630: Unterschied zwischen den Versionen

1 Byte entfernt ,  11. Juni 2010
Zeile 10: Zeile 10:
Die Gundlachs sind so glücklich, daß ihrem kleinen Schatz nichts passiert ist und Claudia hat ihn sogar seit gestern nicht mehr losgelassen. Michael bittet sie, ihm den Kleinen auch noch einmal zu geben, damit er nicht vergessen würde, daß er auch noch da war. Claudia entschuldigt sich sofort und reicht Dominik seinem Papa. Er drückt ihn auch liebevoll an sich, küsst ihn und kuschelt mit ihm. „So, mein kleiner Strampelmax!“ Claudia ist sehr beeindruckt von Michaels heldenhafter Tat und hat große Achtung vor ihm. Sie bedankt sich noch einmal richtig bei ihm, daß er Dominik das Leben gerettet hat. Sie kann ihre Bewunderung kaum in Worte ausdrücken und ist sehr stolz auf ihren zukünftigen Ehemann. Besonders, wie er vom Parkdeck runtergesprungen sei, das war schon grandios. Er mußte schon einen Schutzengel gehabt haben. Michael grinst und meint, wahrscheinlich war der Schutzengel mit Dominik und ihm beschäftigt. Als er aber hofft, daß Gerner durchkommt, verzieht Claudia den Mund, sieht nach unten und atmet schwer aus. Sie fragt Michael nun ganz direkt, ob er keine Rachegefühle gegen Gerner hegen würde. Schließlich wollte er Dominik entführen. Die Frage lag ihr schon seit längerer Zeit auf der Zunge. Doch zu ihrer Überraschung antwortet Michael, daß  er ihm ehrlich gesagt nur leid tun würde und er glaubt nicht, daß Gerner es noch einmal versuchen würde.  
Die Gundlachs sind so glücklich, daß ihrem kleinen Schatz nichts passiert ist und Claudia hat ihn sogar seit gestern nicht mehr losgelassen. Michael bittet sie, ihm den Kleinen auch noch einmal zu geben, damit er nicht vergessen würde, daß er auch noch da war. Claudia entschuldigt sich sofort und reicht Dominik seinem Papa. Er drückt ihn auch liebevoll an sich, küsst ihn und kuschelt mit ihm. „So, mein kleiner Strampelmax!“ Claudia ist sehr beeindruckt von Michaels heldenhafter Tat und hat große Achtung vor ihm. Sie bedankt sich noch einmal richtig bei ihm, daß er Dominik das Leben gerettet hat. Sie kann ihre Bewunderung kaum in Worte ausdrücken und ist sehr stolz auf ihren zukünftigen Ehemann. Besonders, wie er vom Parkdeck runtergesprungen sei, das war schon grandios. Er mußte schon einen Schutzengel gehabt haben. Michael grinst und meint, wahrscheinlich war der Schutzengel mit Dominik und ihm beschäftigt. Als er aber hofft, daß Gerner durchkommt, verzieht Claudia den Mund, sieht nach unten und atmet schwer aus. Sie fragt Michael nun ganz direkt, ob er keine Rachegefühle gegen Gerner hegen würde. Schließlich wollte er Dominik entführen. Die Frage lag ihr schon seit längerer Zeit auf der Zunge. Doch zu ihrer Überraschung antwortet Michael, daß  er ihm ehrlich gesagt nur leid tun würde und er glaubt nicht, daß Gerner es noch einmal versuchen würde.  


Claudia ist darüber doch ziemlich erstaunt und Michael fragt, ob  sie Anzeige bei der Polizei erstatten sollten. Doch Claudia ist vehement dagegen. „KEINE POLIZEI! Die stellen mir nur irgendwelche Fragen über Jo und… ich möchten endlich einen Schlußstrich ziehen. Ich möchte damit NICHTS mehr zu tun haben.“
Claudia ist darüber doch ziemlich erstaunt und Michael fragt, ob  sie Anzeige bei der Polizei erstatten sollten. Doch Claudia ist vehement dagegen. „KEINE POLIZEI! Die stellen mir nur irgendwelche Fragen über Jo und… ich möchte endlich einen Schlußstrich ziehen. Ich möchte damit NICHTS mehr zu tun haben.“


Michael sieht ein, daß Claudia recht hat und eine Anzeige nur unnötig Staub aufwirbeln würde. Claudia will nicht noch einen Tag länger mit Gerner in einer Stadt sein. Allein diese Vorstellung macht Claudia fast wahnsinnig. Sie regt sich sehr auf und meint, die Stadt hätte ihr so viel Unglück gebracht. Michael aber nimmt sie in den Arm und beruhigt sie. Er macht ihr auch klar, daß die Stadt die beiden auch zusammengeführt hatte. Claudia kann das nicht bestreiten, möchte aber trotzdem heute schon gehen. Michael aber findet das Elke gegenüber unfair, der er doch eine Bedenkzeit versprochen hatte. Doch, als er sieht, wieviel Angst seine Geliebte hat, gibt er sich einen Ruck und stimmt schließlich zu. „Gut! Dann reisen wir eben heute ab! Dominik und Du ihr braucht einfach Ruhe und Erholung!“ Sanft streicht er über Claudias Hinterkopf. „Ich glaube, Elke wird das verstehen!“ Beide sind sich einig, heute schon die Stadt zu verlassen. Doch vorher will Michael noch Einiges erledigen. Zuerst will er mit Elke reden und bittet sie zu sich in die Praxis.  
Michael sieht ein, daß Claudia recht hat und eine Anzeige nur unnötig Staub aufwirbeln würde. Claudia will nicht noch einen Tag länger mit Gerner in einer Stadt sein. Allein diese Vorstellung macht Claudia fast wahnsinnig. Sie regt sich sehr auf und meint, die Stadt hätte ihr so viel Unglück gebracht. Michael aber nimmt sie in den Arm und beruhigt sie. Er macht ihr auch klar, daß die Stadt die beiden auch zusammengeführt hatte. Claudia kann das nicht bestreiten, möchte aber trotzdem heute schon gehen. Michael aber findet das Elke gegenüber unfair, der er doch eine Bedenkzeit versprochen hatte. Doch, als er sieht, wieviel Angst seine Geliebte hat, gibt er sich einen Ruck und stimmt schließlich zu. „Gut! Dann reisen wir eben heute ab! Dominik und Du ihr braucht einfach Ruhe und Erholung!“ Sanft streicht er über Claudias Hinterkopf. „Ich glaube, Elke wird das verstehen!“ Beide sind sich einig, heute schon die Stadt zu verlassen. Doch vorher will Michael noch Einiges erledigen. Zuerst will er mit Elke reden und bittet sie zu sich in die Praxis.  
1.442

Bearbeitungen