Claudia Wedemaier-Gundlach †: Unterschied zwischen den Versionen

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Doch Gerner ließ sich davon nicht beeindrucken und bereitete selbst alles für seine Flucht mit seinem Sohn vor. Er wollte Patrick als Geschäftsführer einsetzen, während er im Ausland war. Als er mal wieder zu Michael in die Praxis kam, kam ihm der Zufall zu Hilfe. Dominik war auch dort und Gerner erkundigte sich, ob er häufig in der Praxis war. Michael erklärte ihm, daß er es nicht immer schaffte, einen Babysitter zu bekommen. Plötzlich wurde er zu einem Notfall gerufen. Gerner bot sich sofort an, solange auf Dominik aufzupassen. Michael nahm sein Angebot dankend an. Doch kaum war Michael draußen, hob Gerner Dominik auf seinen Schoss und rollte zur Tür. Er wollte mit dem Kleinen abhauen, doch gerade, als er flüchten wollte, stellte sich ihm Claudia in den Weg und war entsetzt.  
Doch Gerner ließ sich davon nicht beeindrucken und bereitete selbst alles für seine Flucht mit seinem Sohn vor. Er wollte Patrick als Geschäftsführer einsetzen, während er im Ausland war. Als er mal wieder zu Michael in die Praxis kam, kam ihm der Zufall zu Hilfe. Dominik war auch dort und Gerner erkundigte sich, ob er häufig in der Praxis war. Michael erklärte ihm, daß er es nicht immer schaffte, einen Babysitter zu bekommen. Plötzlich wurde er zu einem Notfall gerufen. Gerner bot sich sofort an, solange auf Dominik aufzupassen. Michael nahm sein Angebot dankend an. Doch kaum war Michael draußen, hob Gerner Dominik auf seinen Schoss und rollte zur Tür. Er wollte mit dem Kleinen abhauen, doch gerade, als er flüchten wollte, stellte sich ihm Claudia in den Weg und war entsetzt.  


Natürlich hinderte sie ihn daran, Dominik zu entführen und nahm ihm den Kleinen sofort weg. Wieder bot er ihr an, gemeinsam mit ihr zu fliehen. Claudia war entsetzt. Er log ihr vor, daß er natürlich niemals ohne Claudia abgehauen wäre. Schließlich wußte er auch, daß ein Kind seine Mutter brauchte. Und sie sollte doch einmal in Ruhe überlegen, das hier wäre DIE Chance. Aber Claudia glaubte ihm kein einziges Wort. Sie meinte, wenn Gerner 10x den Mund aufmachen würde, hätte er schon 9x gelogen. Sie machte ihm unmißverständlich klar, daß  sie auf Dominik aufpassen würde, bis Michael wieder zurückkam. „DU und Dein Michael!“, meinte Gerner. Er war ziemlich frustriert, daß Claudia ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte.Er hatte es sich so schön überlegt und dann mußte diese Person ihm auch noch alles kaputtmachen. Das würde sie ganz sicher bereuen! Wütend und enttäuscht verließ er die Praxis wieder und Claudia brachte Dominik hoch in die Wohnung.  
Natürlich hinderte sie ihn daran, Dominik zu entführen und nahm ihm den Kleinen sofort weg. Wieder bot er ihr an, gemeinsam mit ihr zu fliehen. Claudia war entsetzt. Er log ihr vor, daß er natürlich niemals ohne Claudia abgehauen wäre. Schließlich wußte er auch, daß ein Kind seine Mutter brauchte. Und sie sollte doch einmal in Ruhe überlegen, das hier wäre DIE Chance. Aber Claudia glaubte ihm kein einziges Wort. Sie meinte, wenn Gerner 10x den Mund aufmachen würde, hätte er schon 9x gelogen. Sie machte ihm unmißverständlich klar, daß  sie auf Dominik aufpassen würde, bis Michael wieder zurückkam. „DU und Dein Michael!“, meinte Gerner. Er war ziemlich frustriert, daß Claudia ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte.Er hatte es sich so schön überlegt und dann mußte diese Person ihm auch noch alles kaputtmachen. Das würde sie ganz sicher bereuen! "In dieser Sache ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!", drohte er ihr noch. Wütend und enttäuscht verließ er dann die Praxis wieder und Claudia brachte Dominik hoch in die Wohnung.  


Als Michael von seinem Notfall wiederkam, fand er in der Praxis nur Elke vor und fragte sich, wo denn Dominik und Gerner waren.  
Als Michael von seinem Notfall wiederkam, fand er in der Praxis nur Elke vor und fragte sich, wo denn Dominik und Gerner waren.  
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