248: Unterschied zwischen den Versionen

Keine Änderung der Größe ,  3. Juni 2010
Zeile 3: Zeile 3:
== Handlung ==
== Handlung ==


[[Daniels]] erste Akupunktursitzung beim neuen Arzt Dr.Gundlach ist zuende und er verläßt jetzt mit den Nadeln im Ohr das Sprechzimmer. [[Michael]] kommt noch mit raus. Daniel witzelt, er sähe jetzt aus wie sein alter Teddy. Und Michael bestätigt das, wie der Teddy mit dem Knopf im Ohr. Aber Daniel ist gar nicht so begeistert davon und meint, wenn er so durch eine Flughafenkontrolle gehen würde, würde jeder Detektor zu einer Heavy Metal Band.  Aber Michael fasst das Ganze mit Humor auf und will ihn weiter aufheitern. Er meint, wenn Daniel dann auch noch den Verkehrsfunk empfangen würde, sollte er die Rundfunkgebühren auf seine Rechnung setzen. Daniel antwortet noch: „Ihr Wort in Gottes Ohr!“, zeigt noch einmal auf sein Ohr und verabschiedet sich dann.  
[[Daniel]]s erste Akupunktursitzung beim neuen Arzt Dr.Gundlach ist zuende und er verläßt jetzt mit den Nadeln im Ohr das Sprechzimmer. [[Michael]] kommt noch mit raus. Daniel witzelt, er sähe jetzt aus wie sein alter Teddy. Und Michael bestätigt das, wie der Teddy mit dem Knopf im Ohr. Aber Daniel ist gar nicht so begeistert davon und meint, wenn er so durch eine Flughafenkontrolle gehen würde, würde jeder Detektor zu einer Heavy Metal Band.  Aber Michael fasst das Ganze mit Humor auf und will ihn weiter aufheitern. Er meint, wenn Daniel dann auch noch den Verkehrsfunk empfangen würde, sollte er die Rundfunkgebühren auf seine Rechnung setzen. Daniel antwortet noch: „Ihr Wort in Gottes Ohr!“, zeigt noch einmal auf sein Ohr und verabschiedet sich dann.  


Dr. Gundlach will gerade wieder ins Sprechzimmer gehen, als er eine bekannte Stimme hört. Die junge Frau, die sich bei ihm als Sprechstundenhilfe bewerben will, meint scherzhaft, ob er denn wirklich eine Arzthelferin suchen würde. Ein Radio- und Fernsehtechniker wäre auf jeden Fall hierfür gefragter. Michael muß lachen, sie hat ja so recht. Er bestätigt es aber noch einmal, daß sie hier goldrichtig sei. Gleichzeitig meint er, so ein Medizinmann wie ER wäre ihr sicher bisher noch nie untergekommen und reicht ihr dann zur Begrüßung die Hand. Er stellt sich nun vor und geleitet sie dann ins Sprechzimmer, da es besser war, im Sitzen zu reden. Im Sprechzimmer bietet er ihr sofort den Platz ihm gegenüber an. Die junge Frau nimmt das Angebot an und setzt sich auf den Stuhl. Als Michael sich setzen will, seufzt er, daß in der Praxis das Chaos drohen würde und er verloren wäre, wenn ihm nicht bald jemand helfen würde. Man konnte Michael auch absehen, daß er etwas nervös war. Ob es die Gegenwart dieser jungen Schönheit machte? Und sie hat so ein erfrischendes Lachen! Er will jetzt wissen, mit wem er es zu tun hat. „Äh, Sie sind Frau…..“ und hofft, daß sie es ergänzen würde.  Mit seiner lockeren und coolen Art versucht er, seine eigene Unsicherheit zu überspielen. Dann stellt sie sich vor und meint, sie würde [[Iris Gebauer]] heißen. Michael wiederholt diesen klangvollen Namen noch einmal und lächelt sie an. Iris erzählt ihm nun, daß sie erst kürzlich hergezogen sei und dann Michaels Anzeige gesehen hat. Aber gleichzeitig gibt sie zu bedenken, daß sie noch zweifelt, ob sie in ihrem Beruf überhaupt weiterarbeiten könnte. Michael ist so nervös, daß er im Sitzen kurz aufsteht und sich wieder hinsetzt. Diese Frau zieht ihn magisch an. Er will nun von ihr wissen, ob sie schon Berufserfahrung hat. Daraufhin gibt sie ihm ihre Bewerbungsmappe, die Michael sofort beginnt, zu studieren. Iris tut es ein wenig ab und meint, sie hätte sich gedacht, ansehen würde ja nichts kosten. Aber auf diese Äußerung hat Michael seine ganz eigene Art von Antwort parat. Er meint, er würde ihr diesen Besuch nicht berechnen. Die junge Iris schaut ihn erschrocken an und Michael versucht sie, sofort zu beruhigen. Er antwortet ihr zweimal, daß sie auf keinen Fall erschrecken dürfte, aber seine Art von Humor sei manchmal etwas eigenartig, etwas merkwürdig. Er merkt sofort, daß Iris die Richtige ist. Sie versteht ihn blind und nimmt ihm seine kleine „Macken“ im Gegensatz zu den anderen Sprechstundenhilfen  auch nicht übel. Die Chemie zwischen Iris und Michael stimmt vom ersten Augenblick an. Sie ist die einzige Frau bisher, die weiß, wie man ihn nehmen muß. Iris meint, sie wolle sich nicht wichtig machen, aber man hätte mal eben einfach das Gefühl, das Beste wäre, völlig neu anzufangen. Michael entgegnet ihr, daß er das Gefühl auch nur zu gut kennen würde. Dann grinst er sie wieder an und geht im Stuhl noch einmal kurz hoch. Er spricht Iris nun ein sehr großes Lob aus und meint, er hätte das Gefühl, daß ER sich bei IHR bewerben müßte und nicht umgekehrt und bittet sie, ihr neues Leben noch´n bißchen zu verschieben. Iris lacht zwar, denkt aber im ersten Moment, daß er sich über sie lustig macht. Michael verneint, fuchtelt mit der Bewerbungsmappe vor ihrer Nase herum und sagt, es wäre einfach nur, daß sie genau das sei, was er suchen würde.  Und Iris könnte das ruhig glauben. Doch dann fragt sie ihn, warum ihre Vorgängerin gegangen sei. Er wäre nicht Michael Gundlach, wenn er nicht auch hier wieder eine passende Antwort drauf wüßte. Statt Iris wahrheitsgemäß zu antworten, ruft er erleichtert aus, daß Iris „Vorgängerin“ gesagt hätte. „Wunderbar! Heißt das, Sie versuchen es mit mir?“ Flehend sieht er sie an. Er will unbedingt, daß Iris bei ihm anfängt. Um sie nicht ganz festzulegen, nimmt er es ihr auch nicht übel, wenn sie sich nach einiger Zeit anders entscheiden würde. Dennoch soll sie es doch bitte erst einmal versuchen. Michael bittet und bettelt.  
Dr. Gundlach will gerade wieder ins Sprechzimmer gehen, als er eine bekannte Stimme hört. Die junge Frau, die sich bei ihm als Sprechstundenhilfe bewerben will, meint scherzhaft, ob er denn wirklich eine Arzthelferin suchen würde. Ein Radio- und Fernsehtechniker wäre auf jeden Fall hierfür gefragter. Michael muß lachen, sie hat ja so recht. Er bestätigt es aber noch einmal, daß sie hier goldrichtig sei. Gleichzeitig meint er, so ein Medizinmann wie ER wäre ihr sicher bisher noch nie untergekommen und reicht ihr dann zur Begrüßung die Hand. Er stellt sich nun vor und geleitet sie dann ins Sprechzimmer, da es besser war, im Sitzen zu reden. Im Sprechzimmer bietet er ihr sofort den Platz ihm gegenüber an. Die junge Frau nimmt das Angebot an und setzt sich auf den Stuhl. Als Michael sich setzen will, seufzt er, daß in der Praxis das Chaos drohen würde und er verloren wäre, wenn ihm nicht bald jemand helfen würde. Man konnte Michael auch absehen, daß er etwas nervös war. Ob es die Gegenwart dieser jungen Schönheit machte? Und sie hat so ein erfrischendes Lachen! Er will jetzt wissen, mit wem er es zu tun hat. „Äh, Sie sind Frau…..“ und hofft, daß sie es ergänzen würde.  Mit seiner lockeren und coolen Art versucht er, seine eigene Unsicherheit zu überspielen. Dann stellt sie sich vor und meint, sie würde [[Iris Gebauer]] heißen. Michael wiederholt diesen klangvollen Namen noch einmal und lächelt sie an. Iris erzählt ihm nun, daß sie erst kürzlich hergezogen sei und dann Michaels Anzeige gesehen hat. Aber gleichzeitig gibt sie zu bedenken, daß sie noch zweifelt, ob sie in ihrem Beruf überhaupt weiterarbeiten könnte. Michael ist so nervös, daß er im Sitzen kurz aufsteht und sich wieder hinsetzt. Diese Frau zieht ihn magisch an. Er will nun von ihr wissen, ob sie schon Berufserfahrung hat. Daraufhin gibt sie ihm ihre Bewerbungsmappe, die Michael sofort beginnt, zu studieren. Iris tut es ein wenig ab und meint, sie hätte sich gedacht, ansehen würde ja nichts kosten. Aber auf diese Äußerung hat Michael seine ganz eigene Art von Antwort parat. Er meint, er würde ihr diesen Besuch nicht berechnen. Die junge Iris schaut ihn erschrocken an und Michael versucht sie, sofort zu beruhigen. Er antwortet ihr zweimal, daß sie auf keinen Fall erschrecken dürfte, aber seine Art von Humor sei manchmal etwas eigenartig, etwas merkwürdig. Er merkt sofort, daß Iris die Richtige ist. Sie versteht ihn blind und nimmt ihm seine kleine „Macken“ im Gegensatz zu den anderen Sprechstundenhilfen  auch nicht übel. Die Chemie zwischen Iris und Michael stimmt vom ersten Augenblick an. Sie ist die einzige Frau bisher, die weiß, wie man ihn nehmen muß. Iris meint, sie wolle sich nicht wichtig machen, aber man hätte mal eben einfach das Gefühl, das Beste wäre, völlig neu anzufangen. Michael entgegnet ihr, daß er das Gefühl auch nur zu gut kennen würde. Dann grinst er sie wieder an und geht im Stuhl noch einmal kurz hoch. Er spricht Iris nun ein sehr großes Lob aus und meint, er hätte das Gefühl, daß ER sich bei IHR bewerben müßte und nicht umgekehrt und bittet sie, ihr neues Leben noch´n bißchen zu verschieben. Iris lacht zwar, denkt aber im ersten Moment, daß er sich über sie lustig macht. Michael verneint, fuchtelt mit der Bewerbungsmappe vor ihrer Nase herum und sagt, es wäre einfach nur, daß sie genau das sei, was er suchen würde.  Und Iris könnte das ruhig glauben. Doch dann fragt sie ihn, warum ihre Vorgängerin gegangen sei. Er wäre nicht Michael Gundlach, wenn er nicht auch hier wieder eine passende Antwort drauf wüßte. Statt Iris wahrheitsgemäß zu antworten, ruft er erleichtert aus, daß Iris „Vorgängerin“ gesagt hätte. „Wunderbar! Heißt das, Sie versuchen es mit mir?“ Flehend sieht er sie an. Er will unbedingt, daß Iris bei ihm anfängt. Um sie nicht ganz festzulegen, nimmt er es ihr auch nicht übel, wenn sie sich nach einiger Zeit anders entscheiden würde. Dennoch soll sie es doch bitte erst einmal versuchen. Michael bittet und bettelt.  
1.442

Bearbeitungen