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[[Michael]] ist entsetzt, als er den umgekippten Rollstuhl sieht und ahnt Schreckliches. Natürlich kümmert er sich sofort um [[Gerner]]. Er beugt sich über den Schwerverletzten und untersucht ihn nun. Im Hintergrund hört er die Stimme des Fahrers, der sich immer wieder bittere Vorwürfe macht. Er hat einen ziemlichen Schock und kann nicht begreifen, wie das passieren konnte. Schließlich sei das doch eine Einbahnstraße. Da hätte er doch nie gedacht, daß ein Rollstuhl anrasen würde. Michel ruft nach einem Krankenwagen und Elke rennt sofort los. Während Michael sich um Gerner kümmert und den blutenden und zitternden Verletzten in die stabile Seitenlage legt, rennt Claudia zum Kinderwagen und nimmt Dominik in den Arm, um den Kleinen zu beruhigen. Ihm geht es glücklicherweise gut. Michael ist ziemlich genervt von dem Gejammere des Fahrers der doch lieber endlich mal eine Decke und einen Erste Hilfe-Koffer für Michael holen sollte.  Obwohl Michael bald die Hutschnur platzt, läßt der Arzt sich nicht aus der Ruhe bringen, kniet sich zu Jo Gerner  und kümmert sich so gut es geht um ihn. Endlich bringt der Fahrer die Decke und Michael kann ihn damit zudecken. Als Claudia fragt, was mit ihm sei, antwortet Michael, daß sein Puls gleich null sei und die Atmung flach- und stoßweise. Gerner muß dringend in ein Krankenhaus, mehr kann Michael nicht für ihn tun. Nachdem er sicher ist, daß er auch alles Nötige für Gerner getan hat, steht er auf und geht selbst zu seiner kleinen Familie. Er drückt beide fest an sich und ist genauso erleichtert wie [[Claudia]], daß es so glimpflich ausgegangen ist. Endlich ist es vorbei und Dominik in Sicherheit. Sogar Dominik schaut seine Mutter dankbar an. ( s. Bild )
[[Michael]] ist entsetzt, als er den umgekippten Rollstuhl sieht und ahnt Schreckliches. Natürlich kümmert er sich sofort um [[Gerner]]. Er beugt sich über den Schwerverletzten und untersucht ihn nun. Im Hintergrund hört er die Stimme des Fahrers, der sich immer wieder bittere Vorwürfe macht. Er hat einen ziemlichen Schock und kann nicht begreifen, wie das passieren konnte. Schließlich sei das doch eine Einbahnstraße. Da hätte er doch nie gedacht, daß ein Rollstuhl anrasen würde. Michel ruft nach einem Krankenwagen und Elke rennt sofort los. Während Michael sich um Gerner kümmert und den blutenden und zitternden Verletzten in die stabile Seitenlage legt, rennt Claudia zum Kinderwagen und nimmt Dominik in den Arm, um den Kleinen zu beruhigen. Ihm geht es glücklicherweise gut. Michael ist ziemlich genervt von dem Gejammere des Fahrers der doch lieber endlich mal eine Decke und einen Erste Hilfe-Koffer für Michael holen sollte.  Obwohl Michael bald die Hutschnur platzt, läßt der Arzt sich nicht aus der Ruhe bringen, kniet sich zu Jo Gerner  und kümmert sich so gut es geht um ihn. Endlich bringt der Fahrer die Decke und Michael kann ihn damit zudecken. Als Claudia fragt, was mit ihm sei, antwortet Michael, daß sein Puls gleich null sei und die Atmung flach- und stoßweise. Gerner muß dringend in ein Krankenhaus, mehr kann Michael nicht für ihn tun. Nachdem er sicher ist, daß er auch alles Nötige für Gerner getan hat, steht er auf und geht selbst zu seiner kleinen Familie. Er drückt beide fest an sich und ist genauso erleichtert wie [[Claudia]], daß es so glimpflich ausgegangen ist. Endlich ist es vorbei und Dominik in Sicherheit. Sogar Dominik schaut seine Mutter dankbar an. ( s. Bild )


[[Patrick]] besucht seinen schwerverletzten Bruder im Krankenhaus und beruhigt ihn, daß er alles im Griff hätte und sich um die Geschäfte kümmern würde.  Er sollte ihm auch sagen, wenn er noch etwas brauchen würde. Zwar war er gestern schon einmal da, aber sie hatten ihn wieder nach Hause geschickt. Doch Gerner hat nur eins im Sinn: er kann es einfach nicht fassen, daß er seinen eigenen Sohn getötet hat. Er war doch noch so klein. Gerner nimmt das Ganze so mit, daß er anfängt, zu weinen.  Er weiß ja nichts von Michaels erfolgreicher Rettung und glaubt, Dominik sei tot.  
[[Patrick]] besucht seinen schwerverletzten Bruder im Krankenhaus und beruhigt ihn, daß er alles im Griff hätte und sich um die Geschäfte kümmern würde.  Er sollte ihm auch sagen, wenn er noch etwas brauchen würde. Zwar war er gestern schon einmal da, aber sie hatten ihn wieder nach Hause geschickt. Doch Gerner hat nur eins im Sinn: er kann es einfach nicht fassen, daß er seinen eigenen Sohn getötet hat. Er war doch noch so klein. Gerner nimmt das Ganze so mit, daß er anfängt, zu weinen.  Er weiß ja nichts von Michaels erfolgreicher Rettung und glaubt, Dominik sei tot.  
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