Aelrun Goette: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBURTSTAG=06.07.1966
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'''Aelrun Goette''' (* 6. Juli 1966 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Regisseurin von Dokumentar- und Spielfilmen.
'''Aelrun Goette''' (* <nowiki>6. Juli 1966</nowiki> in Ost-Berlin) ist eine deutsche Regisseurin von Dokumentar- und Spielfilmen.


Geboren und aufgewachsen im Osten Berlins, verließ sie nach der 10. Klasse die [[Schule|Schule]], um eine Ausbildung als Krankenschwester zu machen. Sie arbeitete daraufhin in der Psychiatrie und später auch als Vollzugshelferin. Kurz vor der Wende jobbte sie als Model, bevor sie ab 1990 das Abitur nachholte und zunächst Philosophie, später dann Regie an der Filmhochschule Babelsberg studierte. Zwischendurch arbeitete sie als Schauspielerin und Theaterregisseurin. So spielte sie eine Zeit lang in der Seifenoper ''Gute Zeiten, schlechte Zeiten'' als [[Claudia Löpelmann-Gundlach|Claudia Löpelmann]] mit.
Geboren und aufgewachsen im Osten Berlins, verließ sie nach der 10. Klasse die <nowiki>Schule</nowiki>, um eine Ausbildung als Krankenschwester zu machen. Sie arbeitete daraufhin in der Psychiatrie und später auch als Vollzugshelferin. Kurz vor der Wende jobbte sie als Model, bevor sie ab 1990 das Abitur nachholte und zunächst Philosophie, später dann Regie an der Filmhochschule Babelsberg studierte. Zwischendurch arbeitete sie als Schauspielerin und Theaterregisseurin. So spielte sie eine Zeit lang in der Seifenoper ''Gute Zeiten, schlechte Zeiten'' als '''[[Claudia Löpelmann-Gundlach|Claudia Löpelmann]]''' mit.


Ihre Filme beschäftigen sich häufig mit Menschen – besonders Frauen – in Grenzbereichen. So handelt ihr erster Dokumentarfilm ''Ohne Bewährung – Psychogramm einer Mörderin'' von einem 15-jährigen Mädchen, das eine 13-Jährige zu Tode quälte. In ihrem vielbeachteten und mit verschiedenen Preisen ausgezeichneten Dokumentarfilm ''Die Kinder sind tot'' beschäftigt sie sich mit dem Leben einer Mutter, die ihre beiden Kinder umgebracht hat. Auch ihr erster abendfüllender Spielfilm ''Unter dem Eis'' handelt von einer Familientragödie und wurde 2007 mit dem Adolf-Grimme-Preis bedacht.
Ihre Filme beschäftigen sich häufig mit Menschen – besonders Frauen – in Grenzbereichen. So handelt ihr erster Dokumentarfilm ''Ohne Bewährung – Psychogramm einer Mörderin'' von einem 15-jährigen Mädchen, das eine 13-Jährige zu Tode quälte. In ihrem vielbeachteten und mit verschiedenen Preisen ausgezeichneten Dokumentarfilm ''Die Kinder sind tot'' beschäftigt sie sich mit dem Leben einer Mutter, die ihre beiden Kinder umgebracht hat. Auch ihr erster abendfüllender Spielfilm ''Unter dem Eis'' handelt von einer Familientragödie und wurde 2007 mit dem Adolf-Grimme-Preis bedacht.
== Charakter bei GZSZ ==
Fing am Anfang der Serie mit Clemens Richter eine Affäre an, worauf hin Clemens sich von seiner Ehefrau trennte. Oswald Löpelmann ernannte sie zu seiner Sekretärin, da er wollte das Clemens und Vera Richter wieder zusammen finden und Clemens nicht so viel Kontakt zu Claudia hat. Claudia machte Schluss und die beiden fanden wieder zu einander. Sie fing eine Affäre mit Oswald an und später waren sie zusammen. Oswald schickte sie nach Frankreich. Als Claudia Probleme bekam, folgte Oswald ihr und sie heirateten im off. Danach trennten sich die beiden. Als sie wieder zurückkam, verliebte sie sich für eine kurze Zeit in A.R. Daniel, der ihre Liebe aber nicht erwiderte. Daniel machte ihr klar, dass sie sich nur in etwas verrannte. Er bat sie, erst einmal eine Nacht darüber zu schlafen.
Claudia beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit Jo Gerner. Später muss sie jedoch feststellen, dass sie schwanger ist. Jedoch möcht sie nicht, dass das Kind in Gerners Reichweite kommt, gibt ihn nach der Geburt zur Adoption frei und nannte ihn Felix. Felix wurde von Michael Gundlach und seiner Frau Iris adoptiert, die ihn Dominik nannten. Nachdem Iris vom „Strumpfhosenmörder“ ermordet wurde, kam Claudia wieder in die Stadt, um ihren Sohn zu suchen. Dass sie ihn zur Adoption freigegeben hatte, tat ihr mittlerweile leid. Eine Freundin beim Jugendamt gab ihr die nötigen Informationen. Nun wusste sie, wo Felix war und wer ihn hatte. Auch dass er nun Dominik hieß. Um sich selbst zu überzeugen, dass es Felix gut ginge, machte sich Claudia an Michael heran. Zuerst gab sie sich als seine neue Nachbarin aus. Sie beriet sich mit ihrem Scheidungsanwalt, der ihr klipp und klar sagte, dass es nahezu unmöglich wäre, an Dominik heranzukommen. Nur in äußersten Notfällen. Aber nicht einmal, wenn die Adoptivfamilie zerrüttet wäre, war das möglich. Claudia erzählte ihm natürlich von Michaels Verhältnissen und dass er sich als berufstätiger Arzt unmöglich regelmäßig um seinen Sohn kümmern könnte. Ihr war natürlich jedes Mittel recht, um an ihren Vorteil zu gelangen, auch wenn sie dadurch Michael schlechtmachen musste. Ihr Anwalt sagte, dass, selbst wenn man dem Adoptivvater das Kind wieder absprechen würde, müsste sich Claudia wie all die anderen wieder um ihren Sohn bemühen. Natürlich kam das für sie nicht in Betracht und dann schlug der Anwalt eine viel bessere und einfachere Lösung vor: Claudia sollte Michael heiraten, was sie für völlig absurd hielt, aber in ihr fing es an zu arbeiten und sie versuchte sich, noch mehr an Michael heranzumachen.


== Filme (Auswahl) ==
== Filme (Auswahl) ==
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* 2003: ''Die Kinder sind tot'' (Dokumentarfilm)
* 2003: ''Die Kinder sind tot'' (Dokumentarfilm)
* 2005: ''Unter dem Eis'' (Spielfilm)
* 2005: ''Unter dem Eis'' (Spielfilm)
* 2008: ''Tatort]] – Der glückliche Tod'' (Spielfilm)
* 2008: ''Tatort – Der glückliche Tod'' (Spielfilm)
* 2008: ''Dreibeinige Hunde'' (Spielfilm)
* 2008: ''Dreibeinige Hunde'' (Spielfilm)


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
* 2004: Deutscher Filmpreis für ''Die Kinder sind tot'' in der Kategorie ''Bester Dokumentarfilm''
* 2004: Deutscher Filmpreis für ''Die Kinder sind tot'' in der Kategorie ''Bester Dokumentarfilm''
* 2007: Adolf-Grimme-Preis für ''Unter dem Eis'', zusammen mit Bibiana Beglau (Darstellung) und Jens Harant (Kamera)
* 2007: Adolf-Grimme-Preis für ''Unter dem Eis'', zusammen mit Bibiana Beglau (Darstellung) und Jens Harant (Kamera)


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{IMDb Name|1292413|Aelrun Goette}}
 
{{IMDb Name|1292413|Aelrun Goette}}
* [http://www.filmportal.de/df/97/Uebersicht,,,,,,,,64A121E5F9554BF7845082A46F8A49B0,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Kurzbiographie]
* [http://www.filmportal.de/df/97/Uebersicht,,,,,,,,64A121E5F9554BF7845082A46F8A49B0,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Kurzbiographie]
* [http://www.zeit.de/2005/33/Interview_Goette_33 Interview in der ZEIT (2005)]
* [http://www.zeit.de/2005/33/Interview_Goette_33 Interview in der ZEIT (2005)]
* [http://www.satt.org/film/06_02_eis.html Kritik zu „Unter dem Eis“]
* [http://www.satt.org/film/06_02_eis.html Kritik zu „Unter dem Eis“]


[[Kategorie:Darsteller|Goette, Aelrun]]
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{{Darsteller Box Hauptdarsteller ehemalig}}

Aktuelle Version vom 12. August 2024, 11:05 Uhr

Name Aelrun Goette
Geburtstag 06.07.1966 in Ost-Berlin




Agentur Die Agenten
Rolle bei GZSZ Claudia Löpelmann-Gundlach
Dabei seit 245
Bis 630

Aelrun Goette wurde am 06.07.1966 in Ost-Berlin geboren. Sie ist deutsch und spielt seit Folge 245 vom 03. Mai 1993 bei GZSZ mit. Aelrun Goette ist Darsteller des Charakters Claudia Löpelmann-Gundlach bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten. Sie ist in Folge 630 vom 06. Dezember 1994 bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten ausgestiegen.






Aelrun Goette (* 6. Juli 1966 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Regisseurin von Dokumentar- und Spielfilmen.

Geboren und aufgewachsen im Osten Berlins, verließ sie nach der 10. Klasse die Schule, um eine Ausbildung als Krankenschwester zu machen. Sie arbeitete daraufhin in der Psychiatrie und später auch als Vollzugshelferin. Kurz vor der Wende jobbte sie als Model, bevor sie ab 1990 das Abitur nachholte und zunächst Philosophie, später dann Regie an der Filmhochschule Babelsberg studierte. Zwischendurch arbeitete sie als Schauspielerin und Theaterregisseurin. So spielte sie eine Zeit lang in der Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten als Claudia Löpelmann mit.

Ihre Filme beschäftigen sich häufig mit Menschen – besonders Frauen – in Grenzbereichen. So handelt ihr erster Dokumentarfilm Ohne Bewährung – Psychogramm einer Mörderin von einem 15-jährigen Mädchen, das eine 13-Jährige zu Tode quälte. In ihrem vielbeachteten und mit verschiedenen Preisen ausgezeichneten Dokumentarfilm Die Kinder sind tot beschäftigt sie sich mit dem Leben einer Mutter, die ihre beiden Kinder umgebracht hat. Auch ihr erster abendfüllender Spielfilm Unter dem Eis handelt von einer Familientragödie und wurde 2007 mit dem Adolf-Grimme-Preis bedacht.

Charakter bei GZSZ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fing am Anfang der Serie mit Clemens Richter eine Affäre an, worauf hin Clemens sich von seiner Ehefrau trennte. Oswald Löpelmann ernannte sie zu seiner Sekretärin, da er wollte das Clemens und Vera Richter wieder zusammen finden und Clemens nicht so viel Kontakt zu Claudia hat. Claudia machte Schluss und die beiden fanden wieder zu einander. Sie fing eine Affäre mit Oswald an und später waren sie zusammen. Oswald schickte sie nach Frankreich. Als Claudia Probleme bekam, folgte Oswald ihr und sie heirateten im off. Danach trennten sich die beiden. Als sie wieder zurückkam, verliebte sie sich für eine kurze Zeit in A.R. Daniel, der ihre Liebe aber nicht erwiderte. Daniel machte ihr klar, dass sie sich nur in etwas verrannte. Er bat sie, erst einmal eine Nacht darüber zu schlafen.

Claudia beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit Jo Gerner. Später muss sie jedoch feststellen, dass sie schwanger ist. Jedoch möcht sie nicht, dass das Kind in Gerners Reichweite kommt, gibt ihn nach der Geburt zur Adoption frei und nannte ihn Felix. Felix wurde von Michael Gundlach und seiner Frau Iris adoptiert, die ihn Dominik nannten. Nachdem Iris vom „Strumpfhosenmörder“ ermordet wurde, kam Claudia wieder in die Stadt, um ihren Sohn zu suchen. Dass sie ihn zur Adoption freigegeben hatte, tat ihr mittlerweile leid. Eine Freundin beim Jugendamt gab ihr die nötigen Informationen. Nun wusste sie, wo Felix war und wer ihn hatte. Auch dass er nun Dominik hieß. Um sich selbst zu überzeugen, dass es Felix gut ginge, machte sich Claudia an Michael heran. Zuerst gab sie sich als seine neue Nachbarin aus. Sie beriet sich mit ihrem Scheidungsanwalt, der ihr klipp und klar sagte, dass es nahezu unmöglich wäre, an Dominik heranzukommen. Nur in äußersten Notfällen. Aber nicht einmal, wenn die Adoptivfamilie zerrüttet wäre, war das möglich. Claudia erzählte ihm natürlich von Michaels Verhältnissen und dass er sich als berufstätiger Arzt unmöglich regelmäßig um seinen Sohn kümmern könnte. Ihr war natürlich jedes Mittel recht, um an ihren Vorteil zu gelangen, auch wenn sie dadurch Michael schlechtmachen musste. Ihr Anwalt sagte, dass, selbst wenn man dem Adoptivvater das Kind wieder absprechen würde, müsste sich Claudia wie all die anderen wieder um ihren Sohn bemühen. Natürlich kam das für sie nicht in Betracht und dann schlug der Anwalt eine viel bessere und einfachere Lösung vor: Claudia sollte Michael heiraten, was sie für völlig absurd hielt, aber in ihr fing es an zu arbeiten und sie versuchte sich, noch mehr an Michael heranzumachen.

Filme (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1998: Ohne Bewährung – Psychogramm einer Mörderin (Dokumentarfilm)
  • 2002: Feldtagebuch (Dokumentarfilm)
  • 2003: Die Kinder sind tot (Dokumentarfilm)
  • 2005: Unter dem Eis (Spielfilm)
  • 2008: Tatort – Der glückliche Tod (Spielfilm)
  • 2008: Dreibeinige Hunde (Spielfilm)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004: Deutscher Filmpreis für Die Kinder sind tot in der Kategorie Bester Dokumentarfilm
  • 2007: Adolf-Grimme-Preis für Unter dem Eis, zusammen mit Bibiana Beglau (Darstellung) und Jens Harant (Kamera)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



alle Darsteller
Hauptdarsteller ehemalig (mit Fotos) • Aelrun Goette • Alexander Becht • Alexander Eisenfeld • Alexander Kiersch • Alexander Schäfer • Alexandra Finder • Alexandra Neldel • Andrea-Kathrin Loewig • Andreas Arnstedt • Andreas Elsholz • Angela Neumann • Anna Frenzel-Röhl • Anna Lübbecke • Anne Brendler • Arne Stephan • Bernhard-Heinrich Herzog • Björn Harras • Cathrin Vaessen • Christin Baechler • Claudia Weiske • Clemens Löhr • Dagmar Sitte • Daniel Enzweiler • Dirk Borchardt • Dirk Meier • Dominic Boeer • Elena Garcia Gerlach • Eric Stehfest • Felix Isenbügel • Felix von Jascheroff • Fenja Rühl • Frank-Thomas Mende • Franziska Dilger • Franziska van der Heide • Gordon Munro • Hanne Wolharn • Hannelore Minkus • Hans Christiani • Hendrik Borgmann • Ines Victoria Macha • Irene Neuner • Isabell Horn • Jan Hartmann • Jan Sosniok • Janina Uhse • Jascha Rust • Jasmin Tawil • Jeanette Biedermann • Jessica Ginkel • Johannes Baasner • Josephine Schmidt • Julian Scheunemann • Katharina Ursinus • Kea Könneker • Klaus-Dieter Klebsch • Kristin Meyer • Laurent Daniels • Lea Marlen Woitack • Lena Ehlers • Linda Marlen Runge • Lisa Riecken • Maike von Bremen • Manfred Callsen • Maren Thurm • Marie-Christine Herriger • Matthias Hinze • Matthias Matz • Merlin Leonhardt • Mia Aegerter • Michael O. Rüdiger • Michael Trischan • Mirjam Köfer • Mona Klare • Mustafa Alin • Nadine Dehmel • Nadine Menz • Natalie Alison • Natascha Pfeiffer • Neelesha Barthel • Nik Breidenbach • Nina Bott • Norman Kalle • Oliver Bender • Oliver Petzokat • Patrick Harzig • Peer Kusmagk • Pete Dwojak • Philipp Christopher • Rainer Meifert • Ralf Benson • Ramona Dempsey • Raphael Schneider • Raphael Vogt • Raúl Richter • Rhea Harder • Robert Lyons • Roman Roth • Rona Özkan • Sali Landricina • Samia Dauenhauer • Sandra Keller • Sarah Tkotsch • Saskia Valencia • Senta-Sofia Delliponti • Simone Hanselmann • Stefan König • Stefanie Julia Möller • Susan Sideropoulos • Suzanne Ziellenbach • Sıla Şahin • Tayfun Baydar • Thomas Gohlke • Tim Sander • Timmo Niesner • Tina Bordihn • Tokessa Martinius • Torsten Stoll • Udo Thies • Uta Kargel • Victoria Sturm • Viktoria Voigt • Vincent Krüger • Yvonne Catterfeld • İsmail Şahin
Nebendarsteller ehemalig (mit Fotos) • Ana Fonell • Andreas Grothusen • Annemarie Eilfeld • Antonia Hinze.jpg • Armin Benz • Aylin Thompson • Bastienne Voss-Büttner • Benito Keolun Sambo • Benjamin Kiss • Bernd Ludwig • Birgit Anders • Branco Vukovic • Bärbel Röhl • Caroline Beil • Carsten Clemens • Christa Rockstroh • Christian Olsen • Christian Oskar Spitzl • Christiane Christiani • Christiane Maybach • Christoph Quest • Claudia Arnold-Brauner • Claudia Jakobshagen • Claudio Maniscalco • Claus Stahnke • Constanze Harpen • Daniel Fripan • Debora Weigert • Denise Zich • Denize Gorzelanny • Dorothea Gebhardt • Egon Hofmann • Eva-Katrin Weiss • Evelyn Meyka • Finja Büngel • Frederic Sieber • Fritz Hammer • Gabriela Krestan • Gabriele Blum • Gerd Blahuschek • Gerhard Gutberlet • Gert Klotzek • Gloria Iberl • Gundi Eberhard • Gytta Schubert • Hannes Stelzer • Hans Klima • Heide Domanowski • Heidi Weigelt • Heinke Hüttmann • Holger Hauer • Ilonka Breitmeier • Ingrid Steeger • Inka Löwendorf • Inka Victoria Groetschel • Ivie Obazee • Jaime Tadeo Mikan • Jonas Harder • Josephin und Victoria Kunze • Juana von Jascheroff • Judica Albrecht • Judith Gerke • Julia Gerke • Just Friends • Karin Winkler • Kevin Klockzin • Klaus Schindler • Lucilectric • Luise von Finckh • Lutz Moik • Magnus und Niklas Paul • Mandy-Marie Mahrenholz • Marcus Ulbricht • Marcus Vick • Margot Rothweiler • Mariella Ahrens • Martin Hoppe • Matthias Rödder • Matthias Zieschang • Mey Lan Chao • Mia Sophie Lange • Michael Griem • Michael von Rospatt • Mike Zobrys • Monica Gruber • Nils Daniel Finckh • Nora Bendig • Norbert Hülm • Oliver Reinhard • Pamela Haling • Patrick und Phillip Kaufmann • Peter Groeger • Peter Hladik • Peter Lehwald • Peter Wieland • Philine Aoudi • Philipp Rimmele • Rimbert Spielvogel • Roland Boecker • Ross Antony • Roswitha Dost • Rudolf Geske • Sabine Manke • Shai Hoffmann • Silvester Berger • Stefan Eggers • Stephan Meyer-Kohlhoff • Susanne Evers • Suzanne Kockat • Sylvia Habermann • Thomas Engel • Thomas Mai • Thorsten Heidel • Tim Williams • Tommaso Cacciapuoti • Ulrike Haase • Verena Araghi • Volker Lüdecke • Werner Kanitz • Wilfried Loll • Wolfgang Grindemann • Wookie Mayer