615: Unterschied zwischen den Versionen

3.365 Bytes hinzugefügt ,  18. Oktober 2019
datum
(datum)
 
(7 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Folge 615 vom [[November 1994]]
Folge '''615''' vom 14. [[November 1994]]


== Handlung ==
== Handlung ==
Zeile 13: Zeile 13:
Dominik spielt derweil in der Praxis mit Michaels Füller, den er auch schon auseinandergenommen hat. Als das Telefon klingelt, hebt Michael erst seinen Sohn in seinen Laufstall, der mitten in der Praxis steht. Dann geht er zum Telefon, es ist Claudia. Doch Dominik gibt einfach keine Ruhe und Claudia rät Michael, ihn wieder aus seinem Laufstall zu holen. Michael befolgt natürlich sofort ihren Rat und setzt Dominik auf den Teppich, um in Ruhe weiter zu telefonieren. Claudia hatte recht. Dominik ist nun still. Doch, Michael ahnt nicht, was Schreckliches hinter seinem Rücken passiert. Während er fröhlich weiter mit Claudia telefoniert, krabbelt Dominik mit Michaels Füller zu einer Steckdose und spielt daran herum.
Dominik spielt derweil in der Praxis mit Michaels Füller, den er auch schon auseinandergenommen hat. Als das Telefon klingelt, hebt Michael erst seinen Sohn in seinen Laufstall, der mitten in der Praxis steht. Dann geht er zum Telefon, es ist Claudia. Doch Dominik gibt einfach keine Ruhe und Claudia rät Michael, ihn wieder aus seinem Laufstall zu holen. Michael befolgt natürlich sofort ihren Rat und setzt Dominik auf den Teppich, um in Ruhe weiter zu telefonieren. Claudia hatte recht. Dominik ist nun still. Doch, Michael ahnt nicht, was Schreckliches hinter seinem Rücken passiert. Während er fröhlich weiter mit Claudia telefoniert, krabbelt Dominik mit Michaels Füller zu einer Steckdose und spielt daran herum.


( Rest kommt auch noch, muß ich aber morgen noch einmal in Ruhe schauen, gerade das mit der Statue )
Aufgrund einer Fehllieferung von Jägerhüten ( eigentlich wollte er Skimützen haben ) kommt André auf eine geniale Idee, um Saskia zu helfen, [[Milla]] zu rächen. Er schreibt ein Schild, auf dem steht, daß jeder, der einen grünen Jägerhut trägt, im Fasan während der Wildwochen das Menü zum halben Preis bekommen würde. Zuerst ahnt Patrick natürlich nichts davon, doch als ein Gast sich plötzlich über die Rechnung beschwert, weil sie viel zu hoch ist, kommt die Sache heraus. [[Saskia]], André und [[Elke]] lachen sich natürlich eins ins Fäustchen, daß [[Patrick]] nun auch endlich sein Fett weg hat, doch nur Milla ist sehr betrübt und wollte doch nicht, daß wegen ihr noch der Ruf des Fasans in den Dreck gezogen wird. Sie versinkt im Selbstmitleid und gibt sich auch noch selbst die Schuld dafür.
 
Gerade, als die Diebe Elke bedrohen, kommen [[Charlie]] und [[André]] mit der Polizei herein. In dem Handgemenge kann André die Katzenstatue noch retten und gemeinsam überlegen sich die Freunde, daß sie sie der rechtmäßigen Besitzerin zurückgeben wollen: Frau Meinhart. Mittlerweile berät sie sich auch mit Bronsched, der nun zugibt, daß er in Wirklichkeit Grothe heißt. Elisabeth meint, eigentlich  müßte sie ihm ja böse sein, aber da er sogar Peter und Heiko vor den Dieben gewarnt hat, könnten sie das Ganze am Besten vergessen. Grothe macht noch einen letzten Versuch, [[Elisabeth]] die Katze abzukaufen, doch sie meint, nach allem, was das Tier mitgemacht hat, bekäme sie nun einen Ehrenplatz. Wenigstens ein Foto will Grothe als Erinnerung haben und holt seine Fototasche. Als wenig später Milla klingelt und nun endlich weiß, was der Spruch auf der Katze zu bedeuten hat, tauscht Grothe die Katze heimlich aus. Als nun [[Milla]] und Elisabeth ins Wohnzimmer kommen, schmeißt Milla die Katze beherzt kaputt, so daß sie in lauter Scherben zerspringt. Doch, nichts ist in der Katze versteckt. Milla läuft heulend aus der Wohnung, da sie hoffte, daß in der Katze etwas versteckt war. Alles würde sie kaputtmachen, schluchzt sie und geht. Das allerdings bringt Elisabeth auf die richtige Spur. Sie hebt nun das Stück mit dem Boden der Katze auf und bemerkt, daß der Spruch fehlt. Also ist es gar nicht die Katze, um die es eigentlich geht. Aber wo ist sie dann? Grothe gibt nun vor, schnell weg zu müssen und will sich aus dem Staub machen. Elisabeth fällt es wie Schuppen von den Augen und reißt Grothe geistesgegenwärtig seine Tasche von der Schulter. Und siehe da: Das Kätzchen ist da. Elisabeth nimmt sie in die Hand und schmeißt sie nun ebenfalls kaputt. Sie traut ihren Augen nicht, als sie tatsächlich eine kleine goldene Inka-Statue darin findet.
 
Sie stellt [[Christian Grothe]] zur Rede, der ihr daraufhin erklärt, daß ihre Tante in ihrem wissenschaftlichen Nachlass geschrieben hat, daß sie die Figur vor dem Einschmelzen retten wollte und sie daher nach einem Weg gesucht hat, sie aus dem Land zu schmuggeln. Denn Elisabeths Tante, Frau Reisch, war wirklich eine Koriphäe auf dem Gebiet. Sie wollte sie später erst der Öffentlichkeit präsentieren und versteckte sie daher in der Porzellan-Katze. Herr Grothe freut sich, daß Elisabeth sie nun den Mexikanern wieder zurückgeben will, doch Elisabeth meint, Herr Grothe hätte sie entdeckt und sollte selbst bei der Mexikanischen Botschaft anrufen.


== Charaktere ==
== Charaktere ==
<gallery>
<gallery widths="120px" heights="120px" perrow="5">
Bild:Udo Thies.jpg|'''[[Michael Gundlach]]'''
Bild:Udo Thies.jpg|'''[[Michael Gundlach]]'''
Bild:Aelrun Goette.jpg‎|'''[[Claudia Löpelmann]]'''
Bild:Aelrun Goette.jpg‎|'''[[Claudia Löpelmann]]'''
Zeile 32: Zeile 36:


== Orte ==
== Orte ==
<gallery>
<gallery widths="120px" heights="120px" perrow="5">
Bild:437_Blinddarm_264k.jpg‎|'''[[Wohnung Gundlach]]'''
Bild:437_Blinddarm_264k.jpg‎|'''[[Wohnung Gundlach]]'''
Bild:Holm u. Borchert 322k.jpg|'''[[Holm's Tante Emma Laden]]'''
Bild:Holm u. Borchert 322k.jpg|'''[[Holms Tante Emma Laden]]'''


</gallery>
</gallery>
2.699

Bearbeitungen