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Aufgrund einer Fehllieferung von Jägerhüten ( eigentlich wollte er Skimützen haben ) kommt André auf eine geniale Idee, um Saskia zu helfen, [[Milla]] zu rächen. Er schreibt ein Schild, auf dem steht, daß jeder, der einen grünen Jägerhut trägt, im Fasan während der Wildwochen das Menü zum halben Preis bekommen würde. Zuerst ahnt Patrick natürlich nichts davon, doch als ein Gast sich plötzlich über die Rechnung beschwert, weil sie viel zu hoch ist, kommt die Sache heraus. [[Saskia]], André und [[Elke]] lachen sich natürlich eins ins Fäustchen, daß [[Patrick]] nun auch endlich sein Fett weg hat, doch nur Milla ist sehr betrübt und wollte doch nicht, daß wegen ihr noch der Ruf des Fasans in den Dreck gezogen wird. Sie versinkt im Selbstmitleid und gibt sich auch noch selbst die Schuld dafür.  
Aufgrund einer Fehllieferung von Jägerhüten ( eigentlich wollte er Skimützen haben ) kommt André auf eine geniale Idee, um Saskia zu helfen, [[Milla]] zu rächen. Er schreibt ein Schild, auf dem steht, daß jeder, der einen grünen Jägerhut trägt, im Fasan während der Wildwochen das Menü zum halben Preis bekommen würde. Zuerst ahnt Patrick natürlich nichts davon, doch als ein Gast sich plötzlich über die Rechnung beschwert, weil sie viel zu hoch ist, kommt die Sache heraus. [[Saskia]], André und [[Elke]] lachen sich natürlich eins ins Fäustchen, daß [[Patrick]] nun auch endlich sein Fett weg hat, doch nur Milla ist sehr betrübt und wollte doch nicht, daß wegen ihr noch der Ruf des Fasans in den Dreck gezogen wird. Sie versinkt im Selbstmitleid und gibt sich auch noch selbst die Schuld dafür.  


Gerade, als die Diebe Elke bedrohen, kommen Charlie und André mit der Polizei herein. In dem Handgemenge kann André die Katzenstatue noch retten und gemeinsam überlegen sich die Freunde, daß sie sie der rechtmäßigen Besitzerin zurückgeben wollen: Frau Meinhart. Mittlerweile berät sie sich auch mit Bronsched, der nun zugibt, daß er in Wirklichkeit Grothe heißt. Elisabeth meint, eigentlich  müßte sie ihm ja böse sein, aber da er sogar Peter und Heiko vor den Dieben gewarnt hat, könnten sie das Ganze am Besten vergessen. Grothe macht noch einen letzten Versuch, Elisabeth die Katze abzukaufen, doch sie meint, nach allem, was das Tier mitgemacht hat, bekäme sie nun einen Ehrenplatz. Wenigstens ein Foto will Grothe als Erinnerung haben und holt seine Fototasche. Als wenig später Milla klingelt und nun endlich weiß, was der Spruch auf der Katze zu bedeuten hat, tauscht Grothe die Katze heimlich aus. Als nun Milla und Elisabeth ins Wohnzimmer kommen, schmeißt Milla die Katze beherzt kaputt, so daß sie in lauter Scherben zerspringt. Doch, nichts ist in der Katze versteckt. Milla läuft heulend aus der Wohnung, da sie hoffte, daß in der Katze etwas versteckt war. Alles würde sie kaputtmachen, schluchzt sie und geht. Das allerdings bringt Elisabeth auf die richtige Spur. Sie hebt nun das Stück mit dem Boden der Katze auf und bemerkt, daß der Spruch fehlt. Also ist es gar nicht die Katze, um die es eigentlich geht. Aber wo ist sie dann? Grothe gibt nun vor, schnell weg zu müssen und will sich aus dem Staub machen. Elisabeth fällt es wie Schuppen von den Augen und reißt Grothe geistesgegenwärtig seine Tasche von der Schulter. Und siehe da: Das Kätzchen ist da. Elisabeth nimmt sie in die Hand und schmeißt sie nun ebenfalls kaputt. Sie traut ihren Augen nicht, als sie tatsächlich eine kleine goldene Inka-Statue darin findet.  
Gerade, als die Diebe Elke bedrohen, kommen [[Charlie]] und [[André]] mit der Polizei herein. In dem Handgemenge kann André die Katzenstatue noch retten und gemeinsam überlegen sich die Freunde, daß sie sie der rechtmäßigen Besitzerin zurückgeben wollen: Frau Meinhart. Mittlerweile berät sie sich auch mit Bronsched, der nun zugibt, daß er in Wirklichkeit Grothe heißt. Elisabeth meint, eigentlich  müßte sie ihm ja böse sein, aber da er sogar Peter und Heiko vor den Dieben gewarnt hat, könnten sie das Ganze am Besten vergessen. Grothe macht noch einen letzten Versuch, [[Elisabeth]] die Katze abzukaufen, doch sie meint, nach allem, was das Tier mitgemacht hat, bekäme sie nun einen Ehrenplatz. Wenigstens ein Foto will Grothe als Erinnerung haben und holt seine Fototasche. Als wenig später Milla klingelt und nun endlich weiß, was der Spruch auf der Katze zu bedeuten hat, tauscht Grothe die Katze heimlich aus. Als nun [[Milla]] und Elisabeth ins Wohnzimmer kommen, schmeißt Milla die Katze beherzt kaputt, so daß sie in lauter Scherben zerspringt. Doch, nichts ist in der Katze versteckt. Milla läuft heulend aus der Wohnung, da sie hoffte, daß in der Katze etwas versteckt war. Alles würde sie kaputtmachen, schluchzt sie und geht. Das allerdings bringt Elisabeth auf die richtige Spur. Sie hebt nun das Stück mit dem Boden der Katze auf und bemerkt, daß der Spruch fehlt. Also ist es gar nicht die Katze, um die es eigentlich geht. Aber wo ist sie dann? Grothe gibt nun vor, schnell weg zu müssen und will sich aus dem Staub machen. Elisabeth fällt es wie Schuppen von den Augen und reißt Grothe geistesgegenwärtig seine Tasche von der Schulter. Und siehe da: Das Kätzchen ist da. Elisabeth nimmt sie in die Hand und schmeißt sie nun ebenfalls kaputt. Sie traut ihren Augen nicht, als sie tatsächlich eine kleine goldene Inka-Statue darin findet.  


( Rest kommt auch noch, muß ich aber morgen noch einmal in Ruhe schauen, gerade das mit der Statue )
Sie stellt [[Christian Grothe]] zur Rede, der ihr daraufhin erklärt, daß ihre Tante in ihrem wissenschaftlichen Nachlass geschrieben hat, daß sie die Figur vor dem Einschmelzen retten wollte und sie daher nach einem Weg gesucht hat, sie aus dem Land zu schmuggeln. Denn Elisabeths Tante war wirklich eine Koriphäe auf dem Gebiet. Herr Grothe freut sich, daß Elisabeth sie den Mexikanern wieder zurückgeben will, doch Elisabeth meint, Herr Grothe hätte sie entdeckt und sollte selbst bei der Mexikanischen Botschaft anrufen


== Charaktere ==
== Charaktere ==
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