wieder vertragen und seine Freunde sogar eine richtige Abschiedsparty für ihn organisiert. Nicht einmal das Angebot von Frau Meyer-Hiemer, eine komplette Leitung von einem Kunstprojekt übernehmen zu können, konnte er mehr annehmen, da sie selbst meinte, er sollte sein Talent auf keinen Fall in der Provinz so vergeuden. Doch, da er er es nicht übers Herz brachte, die Wahrheit zu sagen, verließ er wirklich die Stadt und landete auf der Straße. Aber seine Freunde waren immer noch fest im Glauben, daß er in der weiten Welt war.
Hinweise
Dieser Charakter trat in folgendem Zeitraum auf
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