Heinrich Rother: Unterschied zwischen den Versionen

{{Charakter Info ohne Link

|SCHAUSPIELER=Peter Hladik

|ROLLE=Heinrich Rother

|FOLGE_VON=9xx

|FOLGE_BIS=9xx

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|SCHAUSPIELER=Peter Zintner

|ROLLE=Heinrich Rother

|FOLGE_VON=3xx

|FOLGE_BIS=8xx

{{Charakter Info ohne Link

|SCHAUSPIELER=Herbert Uebelmesser

|ROLLE=Heinrich Rother

|FOLGE_VON=220

|FOLGE_BIS=223

 

'''[[Heinrich|Heinrich]] [[Rother|Rother]]''' wurde von ''<nowiki>Herbert</nowiki> Uebelmesser'' (<nowiki>1993</nowiki>), ''<nowiki>Peter</nowiki> Zintner'' (<nowiki>1994/1995</nowiki>) und ''<nowiki>Peter</nowiki> Hladik'' (<nowiki>1996</nowiki>) gespielt.

[[Heinrich|Heinrich]] [[Rother|Rother]] taucht nur im Zusammenhang mit seiner Tochter [[Saskia|Saskia]] in GZSZ auf. Er lebt mit seiner Frau [[Angela|Angela]] in einem Schloss in der Nähe von Berlin und ist sehr überheblich und arrogant. Gerade Peter Becker gegenüber, dem Freund seiner Tochter. Peter ist unter seinem Niveau und er macht auch keinen Hehl daraus, es ihm immer wieder zu zeigen, daß er in seinen Augen ein Taugenichts ist. Nur als Peter ihn einmal auf einem Jagdausflug aus Versehen angeschossen hatte, fühlte er sich in seiner Schuld und bot ihm daher einen Job in seinem Verlag an. Doch schnell merkte Peter, daß alles im Verlag nur Fassade war und Heinrich Rother den größten Dreck am Stecken hatte, was Korrupton betraf. Außerdem bekam er heraus, daß er seine Frau nach Strich und Faden betrog. Als Peter daraufhin zur Konkurrenz wechselte, schäumte Heinrich vor Wut und konnte Peter das nicht verzeihen. Selbst als Saskia schwanger war und Peter ihr zuliebe noch einmal auf ihn zukam, blieb er steinhart und unerbittlich.

 

Nach einer Weile kam der notorische Nörgler Heinrich mit einer neuen Schnapsidee. Er bot Saskia und ihrem Kind finanzielle Unterstützung an, aber nur, wenn sie sich von Peter trennte. Saskia war außer sich vor Wut und schmiß ihn natürlich aus der Wohnung.  

Erst als Saskia wegen einer Eileiterschwangerschaft um ihr Leben kämpfte und Peter Heinrich um Hilfe bat, konnte er auf Peter und seine Tochter zugehen und sich mit beiden versöhnen. Endlich hatte er verstanden, daß Peter nicht nur ihr Geld wollte, sondern Saskia von Herzen liebte.  

Zu Weihnachten lud er Saskia und Peter sogar auf sein Schloß ein, doch Peter zögerte zuerst, weil er nicht so viel mit Weihnachten am Hut hatte. Außerdem hatte er Angst, daß in so trauter Zweisamkeit die ganzen schlimmen Erinnerungen an Saskias Fehlgeburt wieder hochkamen. Und als Milla auch noch völlig fertig wegen dem Tod von Joseph war, wollten beide lieber bei ihr bleiben. Doch Milla bestand darauf, daß sie aufs Schloß fuhren und sich ein paar schöne Weihnachtstage machten.