Lenny Cöster

Name	Lenny Cöster
Dabei seit	3895
Bis	heute

Leonard Lenny Cöster wird gespielt von Alexander Becht. Er spielt seit Folge 3895 (28.12.07) bei GZSZ mit.

Charakter

Lenny Cöster ist für ein Austauschjahr nach Frankreich gegangen. Da er genug von Frankreich hat, zieht er im Dezember 2007 zu seiner Familie nach Berlin. Er wohnt am Anfang bei seiner Mutter Iris und ihrem Freund Henrik Beck, doch nachdem ihm seine Schwester Lucy vorwirft er hält nicht zu ihr und spaltet die Familie nur noch mehr, zieht er zu seinem Vater in Daniels Wohnung. Durch Zufall trifft er in Berlin sein ehemaliges Kindermädchen und große Liebe Caroline Neustädter wieder und als sie ihm erzählt sie hatte eine Affäre mit seinem Vater ist er so wütend, dass er sofort auf diesen, dass er sofort wieder zu Henrik und seiner Mutter zieht.
Er versteht sich, im Gegensatz zu seiner Schwester sehr gut mit Henrik und will sich nicht in die Angelegenheiten seiner Eltern einmischen, da er nie gut mit seinem Vater auskam. Darum kommt es auch, dass er die Trennung seiner Eltern akzeptiert und auch versteht. Aus Liebe zu seine Schwester zog er jedoch kurz darauf wieder zu seinem Vater und lebt mit Lucy zusammen in einem Zimmer. In den Sommerferien half er Caro im Hostel aus, da er sich insgeheim immer noch Hoffnungen machte, da sie aber Tim besuchen wollte, der seinen Vater zur Kur begleitet hatte, nutzte ihm das nicht viel.

Kurz darauf musste Lenny zur Musterung, die er fast verschwitzt hätte. Da er nicht zum Bund wollte, versuchte er mit Zigaretten, Alkohol und Kaffee seine Werte so zu verschlechtern, dass er ausgemustert werden musste. Leider ging das aber nach hinten los und er wurde eingezogen. In Rumänien wurde er verhaftet, da er in eine Schlägerei geraten war. Weil Iris wegen ihrer gefährdeten Schwangerschaft das Bett hüten musste, fuhr Alex alleine zu seinem Sohn um ihm beizustehen.

Hobbys

Seine Hobbies sind Zeichnen und Comics lesen.

Verbindungen

• 

  Alexander Cöster
  Vater

• 

  Iris Cöster
  Mutter

• 

  Lucy Cöster
  Schwester

• 

  A. R. Daniel
  Onkel