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Richard Graf
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Lutz Moik (* 10. November 1930 in Berlin; † 4. Juli 2002 in Berlin; eigentlich Lutz-Jürgen Moik) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Er spielte in verschiedenen Produktionen für Film und Fernsehen mit.
Am Ende seinen Lebens war er im Rollstuhl. Damit spielte er noch wenige kleinere Rollen, bis er im Alter von 71 Jahren nach schwerer Krankheit starb.
Filmografie
- 1945: Meine Herren Söhne
- 1947: Und finden dereinst wir uns wieder
- 1948: Danke, es geht mir gut
- 1948: 1-2-3 Corona
- 1949: Und wenn's nur einer wär'
- 1950: Fünf unter Verdacht
- 1950: Bürgermeister Anna
- 1950: Das kalte Herz
- 1951: Die Schuld des Dr. Homma
- 1951: Hanna Amon
- 1952: Der fröhliche Weinberg
- 1953: Christina
- 1956: Meine 16 Söhne
- 1958: Das verbotene Paradies
- 1958: Der eiserne Gustav
- 1960: Himmel, Amor und Zwirn
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- 1960: Fabrik der Offiziere
- 1967: Keine Leiche ohne Lily (TV-Aufzeichnung einer Theateraufführung)
- 1967: Das ausgefüllte Leben des Alexander Dubronski
- 1967-68: Till, der Junge von nebenan (Serie)
- 1971: Drüben bei Lehmanns (Serie)
- 1974: Kommissariat IX (Serie)
- 1978: Pastorale 1943
- 1978: Ausgerissen! Was nun? (Serie)
- 1979: Timm Thaler (Serie)
- 1981: Schattenboxen (Serie Tatort)
- 1983: Blütenträume (Serie Tatort)
- 1984: Berliner Weiße mit Schuß (Serie)
- 1988: Der Knick – Die Geschichte einer Wunderheilung
- 1988: Justitias kleine Fische (Serie)
- 1992–93: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (Serie)
- 1996: Die Todesoperation (Serie Die Drei)
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