519: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
== Handlung ==


[[Bernhard]] und [[Michael Gundlach]] sitzen beim Frühstück und Bernhard wundert sich, daß Michael ihn diesmal nicht fragt, wann er denn wieder fahren wollte. Aber Michael wiegelt sofort ab und meint, es hätte doch eh keinen Zweck, da Bernhard machen würde, was er wollte. Bernhard muß grinsen und erklärt, er wäre nun einmal Michaels Vater und so lange er leben würde, würde er sich um ihn sorgen. Besonders, wenn es ihm schlechtgehen würde. Dann fragt er seinen Sohn, ob es ihm recht wäre, wenn er ihn heute mittag wieder in der Praxis ablösen würde. Michael hat absolut nichts dagegen und meint, es ist ok. Gerade in dem Moment, als Michael auf sein Brötchen beißt, verzieht er vor Schmerzen das Gesicht. Sein Vater fragt besorgt nach, ob er sich denn in die Zunge gebissen hätte, doch Michael meint, er hätte Kopfschmerzen. Bernhard wollte sofort wissen, ob er schon die Untersuchungsergebnisse hätte und fällt aus allen Wolken, als sein Sohn ihm eröffnet, daß er noch nicht einmal beim Spezialisten gewesen sei. Michael tut das als nichtig ab und meint, er wüßte doch sowieso, daß er einen Gehirntumor hätte. Da brauchte er keine weiteren Tests. Und müßte auch nicht zu einem anderen Arzt gehen. Bernhard kann das nicht fassen und beginnt seinem Sohn gehörig den Kopf zu waschen. „Ja sag mal, sind wir hier im Kindergarten oder was?“ Wie konnte sein Sohn nur so unvernünftig sein? Michael kann das Verhalten seines Vaters nicht verstehen und erst recht nicht, warum er sich so aufspulen mußte. Schließlich geht es ja um Michaels Kopf und nicht um Bernhards. Bernhard ist außer sich vor Wut. „Jetzt red nicht so dummes Zeug!“ Er war fest davon ausgegangen, daß Michael bei einem Neurologen gewesen war. Er konnte es nicht verstehen, daß Michael so unvernünftig gegen sich selbst war. Schließlich müßte gerade Michael als Arzt wissen, daß man bei den Symptomen zum Facharzt gehen sollte. Und selbst der blutigste Laie wüßte doch, daß eine frühe Therapie in solchen Fällen lebensrettend sein kann. Bernhard kann es eifnach nicht begreifen, daß Michael so unprofessionell ist und sich dem verweigern würde?  
[[Bernhard]] und [[Michael Gundlach]] sitzen beim Frühstück und Bernhard wundert sich, daß Michael ihn diesmal nicht fragt, wann er denn wieder fahren wollte. Aber Michael wiegelt sofort ab und meint, es hätte doch eh keinen Zweck, da Bernhard machen würde, was er wollte. Bernhard muß grinsen und erklärt, er wäre nun einmal Michaels Vater und so lange er leben würde, würde er sich um ihn sorgen. Besonders, wenn es ihm schlechtgehen würde. Dann fragt er seinen Sohn, ob es ihm recht wäre, wenn er ihn heute mittag wieder in der Praxis ablösen würde. Michael hat absolut nichts dagegen und meint, es ist ok. Gerade in dem Moment, als Michael auf sein Brötchen beißt, verzieht er vor Schmerzen das Gesicht. Sein Vater fragt besorgt nach, ob er sich denn in die Zunge gebissen hätte, doch Michael meint, er hätte Kopfschmerzen. Bernhard will sofort wissen, ob er schon die Untersuchungsergebnisse hätte und fällt aus allen Wolken, als sein Sohn ihm eröffnet, daß er noch nicht einmal beim Spezialisten gewesen sei. Michael tut das als nichtig ab und meint, er wüßte doch sowieso, daß er einen Gehirntumor hätte. Da brauchte er keine weiteren Tests. Und müßte auch nicht zu einem anderen Arzt gehen. Bernhard kann das nicht fassen und beginnt seinem Sohn gehörig den Kopf zu waschen. „Ja sag mal, sind wir hier im Kindergarten oder was?“ Wie konnte sein Sohn nur so unvernünftig sein? Michael kann das Verhalten seines Vaters nicht verstehen und erst recht nicht, warum er sich so aufspulen mußte. Schließlich geht es ja um Michaels Kopf und nicht um Bernhards. Bernhard ist außer sich vor Wut. „Jetzt red nicht so dummes Zeug!“ Er war fest davon ausgegangen, daß Michael bei einem Neurologen gewesen war. Er konnte es nicht verstehen, daß Michael so unvernünftig gegen sich selbst war. Schließlich müßte gerade Michael als Arzt wissen, daß man bei den Symptomen zum Facharzt gehen sollte. Und selbst der blutigste Laie wüßte doch, daß eine frühe Therapie in solchen Fällen lebensrettend sein kann. Bernhard kann es eifnach nicht begreifen, daß Michael so unprofessionell ist und sich dem verweigern würde?  


Als Michael alleine ist, gehen ihm die Worte seines Vaters durch den Kopf und er überlegt, ob er sich nicht doch untersuchen lassen sollte. Schließlich fasst er sich ein Herz und wählt die Nummer von Prof. Dr. Krewel, einem bekannten Computerspezialisten. Da die beiden sich als Kollegen sehr gut kennen, will Michael erst ein wenig Smalltalk mit ihm führen, doch irgendwann muß er schließlich zum Punkt kommen  und bittet den Arzt  um einen Termin für eine Untersuchung. Er muß ihm aber erklären, daß es nicht für einen Patienten ist. Sondern für Michael selbst. Er erklärt ihm , daß er das Gefühl hat, sich mal wieder untersuchen zu lassen. Daraufhin schlägt der Arzt eine sofortige Untersuchung vor und Michael fällt aus allen Wolken, daß es schon so schnell geht. Doch zurück kann er jetzt nicht mehr. Michael sagt zu, dennoch ist ihm ganz mulmig zumute, als er wieder aufgelegt hat. Er fragt sich, ob er gerade das Richtige getan hat.  
Als Michael alleine ist, gehen ihm die Worte seines Vaters durch den Kopf und er überlegt, ob er sich nicht doch untersuchen lassen sollte. Schließlich fasst er sich ein Herz und wählt die Nummer von Prof. Dr. Krewel, einem bekannten Computerspezialisten. Da die beiden sich als Kollegen sehr gut kennen, will Michael erst ein wenig Smalltalk mit ihm führen, doch irgendwann muß er schließlich zum Punkt kommen  und bittet den Arzt  um einen Termin für eine Untersuchung. Er muß ihm aber erklären, daß es nicht für einen Patienten ist. Sondern für Michael selbst. Er erklärt ihm , daß er das Gefühl hat, sich mal wieder untersuchen zu lassen. Daraufhin schlägt der Arzt eine sofortige Untersuchung vor und Michael fällt aus allen Wolken, daß es schon so schnell geht. Doch zurück kann er jetzt nicht mehr. Michael sagt zu, dennoch ist ihm ganz mulmig zumute, als er wieder aufgelegt hat. Er fragt sich, ob er gerade das Richtige getan hat.  
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