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John quält sich, weil er Paula mit seiner unglücklichen Unterstellung, vertrieben hat. Verzweifelt versucht er sich Paula zu erklären, doch diese blockt jeden Gesprächsversuch verletzt ab. Doch John gibt nicht auf und sorgt dafür, dass Paula ihn anhören muss. Tim kann es nicht fassen: Jetzt hat er schon mal die Chance, eine Zeit lang in der renommiertesten Kanzlei der Stadt zu arbeiten, doch niemanden, der sich um Felix kümmert. Verzweifelt versucht er, Caroline dazu zu überreden, auf ihr Seminar zu verzichten, um ihm mit Felix den Rücken freizuhalten. Marc muss befürchten, dass Sandra etwas zustößt, wenn er sich weiterhin weigert, mit Kühl und seinen dubiosen Kunden zusammen zu arbeiten. Um Sandra nicht unnötig zu beunruhigen, verschweigt er ihr die Drohung. Und zu recht, denn nicht die asiatische Unterwelt, sondern Kühl selbst steckt hinter dem Drohbrief. Ist die Gefahr damit gebannt?

John Bachmann ist verzweifelt, weil er Paula Rapf mit seiner Unterstellung, dass sie lesbisch sei, vertrieben hat. Er kämpft um Paula und will ihr seine Aussage erklären, aber sie blockt alle Bemühunhen ab. Am Ende schafft es John doch noch, dass sie ihn anhört. Tim Böcking hat die Chance in einer bekannten Kanzelei Berlins zu arbeiten, aber Caroline Neustädter kann sich nicht um Felix Böcking kümmern. Er versucht sie zu überreden, auf ein Seminar zu verzichten. Marc Hansen weigert sich weiterhin, mit dem dubiosen Kühl und seinen asiatischen Partnern zusammen zu arbeiten. Er hat jedoch Angst, dass Sandra Ergün etwas zustößt. Seine Angst scheint bestätigt, als er einen Drohbrief erhält, den er Sandra verschweigt. Zu Recht, da raus kommt, dass der Brief von Dühl kommt?