Raúl Richter: Unterschied zwischen den Versionen

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<nowiki>'''Raul Richter'''</nowiki> (* <nowiki>31. Januar 1987</nowiki> in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
 
'''Raul Amadeus Marc Richter''' (* <nowiki>31. Januar 1987</nowiki> in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher


== Darsteller ==
== Darsteller ==


<nowiki>Er ist der Sohn von Peter Richter und Astrid Richter. Sein Bruder Ricardo Richter (* 24. August 1988)ist ebenfalls Schauspieler, Synchronsprecher und Model.
Er ist der Sohn von Peter Richter und Astrid Richter. Sein Bruder Ricardo Richter (* 24. August 1988)ist ebenfalls Schauspieler, Synchronsprecher und Model.


Nachdem er sein Abitur auf der Königin- Luise- Stiftung in Berlin- Dahlem absolviert hatte, begann er mit dem privaten Schauspielunterricht bei Michael Gräwe.</nowiki>
Nachdem er sein Abitur auf der Königin- Luise- Stiftung in Berlin- Dahlem absolviert hatte, begann er mit dem privaten Schauspielunterricht bei Michael Gräwe.
 
== Charakter bei GZSZ ==
Dominik Gundlach (eigentlich Felix Löpelmann) war ein recht oberflächlicher Mensch, der nicht beziehungsfähig ist oder treu sein konnte. Fast jeden Tag hatte er eine andere Frau im Bett, ging regelmäßig in suspekte Sexclubs und fing sogar an Pornos zu drehen. Ein guter Freund schien er ebenfalls nicht gewesen zu sein, so fiel er seinem angeblich besten Freund Max regelmäßig in den Rücken und hinterging ihn. Er konnte sehr egoistisch sein und machte sich wenig Gedanken um seine Umwelt. In erster Linie ging es ihm um seinen Spaß. Ein richtiger Familienmensch war er ebenfalls nicht, jedenfalls hatte er sich seinem Vater gegenüber oft unfair und ungerecht verhalten. Dominik war ein einfach gestrickter Mensch ohne Bildung, besaß kein Abitur und scheien nicht gerade besonders intelligent zu sein. Er hatte einen einfachen Beruf gelernt, den er seit Jahren nicht mehr ausübte. Dominik war nicht besonders zielstrebig und machte sehr wenig aus seinem Leben. Er war ein typischer "Schönling" und bildete sich sehr viel auf seine vermeintliche Schönheit ein, konnte sehr arrogant und angeberisch sein, war selbstverliebt, prollig, naiv und fühlte sich seinem korpulenterem Freund Max gegenüber deutlich überlegen und ließ ihn dies auch regelmäßig spüren. Er schien noch sehr unreif zu sein und hatte keinen festen Plan für sein Leben oder seine Zukunft. Er lebte in den Tag, war unzuverlässig, sprunghaft und versuchte irgendwie durchs Leben zu kommen.
 
Dominik war allerdings nicht immer so. Zunächst wollte er für seine große Liebe Jasmin zur Hochzeit ein eigenes Haus auf dem Land bauen. Erst als sie sich trennte, wurde Dominik sprunghafter. Darüber hinaus ist Dominik ein sehr vernunftbezogener Mensch. Die krummen Machenschaften seines Vaters Gerner führten letztlich zum Bruch mit Gerner.


== Karriere ==
== Karriere ==


Sein TV-Debüt gab er im Jahre 1997 in dem Film ''Achterbahn- Ein Hund names Freitag''. Es folgten ein Werbespot für Canon und eine Rolle in dem Film ''Die Handschrift des Mörders''. 2007 spielte er in einer Episode von ''KDD – Kriminaldauerdienst'' und ''R. I. S. – Die Sprache der Toten'' mit. Große Medienpräsenz erlangte er als Schauspieler durch das Video ''Heul doch'' von Lafee.


Sein TV Debut gab er im Jahre 1997 in dem Film ''Achterbahn- Ein Hund names Freitag''. Es folgten ein Werbespot für Canon und eine Rolle in dem Film Die Handschrift des Mörders. 2007 spielte er in ein einer Episode von KDD – Kriminaldauerdienst und R. I. S. – Die Sprache der Toten mit. Große Medienpräsenz erlangte er als Schauspieler bei dem Video ''Heul doch'' von Lafee.
Bekannt wurde <nowiki>Raul Richter</nowiki> durch die Rolle des ''[[Dominik Gundlach]]'' in der RTL- Soap ''"Gute Zeiten, Schlechte Zeiten"'', in der er seit Anfang 2008 zu sehen ist. Darüber hinaus ist er seit 1999 als Synchronsprecher tätig, u.a. in den Filmen DragonballZ als ''Dende'', in ''Power Rangers'' als ''Xander'' wie auch bei ''Queer as Folk'' als ''Cody''.


Bekannt wurde <nowiki>Raul Richter</nowiki> durch die Rolle des ''[[Dominik_Gundlach|Dominik Gundlach]]'' in der RTL- Soap "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", in der er seit Anfang 2008 zu sehen ist.
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Darüber hinaus ist er seit 1999 als Synchronsprecher tätig, u.A. in den Filmen DragonballZ als ''Dende'', Power Rangers als ''Xander'' oder bei Queer as Folk als ''Cody''.
Raul Richter nennt als sein Vorbild den grünen Power Ranger und verehrt die Schauspieler Till Schweiger und Christian Bale. [http://gzsz.rtl.de/video/index/show/vid/108078|Quelle]


Es läuft das Gerücht, dass Raul mit DSDS-Star [[Annemarie Eilfeld]] zusammen ist  [http://gzsz.rtl.de/cms/html/de/pub/stars/annemarie_und_raul_sind_ein_pa.phtml?tc_r=gzsz_home&tc_m=aufmacher_home&tc_te=Annemarie+und+Ra%C3%BAl%3A+Verliebt%3F&tc_ta=gzsz&tc_c=8dc7d4937d49858a6ae63e117256e4b3124603/Quelle], doch laut Aussagen von [[Wolfgang Bahro]] hat Annemarie sich dieses Gerücht nur ausgedacht. [http://twitter.com/WolfgangBahro/Quelle]
Er moderierte 2013 die zehnte Staffel ''DSDS''.


Nach einigen Angaben ist Richter wieder mit seiner Ex-Freundin zusammen.
==Rolle bei GZSZ==
==Rolle bei GZSZ==


Raúl spielt seit [[Oktober_2007|Oktober 2007]] den [[Dominik Gundlach]], Sohn von [[Claudia Löpelmann]] und [[Jo Gerner‎‎]].
Raúl spielt seit [[Oktober 2007]] [[Dominik Gundlach]], den Sohn von [[Claudia Löpelmann]] und [[Jo Gerner‎‎]].


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
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== Weblinks ==
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* [http://www.raul-richter.de Offizielle Webseite von Raul Richter]
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*[http://www.twitter.com/RaulRichter Raul Richter bei Twitter]
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2018, 10:51 Uhr

Name Raúl Richter
Geburtstag 31.01.1987 in Berlin



Wohnort Berlin



Rolle bei GZSZ Dominik Gundlach
Dabei seit 3882
Bis 5637

Raúl Richter wurde am 31.01.1987 in Berlin geboren. Er ist deutsch und spielt seit Folge 3882 vom 06. Dezember 2007 bei GZSZ mit. Raúl Richter ist Darsteller des Charakters Dominik Gundlach bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten. Er ist in Folge 5637 vom 04. Dezember 2014 bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten ausgestiegen.




Raul Amadeus Marc Richter (* 31. Januar 1987 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher

Darsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er ist der Sohn von Peter Richter und Astrid Richter. Sein Bruder Ricardo Richter (* 24. August 1988)ist ebenfalls Schauspieler, Synchronsprecher und Model.

Nachdem er sein Abitur auf der Königin- Luise- Stiftung in Berlin- Dahlem absolviert hatte, begann er mit dem privaten Schauspielunterricht bei Michael Gräwe.

Charakter bei GZSZ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dominik Gundlach (eigentlich Felix Löpelmann) war ein recht oberflächlicher Mensch, der nicht beziehungsfähig ist oder treu sein konnte. Fast jeden Tag hatte er eine andere Frau im Bett, ging regelmäßig in suspekte Sexclubs und fing sogar an Pornos zu drehen. Ein guter Freund schien er ebenfalls nicht gewesen zu sein, so fiel er seinem angeblich besten Freund Max regelmäßig in den Rücken und hinterging ihn. Er konnte sehr egoistisch sein und machte sich wenig Gedanken um seine Umwelt. In erster Linie ging es ihm um seinen Spaß. Ein richtiger Familienmensch war er ebenfalls nicht, jedenfalls hatte er sich seinem Vater gegenüber oft unfair und ungerecht verhalten. Dominik war ein einfach gestrickter Mensch ohne Bildung, besaß kein Abitur und scheien nicht gerade besonders intelligent zu sein. Er hatte einen einfachen Beruf gelernt, den er seit Jahren nicht mehr ausübte. Dominik war nicht besonders zielstrebig und machte sehr wenig aus seinem Leben. Er war ein typischer "Schönling" und bildete sich sehr viel auf seine vermeintliche Schönheit ein, konnte sehr arrogant und angeberisch sein, war selbstverliebt, prollig, naiv und fühlte sich seinem korpulenterem Freund Max gegenüber deutlich überlegen und ließ ihn dies auch regelmäßig spüren. Er schien noch sehr unreif zu sein und hatte keinen festen Plan für sein Leben oder seine Zukunft. Er lebte in den Tag, war unzuverlässig, sprunghaft und versuchte irgendwie durchs Leben zu kommen.

Dominik war allerdings nicht immer so. Zunächst wollte er für seine große Liebe Jasmin zur Hochzeit ein eigenes Haus auf dem Land bauen. Erst als sie sich trennte, wurde Dominik sprunghafter. Darüber hinaus ist Dominik ein sehr vernunftbezogener Mensch. Die krummen Machenschaften seines Vaters Gerner führten letztlich zum Bruch mit Gerner.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein TV-Debüt gab er im Jahre 1997 in dem Film Achterbahn- Ein Hund names Freitag. Es folgten ein Werbespot für Canon und eine Rolle in dem Film Die Handschrift des Mörders. 2007 spielte er in einer Episode von KDD – Kriminaldauerdienst und R. I. S. – Die Sprache der Toten mit. Große Medienpräsenz erlangte er als Schauspieler durch das Video Heul doch von Lafee.

Bekannt wurde Raul Richter durch die Rolle des Dominik Gundlach in der RTL- Soap "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", in der er seit Anfang 2008 zu sehen ist. Darüber hinaus ist er seit 1999 als Synchronsprecher tätig, u.a. in den Filmen DragonballZ als Dende, in Power Rangers als Xander wie auch bei Queer as Folk als Cody.

Es bestand das Gerücht, dass Raul mit DSDS-Star Annemarie Eilfeld zusammen ist [1], doch nach Aussagen seines Kollegen Wolfgang Bahro hatte sich Eilfeld dies nur ausgedacht.[2] Richter ist wieder mit seiner Freundin Linda Rojewska zusammen. Nach eigenen Aussagen von beiden "merkt man erst, was man an einem Menschen hat, wenn man ihn nicht mehr hat".

Raul Richter nennt als sein Vorbild den grünen Power Ranger und verehrt die Schauspieler Till Schweiger und Christian Bale. [3]

Er moderierte 2013 die zehnte Staffel DSDS.

Rolle bei GZSZ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raúl spielt seit Oktober 2007 Dominik Gundlach, den Sohn von Claudia Löpelmann und Jo Gerner‎‎.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2008: Jetix Award - Coolster TV Star
  • 2008: Celebrity Magazine Awards in Bronze- Kategorie Best Actor TV/ Soap
  • 2008: Celebrity Magazine Awards in Silber- Kategorie Best Newcomer

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



alle Darsteller
Hauptdarsteller ehemalig (mit Fotos) • Aelrun Goette • Alexander Becht • Alexander Eisenfeld • Alexander Kiersch • Alexander Schäfer • Alexandra Finder • Alexandra Neldel • Andrea-Kathrin Loewig • Andreas Arnstedt • Andreas Elsholz • Angela Neumann • Anna Frenzel-Röhl • Anna Lübbecke • Anne Brendler • Arne Stephan • Bernhard-Heinrich Herzog • Björn Harras • Cathrin Vaessen • Christin Baechler • Claudia Weiske • Clemens Löhr • Dagmar Sitte • Daniel Enzweiler • Dirk Borchardt • Dirk Meier • Dominic Boeer • Elena Garcia Gerlach • Eric Stehfest • Felix Isenbügel • Felix von Jascheroff • Fenja Rühl • Frank-Thomas Mende • Franziska Dilger • Franziska van der Heide • Gordon Munro • Hanne Wolharn • Hannelore Minkus • Hans Christiani • Hendrik Borgmann • Ines Victoria Macha • Irene Neuner • Isabell Horn • Jan Hartmann • Jan Sosniok • Janina Uhse • Jascha Rust • Jasmin Tawil • Jeanette Biedermann • Jessica Ginkel • Johannes Baasner • Josephine Schmidt • Julian Scheunemann • Katharina Ursinus • Kea Könneker • Klaus-Dieter Klebsch • Kristin Meyer • Laurent Daniels • Lea Marlen Woitack • Lena Ehlers • Linda Marlen Runge • Lisa Riecken • Maike von Bremen • Manfred Callsen • Maren Thurm • Marie-Christine Herriger • Matthias Hinze • Matthias Matz • Merlin Leonhardt • Mia Aegerter • Michael O. Rüdiger • Michael Trischan • Mirjam Köfer • Mona Klare • Mustafa Alin • Nadine Dehmel • Nadine Menz • Natalie Alison • Natascha Pfeiffer • Neelesha Barthel • Nik Breidenbach • Nina Bott • Norman Kalle • Oliver Bender • Oliver Petzokat • Patrick Harzig • Peer Kusmagk • Pete Dwojak • Philipp Christopher • Rainer Meifert • Ralf Benson • Ramona Dempsey • Raphael Schneider • Raphael Vogt • Raúl Richter • Rhea Harder • Robert Lyons • Roman Roth • Rona Özkan • Sali Landricina • Samia Dauenhauer • Sandra Keller • Sarah Tkotsch • Saskia Valencia • Senta-Sofia Delliponti • Simone Hanselmann • Stefan König • Stefanie Julia Möller • Susan Sideropoulos • Suzanne Ziellenbach • Sıla Şahin • Tayfun Baydar • Thomas Gohlke • Tim Sander • Timmo Niesner • Tina Bordihn • Tokessa Martinius • Torsten Stoll • Udo Thies • Uta Kargel • Victoria Sturm • Viktoria Voigt • Vincent Krüger • Yvonne Catterfeld • İsmail Şahin
Nebendarsteller ehemalig (mit Fotos) • Ana Fonell • Andreas Grothusen • Annemarie Eilfeld • Antonia Hinze.jpg • Armin Benz • Aylin Thompson • Bastienne Voss-Büttner • Benito Keolun Sambo • Benjamin Kiss • Bernd Ludwig • Birgit Anders • Branco Vukovic • Bärbel Röhl • Caroline Beil • Carsten Clemens • Christa Rockstroh • Christian Olsen • Christian Oskar Spitzl • Christiane Christiani • Christiane Maybach • Christoph Quest • Claudia Arnold-Brauner • Claudia Jakobshagen • Claudio Maniscalco • Claus Stahnke • Constanze Harpen • Daniel Fripan • Debora Weigert • Denise Zich • Denize Gorzelanny • Dorothea Gebhardt • Egon Hofmann • Eva-Katrin Weiss • Evelyn Meyka • Finja Büngel • Frederic Sieber • Fritz Hammer • Gabriela Krestan • Gabriele Blum • Gerd Blahuschek • Gerhard Gutberlet • Gert Klotzek • Gloria Iberl • Gundi Eberhard • Gytta Schubert • Hannes Stelzer • Hans Klima • Heide Domanowski • Heidi Weigelt • Heinke Hüttmann • Holger Hauer • Ilonka Breitmeier • Ingrid Steeger • Inka Löwendorf • Inka Victoria Groetschel • Ivie Obazee • Jaime Tadeo Mikan • Jonas Harder • Josephin und Victoria Kunze • Juana von Jascheroff • Judica Albrecht • Judith Gerke • Julia Gerke • Just Friends • Karin Winkler • Kevin Klockzin • Klaus Schindler • Lucilectric • Luise von Finckh • Lutz Moik • Magnus und Niklas Paul • Mandy-Marie Mahrenholz • Marcus Ulbricht • Marcus Vick • Margot Rothweiler • Mariella Ahrens • Martin Hoppe • Matthias Rödder • Matthias Zieschang • Mey Lan Chao • Mia Sophie Lange • Michael Griem • Michael von Rospatt • Mike Zobrys • Monica Gruber • Nils Daniel Finckh • Nora Bendig • Norbert Hülm • Oliver Reinhard • Pamela Haling • Patrick und Phillip Kaufmann • Peter Groeger • Peter Hladik • Peter Lehwald • Peter Wieland • Philine Aoudi • Philipp Rimmele • Rimbert Spielvogel • Roland Boecker • Ross Antony • Roswitha Dost • Rudolf Geske • Sabine Manke • Shai Hoffmann • Silvester Berger • Stefan Eggers • Stephan Meyer-Kohlhoff • Susanne Evers • Suzanne Kockat • Sylvia Habermann • Thomas Engel • Thomas Mai • Thorsten Heidel • Tim Williams • Tommaso Cacciapuoti • Ulrike Haase • Verena Araghi • Volker Lüdecke • Werner Kanitz • Wilfried Loll • Wolfgang Grindemann • Wookie Mayer