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(Die Seite wurde neu angelegt: GZSZ-Folge vom 5.3.2008 == Handlung == Tim ist betroffen, wie verzweifelt Caroline ist, als ihr Lebenstraum, das Hostel zu führen, zu zerplatzen droht. Zum ersten Mal...)
 
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== Handlung ==
== Handlung ==
Tim ist betroffen, wie verzweifelt Caroline ist, als ihr Lebenstraum, das Hostel zu führen, zu zerplatzen droht. Zum ersten Mal betrachtet er das Hostel mit anderen Augen. Nachdem er erneut das Pro und Kontra abgewägt hat, erklärt er Caroline schließlich, dass er nun doch mit ihr das Hostel übernehmen will. Tim ist sicher, das Richtige zu tun - doch Clemens sieht das anders. Lucy ist unendlich traurig, als sie erfährt, dass Dominik Berlin verlassen hat. Doch ihre Trauer wandelt sich in Wut, als sie erfährt, dass er sich von Jasmin persönlich verabschiedet hat - während er ihr selbst nur ein paar Zeilen hinterlassen hat. Verletzt schließt Lucy mit Dominik ab. Doch so einfach macht es ihr das Schicksal nicht. Dominik ist zu Gerner zurückgekommen - doch nur weil er von seinem Vater wissen will, warum er ihn als Kind aufgegeben hat. Gerner zögert, doch schließlich entscheidet er sich dafür, seinem Sohn seine Version der Geschichte zu erzählen. Dominik kann nicht fassen, was er da hört - und weiß bald gar nicht mehr, was er noch glauben soll.
Tim ist betroffen, wie verzweifelt Caroline ist, als ihr Lebenstraum, das [[Hostel]] zu führen, zu zerplatzen droht. Zum ersten Mal betrachtet er das Hostel mit anderen Augen. Nachdem er erneut das Pro und Kontra abgewägt hat, erklärt er Caroline schließlich, dass er nun doch mit ihr das Hostel übernehmen will. Tim ist sicher, das Richtige zu tun - doch Clemens sieht das anders. Lucy ist unendlich traurig, als sie erfährt, dass Dominik Berlin verlassen hat. Doch ihre Trauer wandelt sich in Wut, als sie erfährt, dass er sich von Jasmin persönlich verabschiedet hat - während er ihr selbst nur ein paar Zeilen hinterlassen hat. Verletzt schließt Lucy mit Dominik ab. Doch so einfach macht es ihr das Schicksal nicht. Dominik ist zu Gerner zurückgekommen - doch nur weil er von seinem Vater wissen will, warum er ihn als Kind aufgegeben hat. Gerner zögert, doch schließlich entscheidet er sich dafür, seinem Sohn seine Version der Geschichte zu erzählen. Dominik kann nicht fassen, was er da hört - und weiß bald gar nicht mehr, was er noch glauben soll.


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