Sarah Tkotsch: Unterschied zwischen den Versionen
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Tkotsch besuchte das Pasteur-Gymnasium in Berlin. Erste Filmerfahrung sammelte sie 2003 in Wolfgang Beckers Kinofilm Good Bye, Lenin! mit ihrem Auftritt als Mitglied des Pionierchors. Es folgten seither verschiedene Engagements in Film- und Fernsehproduktionen. | |||
2004 wurde Sarah Tkotsch erstmals als Tochter „Claudia Eisner“ des Tatort-Kommissars Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) besetzt und wirkte bisher in insgesamt sechs Tatortepisoden mit. In der RTL-Serie Hinter Gittern – Der Frauenknast war sie im Herbst 2005 als „Jana Wellmann“ in insgesamt fünf Episoden zu sehen. | |||
== Charakter bei GZSZ == | == Charakter bei GZSZ == |
Version vom 8. Dezember 2008, 22:39 Uhr
Leider muss hier noch einiges überarbeitet werden. Es fehlen wichtige Daten oder Angaben!
(dazu gehören auch Kategorien und Info-Boxen und Vornamen und Nachnamen Links)
Seiten mit weiteren Infos findest du hier • Schau doch mal, ob du hier vielleicht einige Infos findest!
Sarah Tkotsch wurde am 2. Februar 1988 in Köthen geboren.
Lebenslauf
Tkotsch besuchte das Pasteur-Gymnasium in Berlin. Erste Filmerfahrung sammelte sie 2003 in Wolfgang Beckers Kinofilm Good Bye, Lenin! mit ihrem Auftritt als Mitglied des Pionierchors. Es folgten seither verschiedene Engagements in Film- und Fernsehproduktionen. 2004 wurde Sarah Tkotsch erstmals als Tochter „Claudia Eisner“ des Tatort-Kommissars Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) besetzt und wirkte bisher in insgesamt sechs Tatortepisoden mit. In der RTL-Serie Hinter Gittern – Der Frauenknast war sie im Herbst 2005 als „Jana Wellmann“ in insgesamt fünf Episoden zu sehen.
Charakter bei GZSZ
Tkotsch spielt seit 8. November 2007 (Folge 3862) die Rolle der Lucy Cöster