Hostel Traumfabrik: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Emily Höfer]] - eine Nacht im [[März_2008|März 2008]]
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* [[Henrik Beck]] - eine Nacht im [[April_2008|April 2008]]
* [[Henrik Beck]] - eine Nacht im [[April_2008|April 2008]]
* [[Iris_Cöster|Iris Cöster]]  2008- bis [[Heute|heute]]
* [[Iris_Cöster|Iris Cöster]]  2008- bis [[Heute|heute]]
* [[Anna_Galuba|Anna Galuba]] - eine Nacht mit [[Leon_Moreno|Leon Moreno]] 2008
* [[Anna_Galuba|Anna Galuba]] - eine Nacht mit [[Leon_Moreno|Leon Moreno]] 2008
* [[Pia Koch]] - eine Nacht von 18. - 19.[[Juni 2009]]


== Bemerkung ==
== Bemerkung ==

Version vom 19. Juni 2009, 18:51 Uhr

Das Hostel Traumfabrik (bis Mitte 2008 Schlaflabor) ist ein Projekt von Marc Hansen. Es liegt gegenüber vom Mocca.

Es wurde im Oktober 2007 von Marc Hansen und Katrin Flemming als Innenarchitektin eröffnet. Bis Mitte März 2008 gehörte das Hostel Marc Hansen, doch dieser wollte es verkaufen oder verpachten als er heraus fand dass Katrin ihn nur heiratete um an die Werft zu kommen. So entschlossen sich Tim und Caroline das Hostel zu pachten und sich selbstständig zu machen. Tim gab hierfür sein Jura-Studium auf. Die beiden hatten eine kleine Wohnung über dem Hostel. Das Hostel war im Frühjahr 2008 von Wanzen heimgesucht worden. Um den guten Ruf widerherzustellen, gab man dem Hostel einen neuen Namen: Statt Schlaflabor heißt es nun Traumfabrik. Die Kampagne wurde von Tims Vater Clemens Richter gestaltet, was zu einem von vielen Streits zwischen Tim und Caroline führte. Als Tim und Caroline sich trennten versuchten sie anfangs weiterhin gemeinsam zu arbeiten, was jedoch nicht gelang. Caroline verkaufte am 9. Dezember 2008 ihre Anteile an Tim und als dieser im März 2009 auswandern wollte kaufte sie diese zurück. Das Hostel bestellt Frühstück beim Nachbargeschäft Mocca.


Angestellte

ehemalige Angestellte

Preise / Kosten

(ehemalige) Bewohner

Bemerkung

Als Hostel werden international Herbergen bezeichnet, die sich auf individuell Reisende und Rucksacktouristen spezialisiert haben. Der Unterschied zum Hotel ist das man keine Zimmer, sondern nur Betten bucht. Die einfache Unterbringung in meist Vier- bis Zehn-Bett-Zimmern ermöglicht es günstige Preise anzubieten.