242

Folge 242 vom 28. April 1993

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frank ist enttäuscht, dass Sybille allein die Reise nach Uganda antreten muss. Doch Frank ist fest entschlossen mit ihr gemeinsam dort hin zu fliegen. Die Zusage ist noch nicht ganz sicher. Doch Frank trickst Sybille aus, um sie dann zu überraschen. Sie werden gemeinsam nach Uganda fliegen. Tina hat inzwischen den Vertrag für ihren Geschäftsraum unterschrieben und stößt mit dem Makler darauf an. Danach wünscht sie Frank alles Gute, der mit Sybille nach Uganda fliegt. Sie bekommt auch das nötige Kapital für ihre Verträge von ihm.

Mit Spannung verfolgen Patrick, Clemens, Vera und Heiko die vorläufigen Wahlergebnisse. Dabei liegt Clemens weit vorn, was Patrick nicht so toll findet. Saskia erklärt Heiko, dass sie Patrick nicht mehr bei dem Wahlkampf helfen wird. Der Vorfall bei Clemens' Wahlveranstaltung war einfach zu viel des guten. Peter ist wieder da und erscheint im Bistro. Zu spät sieht er ein, dass er Julia sehr verletzt hat. Nun ist sie für immer weg. Nun ist auch Jo Gerner bei der Wahlveranstaltung erschienen. Er lässt es sich nicht entgehen, Patrick zu provozieren. Völlig betrunken verlässt er das Lokal. Doch als er wieder nüchtern ist, erfährt er von Peter dass er die Wahl gewonnen hat. Patrick denkt, er will ihn auf dem Arm nehmen. Doch dann kann Peterihn doch noch überzeugen. Clemens hingegen möchte sich aus der Politik zurückziehen und macht sich nichts mehr daraus, dass Patrick gewonnen hat.

Erich Kauffeld erscheint bei Tommy, und redet ihm was wegen Anni ein. Doch Tommy glaubt ihm nicht. Kurz danach telefoniert Kauffeld mit einer Person. Er sagt dass Tommy einen Unfall haben wird und dass die Leute im Domi-Ziel kein Problem sind.

Heiko geht zur Bank, um Yasmin zu besuchen. Sie arbeitet seit einiger Zeit dort. So wie es aussieht, hat Heiko sich in sie verliebt. Auf ein Barauszahlungsschein schreibt er folgendes: "Du mußt mich dringend anrufen. Es geht um Leben und Tod." Darauf meint Yasmin dass Heiko sie anrufen soll. Glückverschwindet er aus der Bank.

Elisabeth fragt Peter, ob er nicht wieder im Domi-Ziel helfen möchte. Doch Peter lehnt ab. Er vermisst es zwar, doch im Grunde ist er froh aufgehört zu haben.