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Folge '''605''' vom [[Oktober 1994]]
Folge '''605''' vom 28. [[Oktober 1994]]


== Handlung ==
== Handlung ==


Gerner ist davon überzeugt, daß Dominik sein Sohn [[Felix]] ist, doch Patrick glaubt ihm nicht und hält ihn für verrückt. Er zieht ihn mit dem Milchkaffeefleck sogar so auf, daß er sich selbst einen Fleck mit Kuli auf den Hals malt und meint, nun könnte man auch sehen, daß sie beide verwandt sind. Der Fleck wäre zwar nur halb so groß, aber sie wären ja auch Halbbrüder, meint er sarkastisch. [[Gerner]] schüttelt den Kopf über soviel Blödheit. Als Michael kommt, um Dominik abzuholen, hofft [[Gerner]], daß er [[Dominik]] noch einen Abschiedskuss geben kann und genießt es natürlich sichtlich.  
[[Gerner]] ist davon überzeugt, daß Dominik sein Sohn [[Felix]] ist, doch Patrick glaubt ihm nicht und hält ihn für verrückt. Er zieht ihn mit dem Milchkaffeefleck sogar so auf, daß er sich selbst einen Fleck mit Kuli auf den Hals malt und meint, nun könnte man auch sehen, daß sie beide verwandt sind. Der Fleck wäre zwar nur halb so groß, aber sie wären ja auch Halbbrüder, meint er sarkastisch. [[Gerner]] schüttelt den Kopf über soviel Blödheit. Als Michael kommt, um Dominik abzuholen, hofft [[Gerner]], daß er [[Dominik]] noch einen Abschiedskuss geben kann und genießt es natürlich sichtlich.  


[[Claudia]] will gerade mit ihrem Scheidungsanwalt im Siggis reden, als [[Michael Gundlach]] zufällig hereinkommt und doch ziemlich irritiert ist, als sie ihn wegschickt. Doch er merkt selbst, daß er wohl stört und geht wieder. Claudia erzählt ihrem Anwalt von ihrem Sohn und fragt ihn nach den Möglichkeiten, was sie denn tun könnte, um ihre übereilte Entscheidung, Felix zur Adoption freizugeben, wieder rückgängig zu machen. Der Anwalt macht ihr schnell klar, daß es nahezu unmöglich ist. Außer, es würden in der Adoptivfamilie zerrüttete Verhältnisse herrschen. Sofort greift Claudia ein und meint, daß genau das bei Michael der Fall wäre. Seine Frau wäre gestorben, und ER wäre voll berufstätig und könnte sich nur unzulänglich um den Kleinen kümmern. Aber selbst wenn man dem Adoptivvater das Kind wieder absprechen würde, könnte sie sich nur selbst bemühen, ihn zu adoptieren, wenn er wieder freigegeben ist. Claudia findet das lächerlich, sich um ihr eigenes Kind wieder zu bewerben. Der Anwalt fragt sich allerdings, woher sie diese ganzen Infos hat. Doch diese schweigt sich darüber aus und meint nur, sie hätte ihre Quellen und gründlich recherchiert. Der Anwalt hat jedoch noch eine Möglichkeit in peto: Viel einfacher wäre es natürlich, wenn sie den Adoptivvater einfach heiraten würde. Claudia hält das natürlich für einen Witz, doch es beginnt innerlich in ihr zu arbeiten.  
[[Claudia]] will gerade mit ihrem Scheidungsanwalt im Siggis reden, als [[Michael Gundlach]] zufällig hereinkommt und doch ziemlich irritiert ist, als sie ihn wegschickt. Doch er merkt selbst, daß er wohl stört und geht wieder. Claudia erzählt ihrem Anwalt von ihrem Sohn und fragt ihn nach den Möglichkeiten, was sie denn tun könnte, um ihre übereilte Entscheidung, Felix zur Adoption freizugeben, wieder rückgängig zu machen. Der Anwalt macht ihr schnell klar, daß es nahezu unmöglich ist. Außer, es würden in der Adoptivfamilie zerrüttete Verhältnisse herrschen. Sofort greift Claudia ein und meint, daß genau das bei Michael der Fall wäre. Seine Frau wäre gestorben, und ER wäre voll berufstätig und könnte sich nur unzulänglich um den Kleinen kümmern. Aber selbst wenn man dem Adoptivvater das Kind wieder absprechen würde, könnte sie sich nur selbst bemühen, ihn zu adoptieren, wenn er wieder freigegeben ist. Claudia findet das lächerlich, sich um ihr eigenes Kind wieder zu bewerben. Der Anwalt fragt sich allerdings, woher sie diese ganzen Infos hat. Doch diese schweigt sich darüber aus und meint nur, sie hätte ihre Quellen und gründlich recherchiert. Der Anwalt hat jedoch noch eine Möglichkeit in peto: Viel einfacher wäre es natürlich, wenn sie den Adoptivvater einfach heiraten würde. Claudia hält das natürlich für einen Witz, doch es beginnt innerlich in ihr zu arbeiten.  
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