Erwin Becker: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Juni 2016, 16:55 Uhr
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Name | Erwin Becker
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Dabei seit | 1 |
Bis | 354 |
Darsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erwin Becker wurde von Werner Kanitz in 31 Szenen gespielt.
Familienstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Frau Gerda Becker
- Tochter Karin Becker
- Sohn Berthold Becker
- Adoptivsohn Peter Becker
Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Arbeitslos
Charakter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er schlug seine Frau sehr oft. Als Gerda schwanger wurde, bekam sie ein totes Kind zur Welt. Als Elisabeth Meinhart zur gleichen Zeit ihr ungewolltes Kind Peter Becker zur Welt brachte, schlug ihr Erwin vor, dass die beiden gegen eine angemessene Summe das Kind adoptieren. Bis Peter volljährig wurde, schafften es die Eltern nicht, ihm zu sagen, dass er adoptiert wurde. Stattdessen schlug sein Vater ihn. Peter bekam heraus, dass die Beckers nicht seine Eltern sind. Seine Eltern sagten ihm dann die Wahrheit. Peter verschwand zu seinem Freund Heiko. Einige Wochen danach schaute er, ob es seiner Adoptivmutter Gerda gut geht. Das bekam Erwin mit und schlug ihn noch einmal zusammen. Gerda und Peter entschieden sich, sich nicht mehr zu treffen. Einige Monate danach erpresste Erwin Peters leiblichen Vater Robert Linden. Robert war Politiker und wollte seinen unehelichen Sohn Peter unbedingt geheim halten. Das Geld versteckte er im Keller. Er wollte sich gleich am nächsten Tag aus dem Staub machen und Gerda sollte sehen, wo sie bleibt. Als sie beim Leerräumen des Kellers eine Tüte mit Geld fand, die ihr Mann dort versteckt hatte, ergriff sie ihre Chance und flüchtete zusammen mit ihrer Tochter Karin, um eine besseres Leben zu beginnen. Auch Erwin verließ sauer die Stadt.
Hinweise
Dieser Charakter trat in folgendem Zeitraum auf
1990er | 2000er | 2010er | 2020er | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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