610: Unterschied zwischen den Versionen

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Elke ist es ziemlich unangenehm, nun hereinzukommen, doch Michael bittet sie herein und stellt ihr dann stolz seine neue Nachbarin vor. Claudia und Elke schauen sich hasserfüllt an, reißen sich aber in Michaels Gegenwart zusammen.  Aber, hier kann man sagen: Wenn Blicke töten könnten! Beide sind sehr kühl und distanziert zueinander, was Michael zum Glück nicht bemerkt. Claudia gibt sich schließlich einen Ruck und meint, daß sie sich freuen würde, Elke kennenzulernen. Sie reicht ihr sogar die Hand. Auf keinen Fall dürfte Michael etwas bemerken. Das wäre eine ziemliche Katastrophe, denkt sie. Er fragt Elke, was sie denn im Sprechzimmer wolle und sie meint, daß Frau Straßberg Halsschmerztabletten bräuchte. Michael läßt Elke die Tabletten holen und verabschiedete sich dann um endlich mit Claudia zur Vernisage zu gehen.  
Elke ist es ziemlich unangenehm, nun hereinzukommen, doch Michael bittet sie herein und stellt ihr dann stolz seine neue Nachbarin vor. Claudia und Elke schauen sich hasserfüllt an, reißen sich aber in Michaels Gegenwart zusammen.  Aber, hier kann man sagen: Wenn Blicke töten könnten! Beide sind sehr kühl und distanziert zueinander, was Michael zum Glück nicht bemerkt. Claudia gibt sich schließlich einen Ruck und meint, daß sie sich freuen würde, Elke kennenzulernen. Sie reicht ihr sogar die Hand. Auf keinen Fall dürfte Michael etwas bemerken. Das wäre eine ziemliche Katastrophe, denkt sie. Er fragt Elke, was sie denn im Sprechzimmer wolle und sie meint, daß Frau Straßberg Halsschmerztabletten bräuchte. Michael läßt Elke die Tabletten holen und verabschiedete sich dann um endlich mit Claudia zur Vernisage zu gehen.  


Claudia sieht natürlich ihre Felle davonschwimmen und klingelt später bei Elke, um sich ein wenig bei ihr einzuschleimen.  Wenn sie jetzt nicht überzeugte, würde alles auffliegen. Und das durfte nicht sein. Nicht so kurz vor dem Ziel! Elke gegenüber heuchelt sie, daß ihre Gefühle für Michael wirklich echt wären und bittet sie, ihr ihren Neuanfang nicht wieder kaputtzumachen. Sie möchte, daß Michael sie ohne Vorbehalte kennenlernte und versuchte Elke klarzumachen, daß sie sich geändert hatte und wirklich ein neues Leben anfangen wollte. Sie gibt ihr gegenüber auch zu, daß sie in die Stadt gekommen sei, um ihren Sohn zu suchen.  
Claudia sieht natürlich ihre Felle davonschwimmen und klingelt später bei Elke, um sich ein wenig bei ihr einzuschleimen.  Wenn sie jetzt nicht überzeugte, würde alles auffliegen. Und das durfte nicht sein. Nicht so kurz vor dem Ziel! Elke gegenüber heuchelt sie, daß ihre Gefühle für Michael wirklich echt wären und bittet sie, ihr ihren Neuanfang nicht wieder kaputtzumachen. Sie möchte, daß Michael sie ohne Vorbehalte kennenlernte und versuchte Elke klarzumachen, daß sie sich geändert hatte und wirklich ein neues Leben anfangen wollte. Sie gibt ihr gegenüber auch zu, daß sie in die Stadt gekommen sei, um ihren Sohn zu suchen.
 


Michael ist so hin und weg von Claudia, daß er für nichts Anderes mehr Sinn hat. Nicht einmal, als Daniel in die Praxis kommt und ihn fragt, ob er mal wieder mit ihm spazieren gehen würde oder ein Bierchen trinken geht, geht er darauf ein. Michael meint, die wenige Zeit, die er hat, läßt er sich lieber momentan von seiner neuen Nachbarin stehlen und sein Blick verklärt sich, als er das seinem besten Freund erzählt. Daniel will natürlich sofort wissen, was es damit auf sich hat und fragt ihn aus. Michael erzählt Daniel, daß es zwischen „ihr“ und ihm eine Art Seelenverwandtschaft bestehen würde. Sie würden beide herumalbern und ernst sein, würden die gleiche Musik, die gleiche Kunst mögen. Als Daniel frag, ob er die Frau seines Lebens gefunden hätte, meinte Michael, daß er seit Iris´Tod nicht mehr so ein tiefes Gefühl zu einer Frau empfunden hat wie zu seiner neuen Nachbarin. Daniel freut sich natürlich für Michael, drängt aber darauf, sie auch einmal kennenzulernen. Er meint, auch Elisabeth würde sie gerne kennenlernen wollen, aber Michael wiegelt ab und will Claudia nicht überrumpeln. Daniel lädt ihn und sie noch in den Fasan ein, wo heute die „Wildwochen“ anfangen würde. Sollte er es sich anders überlegen, würde Daniel sich sehr freuen, wenn sie noch kommen würden. Michael versprach, es sich zu überlegen.


Als Claudia aber in die Praxis kommt, muß sie kurz warten, da sich Charlie endlich dazu überwunden hat, zu Dr. Gundlach zu gehen, um den Befund wegen seiner Zitteranfälle mit ihm zu besprechen. Doch er haut einfach ab und Michael sieht ihm kopfschüttelnd nach. Als er Claudia im Wartezimmer sitzen sieht, meint er: „Die Nächste bitte!“ Und freut sich so, sie zu sehen. Als er ihr dann aber Daniels Vorschlag unterbreitet, kann sie sich etwas Schöneres vorstellen, als den Fasan und beginnt Michael wieder zu küssen.


== Charaktere ==
== Charaktere ==

Version vom 6. Mai 2010, 19:08 Uhr

Folge 610 vom Oktober 1994

Handlung

Leider muss hier noch etwas vervollständigt werden. Es fehlt aber nur eine Jahresangabe bzw. Folgen-Zahl

Seiten mit weiteren Infos findest du hier • Schau doch mal, ob du hier vielleicht die Info findest!

Elke ist es ziemlich unangenehm, nun hereinzukommen, doch Michael bittet sie herein und stellt ihr dann stolz seine neue Nachbarin vor. Claudia und Elke schauen sich hasserfüllt an, reißen sich aber in Michaels Gegenwart zusammen. Aber, hier kann man sagen: Wenn Blicke töten könnten! Beide sind sehr kühl und distanziert zueinander, was Michael zum Glück nicht bemerkt. Claudia gibt sich schließlich einen Ruck und meint, daß sie sich freuen würde, Elke kennenzulernen. Sie reicht ihr sogar die Hand. Auf keinen Fall dürfte Michael etwas bemerken. Das wäre eine ziemliche Katastrophe, denkt sie. Er fragt Elke, was sie denn im Sprechzimmer wolle und sie meint, daß Frau Straßberg Halsschmerztabletten bräuchte. Michael läßt Elke die Tabletten holen und verabschiedete sich dann um endlich mit Claudia zur Vernisage zu gehen.

Claudia sieht natürlich ihre Felle davonschwimmen und klingelt später bei Elke, um sich ein wenig bei ihr einzuschleimen. Wenn sie jetzt nicht überzeugte, würde alles auffliegen. Und das durfte nicht sein. Nicht so kurz vor dem Ziel! Elke gegenüber heuchelt sie, daß ihre Gefühle für Michael wirklich echt wären und bittet sie, ihr ihren Neuanfang nicht wieder kaputtzumachen. Sie möchte, daß Michael sie ohne Vorbehalte kennenlernte und versuchte Elke klarzumachen, daß sie sich geändert hatte und wirklich ein neues Leben anfangen wollte. Sie gibt ihr gegenüber auch zu, daß sie in die Stadt gekommen sei, um ihren Sohn zu suchen.

Michael ist so hin und weg von Claudia, daß er für nichts Anderes mehr Sinn hat. Nicht einmal, als Daniel in die Praxis kommt und ihn fragt, ob er mal wieder mit ihm spazieren gehen würde oder ein Bierchen trinken geht, geht er darauf ein. Michael meint, die wenige Zeit, die er hat, läßt er sich lieber momentan von seiner neuen Nachbarin stehlen und sein Blick verklärt sich, als er das seinem besten Freund erzählt. Daniel will natürlich sofort wissen, was es damit auf sich hat und fragt ihn aus. Michael erzählt Daniel, daß es zwischen „ihr“ und ihm eine Art Seelenverwandtschaft bestehen würde. Sie würden beide herumalbern und ernst sein, würden die gleiche Musik, die gleiche Kunst mögen. Als Daniel frag, ob er die Frau seines Lebens gefunden hätte, meinte Michael, daß er seit Iris´Tod nicht mehr so ein tiefes Gefühl zu einer Frau empfunden hat wie zu seiner neuen Nachbarin. Daniel freut sich natürlich für Michael, drängt aber darauf, sie auch einmal kennenzulernen. Er meint, auch Elisabeth würde sie gerne kennenlernen wollen, aber Michael wiegelt ab und will Claudia nicht überrumpeln. Daniel lädt ihn und sie noch in den Fasan ein, wo heute die „Wildwochen“ anfangen würde. Sollte er es sich anders überlegen, würde Daniel sich sehr freuen, wenn sie noch kommen würden. Michael versprach, es sich zu überlegen.

Als Claudia aber in die Praxis kommt, muß sie kurz warten, da sich Charlie endlich dazu überwunden hat, zu Dr. Gundlach zu gehen, um den Befund wegen seiner Zitteranfälle mit ihm zu besprechen. Doch er haut einfach ab und Michael sieht ihm kopfschüttelnd nach. Als er Claudia im Wartezimmer sitzen sieht, meint er: „Die Nächste bitte!“ Und freut sich so, sie zu sehen. Als er ihr dann aber Daniels Vorschlag unterbreitet, kann sie sich etwas Schöneres vorstellen, als den Fasan und beginnt Michael wieder zu küssen.

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