Claudia Wedemaier-Gundlach †: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. September 2010, 17:17 Uhr
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Name | Claudia Wedemeier-Gundlach
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Dabei seit | 245 |
Bis | 630 |
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Name | Claudia Löpelmann
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Dabei seit | 2 |
Bis | 42 |
Darstellerinnen
Claudia Wedemeier-Gundlach, geb. Wedemeier, gesch. Löpelmann wurde von Folge 2 (12. Mai 1992) bis Folge 42 (13. Juli 1992) von Andrea Höhne (77 Szenen) und von Folge 245 (03. Mai 1993) bis Folge 630 (23. November 1994) von Aelrun Goette gespielt.
Verbindungen
-
Oswald Löpelmann
1. Ehemann -
Michael Gundlach
2. Ehemann -
Dominik Gundlach
leiblicher Sohn -
Bernhard Gundlach
Schwiegervater -
Annette Probst
Schwägerin -
Max Probst
Neffe -
Clemens Richter
Mit Claudia eine Affäre gehabt -
Jo Gerner
Dominiks leiblicher Vater, doch es war nur ein ONS, mehr nicht
Wohnung
- 1992 wohnt sie zusammen mit Clemens Richter in einer Mietwohnung. (Claudias Wohnung)
- 1994 im Monat November zieht sie mit Michael Gundlach und ihrem Sohn Dominik nach Coesfeld. ( oder Bayern? ) Erklärung bei Logikfehler: Folge 630
Was auffällt an Michaels und Claudias Ausstieg: Es ist genau der Monat, in dem Michael 1 Jahr zuvor Iris geheiratet hatte. Sogar derselbe Tag.
Ausbildung
- war früher sogar Model
- arbeitete als Sekretärin in der Agentur Löpelmann
Charakter
Fing am Anfang der Serie mit Clemens Richter eine Affäre an, worauf hin Clemens sich von seiner Frau trennte. Oswald ernannte sie zu seiner Sekretärin, da er wollte das Clemens und Vera wieder zusammen finden und Clemens nicht so viel Kontakt zu Claudia hat. Claudia machte Schluss und die beiden fanden wieder zu einander. Sie fing eine Affäre mit Oswald an und später waren sie zusammen. Oswald schickte sie nach Frankreich. Als Claudia Probleme bekam, folgte Oswald ihr und sie heirateten im off. Danach trennten sich die beiden. Als sie wieder zurückkam, verliebte sie sich für eine kurze Zeit in A.R. Daniel, der ihre Liebe aber nicht erwiderte. Daniel machte ihr klar, daß sie sich nur in etwas verrannte. Er bat sie, erst einmal eine Nacht darüber zu schlafen.
Claudia hatte eine Affäre mit Jo Gerner, aus der ihr Sohn Dominik entstand. Claudia wurde ungewollt schwanger und gab ihren Sohn nach der Geburt zur Adoption frei. Felix – so hatte ihn Claudia genannt – wurde von Michael Gundlach und seiner Frau Iris adoptiert, die ihn Dominik nannten. Nachdem Iris vom „Strumpfhosenmörder“ ermordet wurde, kam Claudia Löpelmann wieder in die Stadt, um ihren Sohn zu suchen. Daß sie ihn zur Adoption freigegeben hatte, tat ihr mittlerweile leid. Eine Freundin beim Jugendamt gab ihr die nötigen Informationen. Nun wußte sie, wo Felix war und wer ihn hatte. Auch daß er nun Dominik hieß. Wenigstens ging es ihrem Felix sehr gut. Um sich selbst davon zu überzeugen, machte sich Claudia an Michael heran. Zuerst gab sie sich als seine neue Nachbarin aus. Sie beriet sich mit ihrem Scheidungsanwalt, der ihr klipp und klar sagte, daß es nahezu unmöglich wäre, an Dominik heranzukommen. Nur in äußersten Notfällen. Aber nicht einmal, wenn die Adoptivfamilie zerrüttet wäre, war das möglich. Claudia erzählte ihm natürlich von Michaels Verhältnissen und daß er sich als berufstätiger Arzt unmöglich regelmäßig um seinen Sohn kümmern könnte. Ihr war natürlich jedes Mittel recht, um an ihren Vorteil zu gelangen, auch wenn sie dadurch Michael schlechtmachen mußte. Ihr Anwalt sagte, daß, selbst wenn man dem Adoptivvater das Kind wieder absprechen würde, müßte sich Claudia wie all die anderen wieder um ihren Sohn bemühen. Natürlich kam das für sie nicht in Betracht und dann schlug der Anwalt eine viel bessere und einfachere Lösung vor: Claudia sollte Michael heiraten, was sie für völlig absurd hielt, aber in ihr fing es an zu arbeiten und sie versuchte sich, noch mehr an Michael heranzumachen.
Beide entdeckten immer mehr Gemeinsamkeiten. So trafen sie sich zufällig auch in derselben Galerie und blieben sogar vor demselben Bild stehen. Beide waren von dem Bild fasziniert, das eine Mutter zeigt, die ihr Kind liebevoll an ihre linke Seite drückt. Beide philosophierten über den Sinn des Bildes und kamen sich so immer näher. Anschließend lud Michael Claudia noch in den Fasan ein, doch davon war sie natürlich gar nicht begeistert. Stattdessen gingen sie zu Michael nach Hause und aßen dort. Claudia hatte sogar für sie beide gekocht und Michael war sehr begeistert von ihren Kochkünsten. Als sie sich dann rüber ins Wohnzimmer auf die Couch setzten, fiel Michaels Blick auf sein Hochzeitsbild mit Iris und Claudia bemerkte, daß es eine sehr hübsche Frau gewesen war. Michael schüttete ihr sein Herz aus und erzählte ihr, daß er wohl nie über ihren Tod hinwegkommen würde. Schließlich wurde er immer noch ab und zu von Depressionen heimgesucht. Claudia gab sich sehr verständnisvoll und meinte, sie würde ihn sehr gut verstehen. Bei der Gelegenheit gab Michael sogar zu, daß er seit langem nicht mehr eine Begegnung mit einem Menschen als so heilsam und angenehm empfunden hatte wie mit Claudia.
Immer öfters verbrachten die beiden nun ihre Zeit miteinander. Das nächste Mal verabredeten sie sich für eine Vernisage. Da Michael aber früher mit der Inventur in der Praxis fertig war, ging er mit ihr sogar einkaufen und ließ sich gerne als Packesel „mißbrauchen“. Claudia wunderte sich doch sehr, daß er mit einer Frau einkaufen ging, doch Michael gab zur Antwort, daß es auf die Frau ankäme. Hinterher versprach Claudia, ihn in der Praxis abzuholen.
Als Claudia die Praxis betrat, mußte Michael noch ein bißchen arbeiten und Claudia bat ihn, sich das Sprechzimmer einmal ansehen zu dürfen. Sie fühlte sich sofort wohl dort. Sobald sie das Sprechzimmer betrat, sah sie Dominik dort in einem kleinen Bettchen liegen. Als Michael auch hereinkam, bemerkte Claudia, daß er es sehr gemütlich hatte und nicht so steril wie in anderen Arztpraxen. Beide alberten ziemlich herum. Claudia schnappte sich Michaels Stethoskop und begann, ihn spielerisch damit abzuhorchen. Michael spielte natürlich mit und atmete tief und aus. Frau Dr. Wedemeier bemerkte, daß Michaels Herzschlag ungewöhnlich hoch war und Michael vermutete, daß es an der Gegenwart der Ärztin liegen würde. Später, als Elke zufällig ins Sprechzimmer kam, erwischte sie die beiden, wie sie sich heiß und innig küssten.
Elke und Claudia warfen sich giftige Blicke zu, denn Michael ahnte ja nicht im Geringsten, daß die beiden Frauen sich schon kannten. Stolz präsentierte er Elke seine neue Nachbarin. Später klingelte Claudia bei Elke und bat sie, Michael nichts davon zu sagen, daß sie beide sich kennen würden. Sie wollte, daß Michael sie ganz unverbindlich, ohne jegliche Vorurteile kennenlernen sollte. Denn, ob Elke es glauben würde oder nicht, sie hatte sich geändert und wollte sich ihren Neuanfang jetzt nicht wieder durch Elke kaputtmachen lassen.
Claudia unternahm nun sehr viel mit Michael. Als sie für einen gemütlichen Abend im Einkaufszentrum etwas einkaufen gingen und Michael sich wegen des Umbaus nicht mehr zurechtfand, ging er zu einem Plan, um sich besser zurechtzufinden. Plötzlich klopfte ihm ein alter Bekannter auf den Rücken. Es war Daniel. Claudia nutzte nun die Gelegenheit, als Michael ihr den Rücken zudrehte und mit Daniel beschäftigt war und haute nun mit Dominik auf dem Arm ab. Doch leider machte ihr der Kleine einen Strich durch die Rechnung, da er kräftig schrie und sich bemerkbar machte. Daher fand Michael die beiden auch schnell und in Siggis Bar log Claudia ihm vor, daß sie sich in ein schickes Kleid verguckt hätte. Michael bedankte sich bei Dominik für seine Mithilfe und war sehr erleichtert, die beiden wiedergefunden zu haben.
Eine alte Frau setzte sich nach einer Weile zu ihnen und bewunderte Dominik. Sie erzählte Michael und Claudia, daß sie einmal Kindergärtnerin gewesen war und sich vor kurzem sogar bei einem Babysitterservice gemeldet hatte, weil sie Kinder so mochte. Michael freute sich sehr und engagierte sie vom Fleck weg. Claudia war darüber allerdings sehr enttäuscht und auch erbost. Schließlich hatten sie ausgemacht, daß SIE auf Dominik öfters aufpassen dürfte. Aber Michael war sehr begeistert von Frau Altenburg, in die er sogar eine echte Profi-Oma sah. Zu Hause versuchte Claudia ihm das allerdings auszureden, denn schließlich wäre die Frau viel zu alt und könnte im Notfall nicht rechtzeitig reagieren. Michael versprach, noch einmal darüber nachzudenken.
Doch es kam zu einem kleinen Zwischenfall, der Michael ziemlich geschockt hatte. Gerade, als er mit Claudia in der Praxis telefonierte, krabbelte der kleine Dominik auf die Steckdose in der Nähe der Tür zu. Michael hatte ihn gerade in sein Laufgitter gehoben, als er merkte, daß der kleine Quälgeist keine Ruhe gab. Und Papa wollte schließlich in Ruhe telefoniere. Claudia gab Michael den Rat, ihn wieder herauszuheben. Michael tat sofort, was Claudia ihm riet, doch ohne sich der Gefahr bewußt zu sein. Er telefonierte dann in aller Ruhe weiter, während sich Dominik mit Michaels auseinandergenommenen Füller an der Steckdose heranmachte und daran herumspielte. Zum Glück kam Elke herein und rettete ihn in letzter Sekunde. Michael hatte einen Schock, machte sich große Vorwürfe und bat den Kleinen sogar um Verzeihung. Nie mehr dürfte so etwas noch einmal vorkommen. Gleich morgen würde er sofort Kindersicherungen in der Praxis einbauen lassen . Doch auch wenn er Claudia gegenüber meinte, sie träfe keine Schuld und sie hätte es ja auch nicht wissen können, war er von dem Moment an, ziemlich distanziert zu ihr. Natürlich wollte er auch nach diesem Zwischenfall seinen Sohn nicht alleine lassen und meinte zu Claudia, daß er ein bißchen Abstand brauchte. Das mit ihnen beiden ging Michael viel zu schnell und außerdem hatte er im Moment so viel in der Praxis zu tun. Claudia spielte in seiner Gegenwart natürlich die Verständnisvolle, was sollte sie auch tun? Aber sie konnte sich sein abweisendes Verhalten nicht erklären und wollte wissen, warum er plötzlich so zu ihr war. Und der Hammer war, daß Michael genau an dem Tag, an dem Claudia eigentlich auf Dominik aufpassen wollte, er Frau Altenburg engagiert hatte. Claudia war enttäuscht und verletzt und traf sich mit Jo Gerner im Siggis. Dieser machte ihr das Angebot, mir ihr gemeinsam Dominik zurückzuholen. Er wollte mit ihr zusammenarbeiten und dann ins Ausland fliehen. Doch Claudia blockte ihn immer ab und meinte, wie sollte sie Gerner vertrauen, DEM Mann, der sie sogar umbringen wollte? Nein, da wäre es vernünftiger, mit einer Grippe im Bett zu liegen, als Gerner auch nur EINE Sekunde zuzuhören. Gerner redete ihr aber immer wieder ins Gewissen und wollte ihr klarmachen, daß sie so nicht weiterkommen würde. Gundlach würde Dominik nie freiwillig hergeben. Auf legalem Wege käme Claudia so nicht weiter. Doch er biss sich die Zähne an ihr aus und sie ließ ihn einfach sitzen und ging.
Doch Gerner ließ sich davon nicht beeindrucken und bereitete selbst alles für seine Flucht mit seinem Sohn vor. Er wollte Patrick als Geschäftsführer einsetzen, während er im Ausland war. Als er mal wieder zu Michael in die Praxis kam, kam ihm der Zufall zu Hilfe. Dominik war auch dort und Gerner erkundigte sich, ob er häufig in der Praxis war. Michael erklärte ihm, daß er es nicht immer schaffte, einen Babysitter zu bekommen. Plötzlich wurde er zu einem Notfall gerufen. Gerner bot sich sofort an, solange auf Dominik aufzupassen. Michael nahm sein Angebot dankend an. Doch kaum war Michael draußen, hob Gerner Dominik auf seinen Schoss und rollte zur Tür. Er wollte mit dem Kleinen abhauen, doch gerade, als er flüchten wollte, stellte sich ihm Claudia in den Weg und war entsetzt.
Natürlich hinderte sie ihn daran, Dominik zu entführen und nahm ihm den Kleinen sofort weg. Wieder bot er ihr an, gemeinsam mit ihr zu fliehen. Claudia war entsetzt. Er log ihr vor, daß er natürlich niemals ohne Claudia abgehauen wäre. Schließlich wußte er auch, daß ein Kind seine Mutter brauchte. Und sie sollte doch einmal in Ruhe überlegen, das hier wäre DIE Chance. Aber Claudia glaubte ihm kein einziges Wort. Sie meinte, wenn Gerner 10x den Mund aufmachen würde, hätte er schon 9x gelogen. Sie machte ihm unmißverständlich klar, daß sie auf Dominik aufpassen würde, bis Michael wieder zurückkam. „DU und Dein Michael!“, meinte Gerner. Er war ziemlich frustriert, daß Claudia ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte.Er hatte es sich so schön überlegt und dann mußte diese Person ihm auch noch alles kaputtmachen. Das würde sie ganz sicher bereuen! "In dieser Sache ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!", drohte er ihr noch. Wütend und enttäuscht verließ er dann die Praxis wieder und Claudia brachte Dominik hoch in die Wohnung.
Als Michael von seinem Notfall wiederkam, fand er in der Praxis nur Elke vor und fragte sich, wo denn Dominik und Gerner waren. Aber Elke wußte auch nichts davon, daß Gerner überhaupt dagewesen war. Michael erzählte, daß er zu einem Notfall gemußt und sich Gerner daher freundlicherweise bereiterklärt hatte, auf Dominik aufzupassen. Elke vermutete, daß er wohl mit Dominik einen Spaziergang gemacht hatte oder nach Hause gegangen war. Michael wollte Gerner anrufen, doch dort meldete sich niemand. Er wollte es noch im Fasan versuchen, aber von seiner Wohnung aus anrufen, da er die Nummer dort hatte.
In der Wohnung fand er Claudia und Dominik munter auf der Couch sitzen. Michael ist außer sich vor Wut und macht Claudia klar, wieviel Sorgen er um seinen Sohn gehabt hatte. Claudia entschuldigte sich und meinte, sie hätte Gerner zufällig in der Praxis gesehen, der leider schnell weg gemußt hatte. Deshalb hätte sie ihm Dominik abgenommen und da er so geschrien hatte und in der Praxis keine Windeln finden konnte, war sie mit ihm hoch in die Wohnung gegangen. Michael freute sich, daß es Dominik wieder gut ging, machte das Ganze aber ziemlich stutzig. Warum hatte sich Gerner dann überhaupt angeboten, auf Dominik aufzupassen?
Claudia stellte wegen Michaels abweisendem Verhalten sogar Elke zur Rede und warf ihr vor, eifersüchtig zu sein, weil Michael sich jetzt für eine andere Frau interessieren würde. Elke warnte sie, diese infamen Lügen in der Gegend zu verbreiten, stellte sie aber auch vor die Wahl: Entweder Claudia sagte Michael endlich einmal die Wahrheit, oder SIE würde alles sagen.
(wird weiter ergänzt!)
Später wurde mehr daraus und wenig später zogen die drei gemeinsam nach Coesfeld im Münsterland ( oder halt nach Bayern, da das Landhaus von Iris´Eltern eigentlich in Bayern ist und nicht im Münsterland: Erklärung bei Logikfehler, Folge 630 ) und Jo erfuhr erst Jahre später (2007), was aus seinem Sohn wurde.
Am 6. Dezember 2007 wurde sie in Folge 3882 in Coesfeld ( bzw. Bayern ) beerdigt, nachdem sie an einem Schlaganfall gestorben war. Auf ihrer Beerdigung erzählte ihr Mann Michael Gundlach Dominik, daß Jo Gerner sein leiblicher Vater war. Es war Claudias letzter Wille gewesen, daß er es endlich erfuhr. Leider kam es zwischen Dominik und Michael dadurch zum totalen Bruch und wütend rauschte Dominik dann nach Berlin ab, um seinen leiblichen Vater zu suchen. Als Michael an Weihnachten 2009 einen Herzinfarkt erlitt, reiste Dominik wieder zu Michael. Offenbar fühlte er sich doch noch zu seinem Adoptivvater hingezogen. Dominik schien es wohl doch endlich bewußt zu sein, wer ihn all die Jahre aufgezogen hatte und immer für ihn dagewesen war. Und wer weiß, vielleicht hatten sie sich ja bei der Gelegenheit sogar endlich einmal ausgesprochen. Denn, Michael war ihm so wichtig, daß er sogar Gerner absagte, der ihn auf Heiligabend zu Hause haben wollte.
Name
Folgen | Charakter | Bemerkung | Schauspielerin |
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Claudia Wedemeier | Geburtsname | ||
2-42 | Andrea Höhne | ||
Claudia Löpelmann | Ehe mit Oswald Löpelmann | ||
245-??? | Aelrun Goette | ||
???-630 | Scheidung von Oswald Löpelmann | ||
Claudia Wedemeier-Gundlach | Ehe mit Michael Gundlach |
Hinweise
Dieser Charakter trat in folgendem Zeitraum auf
1990er | 2000er | 2010er | 2020er | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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