Bernhard Gundlach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Der Hilferuf'''
'''Der Hilferuf'''
[[Bild: ‎512_Umkippen_3k.jpg‎|thumb|Michael ist in der Praxis umgekippt.]]


Als Bernhard zufällig bei einem Ärztekongress in Paris war, bekam er ein sehr besorgniserregendes Fax von Elke Opitz. Eigentlich sollte es nach Indien gehen, aber man hatte es Bernhard nach Paris nachgefaxt. Darin ging es um seinen Sohn, dem es wohl sehr schlecht ging. Er behauptete, einen inoperablen Gehirntumor zu haben und es wäre nicht mehr viel zu machen. Es war ein regelrechter Hilferuf von Michaels Sprechstundenhilfe, die sich keinen Rat mehr wußte. Bernhard eilte sofort nach Berlin, um sich von dem Gesundheitszustand seines Sohnes selbst zu überzeugen. Dort erklärte Elke ihm, daß er öfters umkippen würde, Schweißausbrüche bekam und sich auch sehr oft einfach einschloss und abkapselte. Außerdem war Michael sehr launisch und unberechenbar. Außerdem sagte sie ihm, daß sobald Michaels Anfälle kämen, er anfangen würde, autogenes Training zu machen, damit er wenigstens fähig war, sich um seine Patienten zu kümmern. Bernhard wollte natürlich wissen, ob sein Sohn Medikamente nehmen würde und Elke antwortete ihm, daß Michael  sich das selbst verbot und sich nicht in seinem Beruf betäuben dürfte. Bernhard eilte sofort zu seinem Sohn.  
Als Bernhard zufällig bei einem Ärztekongress in Paris war, bekam er ein sehr besorgniserregendes Fax von Elke Opitz. Eigentlich sollte es nach Indien gehen, aber man hatte es Bernhard nach Paris nachgefaxt. Darin ging es um seinen Sohn, dem es wohl sehr schlecht ging. Er behauptete, einen inoperablen Gehirntumor zu haben und es wäre nicht mehr viel zu machen. Es war ein regelrechter Hilferuf von Michaels Sprechstundenhilfe, die sich keinen Rat mehr wußte. Bernhard eilte sofort nach Berlin, um sich von dem Gesundheitszustand seines Sohnes selbst zu überzeugen. Dort erklärte Elke ihm, daß er öfters umkippen würde, Schweißausbrüche bekam und sich auch sehr oft einfach einschloss und abkapselte. Außerdem war Michael sehr launisch und unberechenbar. Außerdem sagte sie ihm, daß sobald Michaels Anfälle kämen, er anfangen würde, autogenes Training zu machen, damit er wenigstens fähig war, sich um seine Patienten zu kümmern. Bernhard wollte natürlich wissen, ob sein Sohn Medikamente nehmen würde und Elke antwortete ihm, daß Michael  sich das selbst verbot und sich nicht in seinem Beruf betäuben dürfte. Bernhard eilte sofort zu seinem Sohn.