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== Handlung ==
== Handlung ==


[[Vera]] ist ganz begeistert davon, daß Elisabeth auf Dominik aufgepasst hat. Sie meint zu ihrem Mann, daß sie beide auch mal einspringen könnten, doch Clemens zögert noch und weiß nicht, ob es so gut ist. Schließlich, nachdem er von Elke gehört hat, daß Michael einen Babysitter sucht, springt er aber über seinen eigenen Schatten und klingelt bei [[Michael]]. Dieser ist sehr erstaunt darüber, daß gerade [[Clemens]] sich anbietet, auf seinen kleinen Schatz aufzupassen, zumal die beiden sich damals ja nicht gerade in Freundschaft getrennt hatten. Doch jeglicher Ärger auf Michael scheint nun verraucht und beide Männer können wieder aufeinander zugehen. Clemens hat sich für die Zeit sogar extra freigenommen, um babyzusitten.  
[[Vera]] ist ganz begeistert davon, dass [[Elisabeth]] auf [[Dominik]] aufgepasst hat. Sie meint zu ihrem Mann, dass sie beide auch mal einspringen könnten, doch [[Clemens]] zögert noch und weiß nicht, ob es so gut ist. Schließlich, nachdem er von [[Elke]] gehört hat, dass [[Michael]] einen Babysitter sucht, springt er aber über seinen eigenen Schatten und klingelt bei [[Michael]]. Dieser ist sehr erstaunt darüber, dass gerade [[Clemens]] sich anbietet, auf seinen kleinen Schatz aufzupassen, zumal die beiden sich damals nicht gerade in Freundschaft getrennt hatten. Doch jeglicher Ärger auf [[Michael]] scheint nun verraucht und beide Männer können wieder aufeinander zugehen. [[Clemens]] hat sich für die Zeit sogar extra freigenommen, um babyzusitten.  


[[Claudia]] trifft sich unterdessen im Siggis mit einer Frau vom Jugendamt, die zufällig auch ihre Freundin ist. Claudia bittet sie, herauszukriegen, wo ihr Sohn [[Felix]] sich nun befindet. Doch die Freundin ziert sich und meint, es wäre zu riskant. Selbst wenn sie nur einen kurzen Blick in die Akte werfen würde, ginge das einfach zu weit. Obwohl Claudia verspricht, dann nichts zu unternehmen, wenn sie es weiß und nur gerne wissen möchte, ob es ihrem Sohn gut geht, bleibt die Freundin hart.  
[[Claudia]] trifft sich unterdessen im Siggis mit einer Frau vom Jugendamt, die zufällig auch ihre Freundin ist. [[Claudia]] bittet sie, herauszukriegen, wo ihr Sohn [[Felix]] sich nun befindet. Doch die Freundin ziert sich und meint, es wäre zu riskant. Selbst wenn sie nur einen kurzen Blick in die Akte werfen würde, ginge das einfach zu weit. Obwohl [[Claudia]] verspricht, dann nichts zu unternehmen, wenn sie es weiß und nur gerne wissen möchte, ob es ihrem Sohn gut geht, bleibt die Freundin hart.  


Nach einer Weile treffen sie sich erneut und die Freundin hat sich schließlich doch erweichen lassen. Sie erzählt Claudia, daß sie zufällig einen Blick in Felix´Akte erhaschen konnte und daß sie nun genau wüßte, wer ihn hat. Eins vorweg: Ihm würde es sehr gut gehen. Außerdem sagt sie ihr, daß er nun [[Dominik]] heißen würde. Überglücklich macht sich Claudia auf den Weg und klopft bei Dr. Gundlach an. Gerade in dem Moment, als Michael sich bei Vera dafür bedanken will, daß Clemens auf ihn zugegangen ist. Michael ist sehr erleichtert, daß Clemens ihm nichts mehr nachträgt. Als Michael völlig erstaunt die Tür öffnet, steht dort Claudia und stellt sich als seine neue Nachbarin vor.  
Nach einer Weile treffen sie sich erneut und die Freundin hat sich schließlich doch erweichen lassen. Sie erzählt [[Claudia]], dass sie zufällig einen Blick in Felix Akte erhaschen konnte und dass sie nun genau wüsste, wer ihn hat. Eins vorweg: Ihm würde es sehr gut gehen. Außerdem sagt sie ihr, dass er nun [[Dominik]] heißen würde. Überglücklich macht sich [[Claudia]] auf den Weg und klopft bei Dr. Gundlach an. Gerade in dem Moment, als [[Michael]] sich bei [[Vera]] dafür bedanken will, dass [[Clemens]] auf ihn zugegangen ist. [[Michael]] ist sehr erleichtert, dass [[Clemens]] ihm nichts mehr nachträgt. [[Als Michael]] völlig erstaunt die Tür öffnet, steht dort [[Claudia]] und stellt sich als seine neue Nachbarin vor.  


[[André]] und [[Rita]] sehnen sich beide nacheinander und eines Abends kommt André doch zu ihr und geht auf sie zu. Zuerst streiten sich die beiden wieder, doch als André enttäuscht gehen will, hat er eine Idee: Noch einmal will er Rita nicht verlieren, also muß er schon etwas tun. Auch Rita sieht ihm sehnsüchtig hinterher. Er geht auf Rita zu, breitet die Arme aus und meint, er wäre nun ihr neuer Untermieter. Freudestrahlend fällt sie ihm in die Arme und beide schweben wieder auf Wolken. André erzählt ihr aber auch, daß er kein Glück mit seiner Mitfahrzentrale hat und bisher noch keiner angerufen hat. Da hat Rita eine Idee! Andre wundert sich, als er doch noch einen Anruf bekommt, allerdings muß er schnell feststellen, daß er die Anforderungen nicht erfüllen kann. Doch es stellt sich heraus, daß Rita ein wenig nachgeholfen hat. Ihre Oma braucht jemanden, der auf ihr Haus in Ligurien aufpasst.
[[André]] und [[Rita]] sehnen sich beide nacheinander und eines Abends kommt [[André]] doch zu ihr und geht auf sie zu. Zuerst streiten sich die beiden wieder, doch als [[André]] enttäuscht gehen will, hat er eine Idee: Noch einmal will er [[Rita]] nicht verlieren, also muss er schon etwas tun. Auch [[Rita]] sieht ihm sehnsüchtig hinterher. Er geht auf [[Rita]] zu, breitet die Arme aus und meint, er wäre nun ihr neuer Untermieter. Freudestrahlend fällt sie ihm in die Arme und beide schweben wieder auf Wolken. [[André]] erzählt ihr aber auch, dass er kein Glück mit seiner Mitfahrzentrale hat und bisher noch keiner angerufen hat. Da hat [[Rita]] eine Idee! [[André]] wundert sich, als er doch noch einen Anruf bekommt, allerdings muss er schnell feststellen, dass er die Anforderungen nicht erfüllen kann. Doch es stellt sich heraus, dass [[Rita]] ein wenig nachgeholfen hat. Ihre Oma braucht jemanden, der auf ihr Haus in Ligurien aufpasst.  
 
 
[[Charlie]] fühlt sich so nutzlos und heimatlos. Er schüttet Elisabeth sein Herz aus. Einmal macht ihm die Sache mit Peter zu schaffen, der ihm einfach die alte Drogengeschichte nicht verzeihen kann, dann seine Unfähigkeit, im Siggis zu kellnern und zum guten Schluß ist Heiko auch noch genervt von ihm, weil er denkt, Charlie würde sich bei Milla einschleimen. Er fühlt sich alleingelassen und jeder würde ihm den Rücken zudrehen.
 
Als Peter wieder einmal die Sehnsucht nach Saskia überkommt, hört er zum x-ten Mal dasselbe Lied. Milla ist genervt und schlägt ihm vor, doch selbst hinzufahren. Peter meint, auf die Idee wäre er schon längst gekommen und Milla ist erleichtert. Gerade, als sie endlich ein anderes Lied anmachen will, ist sie sehr begeistert von dem Lied, was gerade zu hören ist. Peter erzählt ihr, daß es Charlies alte Band war, die das gespielt hat. Da kommt sie auf eine Idee: Sie besorgt sich bei Peter einen Ghettoblaster und spielt Charlie das Lied vor. Doch der Schuss geht nach hinten los: Charlie rastet komplett aus und schmeißt wütend den Ghettoblaster auf den Boden.  


[[Charlie]] fühlt sich so nutzlos und heimatlos. Er schüttet [[Elisabeth]] sein Herz aus. Einmal macht ihm die Sache mit [[Peter]] zu schaffen, der ihm einfach die alte Drogengeschichte nicht verzeihen kann, dann seine Unfähigkeit, im Siggis zu kellnern und zum guten Schluss ist [[Heiko]] auch noch genervt von ihm, weil er denkt, [[Charlie]] würde sich bei [[Milla]] einschleimen. Er fühlt sich alleingelassen und jeder würde ihm den Rücken zudrehen.


== Charaktere ==
== Charaktere ==

Version vom 7. September 2011, 21:16 Uhr

Folge 599 vom 14. Oktober 1994

Handlung

Vera ist ganz begeistert davon, dass Elisabeth auf Dominik aufgepasst hat. Sie meint zu ihrem Mann, dass sie beide auch mal einspringen könnten, doch Clemens zögert noch und weiß nicht, ob es so gut ist. Schließlich, nachdem er von Elke gehört hat, dass Michael einen Babysitter sucht, springt er aber über seinen eigenen Schatten und klingelt bei Michael. Dieser ist sehr erstaunt darüber, dass gerade Clemens sich anbietet, auf seinen kleinen Schatz aufzupassen, zumal die beiden sich damals nicht gerade in Freundschaft getrennt hatten. Doch jeglicher Ärger auf Michael scheint nun verraucht und beide Männer können wieder aufeinander zugehen. Clemens hat sich für die Zeit sogar extra freigenommen, um babyzusitten.

Claudia trifft sich unterdessen im Siggis mit einer Frau vom Jugendamt, die zufällig auch ihre Freundin ist. Claudia bittet sie, herauszukriegen, wo ihr Sohn Felix sich nun befindet. Doch die Freundin ziert sich und meint, es wäre zu riskant. Selbst wenn sie nur einen kurzen Blick in die Akte werfen würde, ginge das einfach zu weit. Obwohl Claudia verspricht, dann nichts zu unternehmen, wenn sie es weiß und nur gerne wissen möchte, ob es ihrem Sohn gut geht, bleibt die Freundin hart.

Nach einer Weile treffen sie sich erneut und die Freundin hat sich schließlich doch erweichen lassen. Sie erzählt Claudia, dass sie zufällig einen Blick in Felix Akte erhaschen konnte und dass sie nun genau wüsste, wer ihn hat. Eins vorweg: Ihm würde es sehr gut gehen. Außerdem sagt sie ihr, dass er nun Dominik heißen würde. Überglücklich macht sich Claudia auf den Weg und klopft bei Dr. Gundlach an. Gerade in dem Moment, als Michael sich bei Vera dafür bedanken will, dass Clemens auf ihn zugegangen ist. Michael ist sehr erleichtert, dass Clemens ihm nichts mehr nachträgt. Als Michael völlig erstaunt die Tür öffnet, steht dort Claudia und stellt sich als seine neue Nachbarin vor.

André und Rita sehnen sich beide nacheinander und eines Abends kommt André doch zu ihr und geht auf sie zu. Zuerst streiten sich die beiden wieder, doch als André enttäuscht gehen will, hat er eine Idee: Noch einmal will er Rita nicht verlieren, also muss er schon etwas tun. Auch Rita sieht ihm sehnsüchtig hinterher. Er geht auf Rita zu, breitet die Arme aus und meint, er wäre nun ihr neuer Untermieter. Freudestrahlend fällt sie ihm in die Arme und beide schweben wieder auf Wolken. André erzählt ihr aber auch, dass er kein Glück mit seiner Mitfahrzentrale hat und bisher noch keiner angerufen hat. Da hat Rita eine Idee! André wundert sich, als er doch noch einen Anruf bekommt, allerdings muss er schnell feststellen, dass er die Anforderungen nicht erfüllen kann. Doch es stellt sich heraus, dass Rita ein wenig nachgeholfen hat. Ihre Oma braucht jemanden, der auf ihr Haus in Ligurien aufpasst.

Charlie fühlt sich so nutzlos und heimatlos. Er schüttet Elisabeth sein Herz aus. Einmal macht ihm die Sache mit Peter zu schaffen, der ihm einfach die alte Drogengeschichte nicht verzeihen kann, dann seine Unfähigkeit, im Siggis zu kellnern und zum guten Schluss ist Heiko auch noch genervt von ihm, weil er denkt, Charlie würde sich bei Milla einschleimen. Er fühlt sich alleingelassen und jeder würde ihm den Rücken zudrehen.

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