621: Unterschied zwischen den Versionen

23 Bytes hinzugefügt ,  22. Mai 2010
Zeile 12: Zeile 12:
Doch noch ehe Claudia dazu kommt, mit Michael zu reden, klingelt es bei noch am selben Tag bei ihm zu Hause und [[Jo Gerner]] stattet ihm einen Besuch ab. Michael neckt ihn und fragt, was ihm denn die Ehre verschaffen würde. Ein Privatbesuch? Sicher ist er gekommen, weil er sich wegen letztens entschuldigen wollte, als er so schnell weg gemußt hatte. Aber das hätten sie auch gut am Telefon regeln können. Doch Gerner wird ernst und fragt, ob Claudia schon mit ihm gesprochen habe. Michael versteht nicht und meint, er würde über alles mit Claudia reden.  
Doch noch ehe Claudia dazu kommt, mit Michael zu reden, klingelt es bei noch am selben Tag bei ihm zu Hause und [[Jo Gerner]] stattet ihm einen Besuch ab. Michael neckt ihn und fragt, was ihm denn die Ehre verschaffen würde. Ein Privatbesuch? Sicher ist er gekommen, weil er sich wegen letztens entschuldigen wollte, als er so schnell weg gemußt hatte. Aber das hätten sie auch gut am Telefon regeln können. Doch Gerner wird ernst und fragt, ob Claudia schon mit ihm gesprochen habe. Michael versteht nicht und meint, er würde über alles mit Claudia reden.  


Und nun beginnt Gerner etwas zu erzählen, was Michael einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Er erzählt ihm nun, daß Claudia schon einmal vor Jahren in dieser Stadt gelebt hat und damals noch [[Claudia Löpelmann]] geheißen hatte. Weiter erzählt er, daß sie ihren Sohn in einer Kurzschlußhandlung zur Adoption freigegeben hat und daß es Michaels Sohn war. Michael ist völlig außer sich. „Ja, und da kommen Sie erst JETZT?“ Er weiß nicht, wie er mit der Nachricht umgehen soll und Gerner setzt noch einen drauf. Er gibt zu bedenken, daß Claudia sich bei Michael sicher nur einschleimen will, um besser an ihren Sohn zu kommen. Michael ist geschockt. Weiterhin meint er, daß, wenn Michael nicht aufpassen würde, er sonst demnächst anstelle seines Kindes einen Abschiedsbrief vorfinden würde. Michael kann das nur schwer glauben und Gerner warnt ihn, jetzt besonders gut auf den Kleinen aufzupassen. Nur die Tatsache, daß ER der leibliche Vater ist, verschweigt er natürlich.
Und nun beginnt Gerner etwas zu erzählen, was Michael einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Er erzählt ihm nun, daß Claudia schon einmal vor Jahren in dieser Stadt gelebt hat und damals noch [[Claudia Löpelmann]] geheißen hatte. Weiter erzählt er, daß sie ihren Sohn in einer Kurzschlußhandlung zur Adoption freigegeben hat und daß es Michaels Sohn sei. Michael ist völlig außer sich. „Ja, und da kommen Sie erst JETZT? Sie phantasieren doch!“ Er weiß nicht, wie er mit der Nachricht umgehen soll und Gerner setzt noch einen drauf. Er gibt zu bedenken, daß Claudia sich bei Michael sicher nur einschleimen will, um besser an ihren Sohn zu kommen. Michael ist geschockt. Weiterhin meint er, daß, wenn Michael nicht aufpassen würde, er sonst demnächst anstelle seines Kindes einen Abschiedsbrief vorfinden würde. Michael kann das nur schwer glauben und Gerner warnt ihn, jetzt besonders gut auf den Kleinen aufzupassen. Nur die Tatsache, daß ER der leibliche Vater ist, verschweigt er natürlich.


Die Chefin von Stefan Fischer ist gar nicht begeistert davon, daß Saskia einen Artikel über Stefans unkonventionelle Flirtmethoden geschrieben hat und stellt ihn zur Rede. Sie ist wieder nah dran, ihn zu kündigen, aber er kann sie davon überzeugen, daß der Artikel keineswegs abstoßend für angehende Miglieder sei. Schließlich darf er bleiben, doch ganz besänftigt ist sie noch nicht, denn als Stefan ihr die Entwürfe für die Werbekonzeption zeigen will, lehnt sie ab und will, daß er es ihr per Post zuschickt.
Die Chefin von Stefan Fischer ist gar nicht begeistert davon, daß Saskia einen Artikel über Stefans unkonventionelle Flirtmethoden geschrieben hat und stellt ihn zur Rede. Sie ist wieder nah dran, ihn zu kündigen, aber er kann sie davon überzeugen, daß der Artikel keineswegs abstoßend für angehende Miglieder sei. Schließlich darf er bleiben, doch ganz besänftigt ist sie noch nicht, denn als Stefan ihr die Entwürfe für die Werbekonzeption zeigen will, lehnt sie ab und will, daß er es ihr per Post zuschickt.
1.442

Bearbeitungen