Karin Becker: Unterschied zwischen den Versionen
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Karin Becker ist die Tochter von [[Gerda Becker]] | Karin Becker ist die Tochter von [[Gerda Becker]] und [[Erwin Becker]], die Schwester von [[Berthold Becker]] und die Adoptivschwester von [[Peter Becker]]. Ihre ganze Familie wurde von Vater Erwin nur tyrannisiert. Erwin ließ immer seine schlechten Launen an seiner Familie aus und schlug sie windelweich. Später kommt heraus, dass ihr Vater sie auch vergewaltigte. | ||
[[Peter]], der erfuhr, dass er | [[Peter]], der erfuhr, dass er adoptiert wurde, verließ seinen verhassten Adoptivvater und auch [[Berthold]] hatte genug von Erwins Ausrastern und verschwand. Zurück blieben nur Karin und ihre Mutter Gerda. Ihre Mutter hatte Angst, sich zu trennen, weil sie sonst nichts mehr hatte. Karin träumt davon, mal richtig viel Geld zu haben, doch ihre Familie kann dies nicht erfüllen. | ||
Nachdem ihr Vater [[Robert Linden]] erpresst hat, lagerte Erwin 50.000 Mark im Keller. Damit wollte er sich aus dem Staub machen und | Nachdem ihr Vater [[Robert Linden]] erpresst hat, lagerte Erwin 50.000 Mark im Keller. Damit wollte er sich aus dem Staub machen und hatte schon die Wohnung seiner Familie gekündigt. Gerda steht kurz vor dem Nichts und ist verzweifelt. Wo soll sie nun mit Karin hin? Gerda findet Erwins Erpresser-Geld und zog mit Karin weg. Ihr erstes Reiseziel sollte das ''Disney-Land'' sein. | ||
Nach einem Jahr kam | Nach einem Jahr kam Karin wieder zurück nach Berlin. Anfangs hatte sie immer schlimme Alpträume. Dr. Gundlach hatte durch Hypnose herausgefunden, daß sie von ihrem Vater missbraucht worden war. | ||
Als sie | Als sie nach den Tod von [[Tommy]] und [[Diana]], ihren besten Freunden, alkoholabhängig wurde, brachte Dr. Gundlach sie wieder auf den rechten Weg, indem er ihr bei ihm ein Praktikum ermöglichte. Als sie dann sah, wie ein Junge mit einer schweren Alkoholvergiftung in [[Michael]]s Praxis kam, dessen Leben nur noch am seidenen Faden hing, wurden Karin endlich die Augen geöffnet. Es wirkte wie eine Schocktherapie, da sie den Jungen auch noch sehr gut kannte und schlagartig wollte sie ihr Leben ändern. Es gelang ihr sehr gut und sie war von ihrer Arbeit als Sprechstundenhilfe so begeistert, dass sie nur noch einen Traum hatte: Sie wollte unbedingt Medizin studieren und Ärztin werden. | ||
Freudestrahlend erzählte sie Peter von ihrem Vorhaben. Dieser war natürlich sehr erstaunt, daß sie nun freiwillig aufs Internat wollte. Allerdings musste Peter ablehnen, da er das Geld | Freudestrahlend erzählte sie Peter von ihrem Vorhaben. Dieser war natürlich sehr erstaunt, daß sie nun freiwillig aufs Internat wollte. Allerdings musste Peter ablehnen, da er nicht das Geld für das Internat hatte. Er musste sich entscheiden: Entweder das Internat oder seine heiß geliebte Motorradwerkstatt, die er mit [[Heiko Richter]] eröffnen wollte. So schwer es ihm fiel, entschied er sich für Karins Zukunft. Allerdings kam nun ein rettender Engel in Gestalt von Elisabeth Meinhart, die sich bereit erklärte, Karin das Geld zu leihen. So musste keiner von den beiden verzichten. Überglücklich verließ Karin dann nach einer Weile Berlin und ging aufs Internat. | ||
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Version vom 4. Dezember 2009, 23:48 Uhr
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Name | Karin Becker
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Bis | 134 |
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Name | Karin Becker
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Darstellerinnen
Karin Becker wurde von Lena Ehlers (1992 - 1993) und von Heinke Hüttmann (1993 - 1994) gespielt.
Familienstand
- Mutter Gerda Becker
- Vater Erwin Becker
- Bruder Berthold Becker
- Adoptivbruder Peter Becker
Ausbildung
Charakter
Karin Becker ist die Tochter von Gerda Becker und Erwin Becker, die Schwester von Berthold Becker und die Adoptivschwester von Peter Becker. Ihre ganze Familie wurde von Vater Erwin nur tyrannisiert. Erwin ließ immer seine schlechten Launen an seiner Familie aus und schlug sie windelweich. Später kommt heraus, dass ihr Vater sie auch vergewaltigte.
Peter, der erfuhr, dass er adoptiert wurde, verließ seinen verhassten Adoptivvater und auch Berthold hatte genug von Erwins Ausrastern und verschwand. Zurück blieben nur Karin und ihre Mutter Gerda. Ihre Mutter hatte Angst, sich zu trennen, weil sie sonst nichts mehr hatte. Karin träumt davon, mal richtig viel Geld zu haben, doch ihre Familie kann dies nicht erfüllen.
Nachdem ihr Vater Robert Linden erpresst hat, lagerte Erwin 50.000 Mark im Keller. Damit wollte er sich aus dem Staub machen und hatte schon die Wohnung seiner Familie gekündigt. Gerda steht kurz vor dem Nichts und ist verzweifelt. Wo soll sie nun mit Karin hin? Gerda findet Erwins Erpresser-Geld und zog mit Karin weg. Ihr erstes Reiseziel sollte das Disney-Land sein.
Nach einem Jahr kam Karin wieder zurück nach Berlin. Anfangs hatte sie immer schlimme Alpträume. Dr. Gundlach hatte durch Hypnose herausgefunden, daß sie von ihrem Vater missbraucht worden war.
Als sie nach den Tod von Tommy und Diana, ihren besten Freunden, alkoholabhängig wurde, brachte Dr. Gundlach sie wieder auf den rechten Weg, indem er ihr bei ihm ein Praktikum ermöglichte. Als sie dann sah, wie ein Junge mit einer schweren Alkoholvergiftung in Michaels Praxis kam, dessen Leben nur noch am seidenen Faden hing, wurden Karin endlich die Augen geöffnet. Es wirkte wie eine Schocktherapie, da sie den Jungen auch noch sehr gut kannte und schlagartig wollte sie ihr Leben ändern. Es gelang ihr sehr gut und sie war von ihrer Arbeit als Sprechstundenhilfe so begeistert, dass sie nur noch einen Traum hatte: Sie wollte unbedingt Medizin studieren und Ärztin werden.
Freudestrahlend erzählte sie Peter von ihrem Vorhaben. Dieser war natürlich sehr erstaunt, daß sie nun freiwillig aufs Internat wollte. Allerdings musste Peter ablehnen, da er nicht das Geld für das Internat hatte. Er musste sich entscheiden: Entweder das Internat oder seine heiß geliebte Motorradwerkstatt, die er mit Heiko Richter eröffnen wollte. So schwer es ihm fiel, entschied er sich für Karins Zukunft. Allerdings kam nun ein rettender Engel in Gestalt von Elisabeth Meinhart, die sich bereit erklärte, Karin das Geld zu leihen. So musste keiner von den beiden verzichten. Überglücklich verließ Karin dann nach einer Weile Berlin und ging aufs Internat.
Verbindungen
Hinweise
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