Carsten Reimann: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Carsten]] ist ein Kumpeltyp und Chef der [[Reimann-Clique]]. Lucy offenbart er, dass er sogar schon sexuelle Erfahrungen mit Männern gehabt hatte, dabei jedoch nie Gefühle im Spiel waren, bis er und Lenny sich freundschaftlich näher gekommen sind.
[[Carsten]] ist ein Kumpeltyp und Chef der [[Reimann-Clique]]. Lucy offenbart er, dass er sogar schon sexuelle Erfahrungen mit Männern gehabt hatte, dabei jedoch nie Gefühle im Spiel waren, bis er und Lenny sich freundschaftlich näher gekommen sind.
[[Bild:Carstens Auto.jpg|thumb|'''Carstens Auto''']]
 
== Wohnhaft ==
== Wohnhaft ==
Carsten wohnte von seiner Kindheit an bis in Folge [[4337]] in seinem Elternhaus. Zwischendurch war er Stabsgefreiter bei der [[Bundeswehr]] und von daher zwischenzeitlich ausgezogen. Sein Vater warf ihn raus. Er wohnte in seinem Auto. Dann nahmen ihn die [[Bachmann]]s bei sich auf. Er wollte ihnen jedoch nicht mehr auf der Tasche liegen und zog damit mit seinem minimalen Kellnergehalt ins Hostel.
Carsten wohnte von seiner Kindheit an bis in Folge [[4337]] in seinem Elternhaus. Zwischendurch war er Stabsgefreiter bei der [[Bundeswehr]] und von daher zwischenzeitlich ausgezogen. Sein Vater warf ihn raus. Er wohnte in seinem Auto. Dann nahmen ihn die [[Bachmann]]s bei sich auf. Er wollte ihnen jedoch nicht mehr auf der Tasche liegen und zog damit mit seinem minimalen Kellnergehalt ins Hostel.
== Biografie ==
== Biografie ==
[[Bild:Carsten Reimann Oktober 2008.jpg|thumb|Carsten zu seiner Zeit bei der Bundeswehr]]


[[Bild:Carstens Auto.jpg|thumb|'''Carstens Auto''']]
Reimann ist [[Lenny|Lenny]] Cösters Ausbilder bei der [[Bundeswehr|Bundeswehr]]. Als [[Lenny|Lenny]] von seinen Kumpanen gemobbt wird und aufgeben will, appelliert Reimann an dessen Gewissen und versucht ihn zum Weitermachen zu überreden. [[Lenny|Lenny]] geht auf die Abmachung ein. Doch das Verhältnis zu seinen Zimmergenossen bessert sich nicht, im Gegenteil: aus dem Mobbing wird unerträglicher Psychoterror. [[Carsten|Carsten]] weist [[Repkow]] in seine Schranken, dennoch schikaniert er [[Lenny|Lenny]] weiter. Schließlich schmeißt [[Lenny|Lenny]] die [[Bundeswehr|Bundeswehr]] hin und will seinen Zivildienst antreten. Um zukünftig nie wieder das Opfer zu sein, stählt [[Lenny|Lenny]] seinen Körper. Als er im [[Kiez]] auf seine ehemaligen gewalttätigen Kumpanen trifft, kommt es zur Schlägerei. [[Carsten|Carsten]] Reimann eilt herbei und reißt [[Lenny|Lenny]] von [[Repkow|Repkow]] los. Anschließend zollt [[Carsten|Carsten]] [[Lenny|Lenny]] Respekt dafür, sich endlich einmal gewehrt zu haben.
Reimann ist [[Lenny|Lenny]] Cösters Ausbilder bei der [[Bundeswehr|Bundeswehr]]. Als [[Lenny|Lenny]] von seinen Kumpanen gemobbt wird und aufgeben will, appelliert Reimann an dessen Gewissen und versucht ihn zum Weitermachen zu überreden. [[Lenny|Lenny]] geht auf die Abmachung ein. Doch das Verhältnis zu seinen Zimmergenossen bessert sich nicht, im Gegenteil: aus dem Mobbing wird unerträglicher Psychoterror. [[Carsten|Carsten]] weist [[Repkow]] in seine Schranken, dennoch schikaniert er [[Lenny|Lenny]] weiter. Schließlich schmeißt [[Lenny|Lenny]] die [[Bundeswehr|Bundeswehr]] hin und will seinen Zivildienst antreten. Um zukünftig nie wieder das Opfer zu sein, stählt [[Lenny|Lenny]] seinen Körper. Als er im [[Kiez]] auf seine ehemaligen gewalttätigen Kumpanen trifft, kommt es zur Schlägerei. [[Carsten|Carsten]] Reimann eilt herbei und reißt [[Lenny|Lenny]] von [[Repkow|Repkow]] los. Anschließend zollt [[Carsten|Carsten]] [[Lenny|Lenny]] Respekt dafür, sich endlich einmal gewehrt zu haben.