Spielzeugfabrik
Patrick Graf, Jo Gerners Halbbruder, vererbte seinen Freunden und seiner Frau 1996 nach seinem Tod eine alte Spielzeugfabrik. Zu den Erben gehörten Elke Opitz-Graf, seine Frau, Saskia Rother und Andy Lehmann, zwei Freunde, Elisabeth Meinhardt, seine ehemalige Lehrerin, Heiko Richter und Tina Zimmermann, seine ehemaligen Schulkameraden und Flo Spira, die im Krankenhaus, in dem er starb, Sozialstunden ableisten musste. Die Firma wurde "Der kleine Graf" genannt. Jo Gerner versuchte mehrfach der Fabrik zu schaden und schaffte es auch sie in den Ruin zu treiben, jedoch zahlte Gerner bei der endgültigen Versteigerung, durch einen falschen Tipp einen viel zu hohen Preis für ein wertloses Grundstück und Elke konnte letzten Endes doch noch über Jo triumphieren. Die Berühmtesten Produktionen der Firma waren ein Holzmotorrad für Kinder und eine Musikwiege entwickelt von Andy und Nico Weimershaus. Die Firma produzierte ausschließlich Holzspielzeug.