1819

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Folge 1819 vom 22.9.1999

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barbara findet in allen Büros von Kupferbrunnen Wanzen. Sie verdächtigt Gerner, die Wanzen installiert zu haben und schmiedet einen Plan, um es ihm heimzuzahlen. Hocherfreut hört Gerner mit, dass Barbara beabsichtigt, eine alte Getränkefabrik zu einem Spottpreis aufzukaufen. Als Barbara die Getränkefabrik scheinbar kaufen will, ist Gerner ihr bereits zuvorgekommen und bietet ihr an, das WG-Haus gegen die Fabrik einzutauschen. Doch dann erlebt er eine böse Überraschung. Nico weigert sich, für Simon Philips schwulen Freund zu spielen. Philip bleibt nichts übrig, als Simon unter Vortäuschung einer Beziehungskrise abzusagen. Als Nico allerdings erfährt, was der Artikel über Simon für Philip und seine Karriere als Journalist bedeutet, überlegt er es sich anders. Um seinen Fehler wieder gut zu machen, bestellt Kai die nicht gelieferten T-Shirts im Internet nach. Er gerät dabei an den weltweiten Versand World Web Trade. Zu seiner Überraschung taucht wenig später ein Vertreter von World Web Trade im Laden auf und bietet an, einen Computer im Laden zu installieren, so dass jederzeit über World Web Trade Waren bestellt werden könnte. Andy ist zunächst skeptisch, doch dann lässt er sich von den Vorzügen von World Web Trade überzeugen.



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