Matthias Hinze: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2016, 11:20 Uhr
Name | Matthias Hinze |
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Geburtstag | 07.02.1969
|
Todestag | 13.04.2007 |
Ehepartner | Melanie Hinze |
Wohnort | Berlin
|
Rolle bei GZSZ | Peter Becker |
Dabei seit | 1 |
Bis | 85 |
Matthias Hinze wurde am 07.02.1969 geboren.
und spielt seit Folge 1 vom 11. Mai 1992 bei GZSZ mit. Matthias Hinze ist Darsteller des Charakters Peter Becker bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten. Er ist in Folge 85 vom 15. September 1992 bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten ausgestiegen.
Über...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Matthias Hinze wurde am 07.02.1969 in Berlin geboren und starb am 13.04.2007 nach langer schwerer Krankheit.
Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Matthias war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er war unter anderem die feste Synchronstimme von Matt Damon.
Familienstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er war mit der Synchronsprecherin Melanie Hinze verheiratet, die die Ingrid ? gespielt hat und hinterlässt zwei Töchter. Er spielte u. a. auch in der Serie "Teufels Großmutter" mit Brigitte Horney in der Hauptrolle sowie in einer Episode von "Berliner Weiße mit Schuss" mit Günther Pfitzmann mit.
Charakter bei GZSZ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vom 11.05.1992 bis zum 15.09.1992 spielte Er die Rolle des Peter Becker.
Zunächst wohnt Peter Becker zu Hause. Sein Vater Erwin Becker schlägt ihn aber, während Mutter Gerda Becker nichts dagegen unternimmt. Peter wehrt sich und prügelt sich mit Erwin. Daraufhin zieht er aus und zu den Richters, weil er ein guter Kumpel von Heiko Richter ist. Dabei knistert es zwischen ihm und Vera Richter, die unter der Trennung von ihrem Mann Clemens Richter leidet. Der hat eine Affäre mit Claudia Wedemeier. Peter zieht bald wieder aus und Erwin bietet ihm an, wieder bei sich zu Hause einzuziehen. Erwin wittert nämlich ein Geschäft, weil Peter illegal adoptiert wurde. Peter entdeckt, dass Erwin und Gerda nicht seine leiblichen Eltern sind.
Er brach die Schule ab. Seine Lehrerin (die sich später als seine Leibliche Mutter herausstellte - Folge 812) Elisabeth Meinhart war nicht besonders begeistert von Peters Entscheidung und empfahl Peters neuem Arbeitsgeber, dass dieser Peter nicht nehmen soll. Das konnte er ihr lange Zeit nicht verzeihen. Als er auswandern wollte, bemerkte er, dass es den "Peter Becker" gar nicht gibt. Seine Eltern erzählten ihn dann, dass er Adoptiert wurde. Er zog dann zu seinem besten Freund Heiko Richter. Er hatte allerdings Mitleid mit seiner Adoptivmutter Gerda. Er traf sich nochmals mit ihr, wurde bei der Gelegenheit aber von Erwin wieder zusammengeschlagen. Kurz darauf flüchtete Gerda mit Tochter Karin vor Erwin - mit dessen Geld, mit dem Erwin Peters Vater Robert Linden erpressen wollte.
Er war der Eigentümer von dem Parkcafé. Doch er verkaufte den Laden. Das Geld verlor er aber, da er in Daniels Boot investiert hatte. Doch das Boot ging pleite.
Als seine Lehrerin todkrank wurde, schimpfte Peter stark mit Elisabeth. Sie gibt auf, obwohl sie ihren Schülern beigebracht hatte, dass sie nicht aufgeben sollen. Er ging sehr hart mit ihr um. Das gab Elisabeth Kraft und Mut zu kämpfen. Sie schaffte es und stand danach wieder auf der Matte. Peter fing im Domi-Ziel an zu arbeiten mit Daniel und seiner Lehrerin Elisabeth. Doch nach ein paar Jahren wurde ihm die Verantwortung zu groß und er hörte auf. Das Peter Elisabeth beschimpft hat, stand lange zwischen den beiden, bis Peter ihr erzählt hatte, wieso er das gemacht hatte. Damit Elisabeth neuen Lebensmut bekommt.