616

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Folge 616 vom 15. November 1994

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im letzten Moment kommt Elke ins Sprechzimmer und rettet Dominik. Sofort ist auch Michael da und macht sich große Vorwürfe: „Und ICH steh die ganze Zeit daneben!“ Liebevoll drückt Michael den Kleinen an sich und bittet ihn sogar um Verzeihung. Nicht nur Dominik, auch Michael hat einen ganz schönen Schreck. Zu Hause beruhigt er seinen kleinen Goldschatz erst einmal mit seiner Flasche und bedankt sich noch einmal bei Elke. Er nimmt sich vor, sofort am nächsten Tag Kindersicherungen einzubauen. Elke ist gar nicht begeistert, als auch noch Claudia kommt, hatte sie ihr doch verboten, vorerst wieder in die Praxis zu kommen. Aber Claudia kommt trotzdem herein und geht ins Wohnzimmer, wo Michael mit Dominik sitzen. Michael erzählt ihr, was passiert ist und meint, da hätten sie nochmal Glück gehabt. Seltsamerweise verabschiedet Claudia sich nun ziemlich schnell und gibt vor, daß die Handwerker noch da wären. Michael versteht ihr Verhalten nicht und verspricht seinem kleinen Schatz, jetzt in Zukunft besser auf ihn aufzupassen.

Währenddessen trifft Claudia im Siggis wieder auf André. Sie schüttet ihm sein Herz aus bezüglich Michael, ohne Namen zu nennen. Allerdings spricht sie von 2 Männern, einem gutaussehenden Arzt, einem alleinerziehenden Vater, usw. André kapiert es nicht, aber Patrick, der zufällig das Gespräch mitangehört hat. Sofort erzählt er es seinem Bruder, was er gehört hat. Er sagt ihm, daß Claudia sich wohl in Michael Gundlach verliebt hätte. Gerner traut seinen Ohren nicht: „Das soll doch wohl ein Witz sein!“ Doch Patrick verneint. Er meint, alles würde haargenau auf ihn zutreffen: junger, gutaussehender selbstständiger Arzt, alleinerziehender Vater, usw. Damit hat Gerner endgültig die Bestätigung, daß es sich bei Dominik um seinen Sohn Felix handelt und er schmiedet im Innern schon Pläne, wie er an ihn herankommen kann. Gerner meint, da würden sich ihm ja ganz neue Perspektiven auftun. „Ich kann ein neues Leben beginnen und zwar MIT meinem Sohn!“

Als Claudia später wieder zu Michael kommt, will sie mit ihm etwas unternehmen, doch Michael meint, jetzt, wo das mit Dominik passiert war, würde er ganz bestimmt nicht weggehen. Außerdem druckst er etwas herum, selbst als sie vorschlägt, den Abend hier bei ihm zu verbringen. Michael steht auf und zieht sich nun ein wenig zurück. Er meint zu Claudia, daß es ihm mit den beiden etwas zu schnell gehen würde, was er schon länger sagen wollte. Außerdem hat er zur Zeit wahnsinnig viel zu tun in der Praxis. Claudia muß es wohl oder übel akzeptieren und spielt die Verständnisvolle. Dann würden sie sich halt jetzt etwas seltener sehen. Michael ist zufrieden, daß sie es scheinbar verstanden hat und zu Claudias Erleichterung macht Michael nicht ganz Schluß und braucht nur erstmal ein bißchen Abstand.

Clemens ist wieder aus Paris zurück und schenkt Vera eine CD von Debussy, da Patricia Kaas ausverkauft war. Als Daniel zu ihm kommt, erzählt er Clemens, daß er Potenzprobleme hatte. Dieser ist entsetzt, rät ihm aber sofort, zum Arzt zu gehen. Doch Daniel sagt ihm, daß er schon längst bei Michael gewesen sei und dieser ihm eben geraten hatte, Sport zu treiben. Langsam ist Daniel wieder zu sich gekommen und lädt Elisabeth beherzt ein, mit ihm Kaffee trinken zu gehen. Er versucht ihr klarzumachen, wie wichtig sie ihm doch sei. Doch Elisabeth erteilt ihm eine rüde Abfuhr und entgegnet, daß er doch sicher kaum Zeit hätte bei dem ganzen Fitnesstraining. Jetzt, wo ER endlich Zeit hat, hätte sie selbst schon etwas vor und war verabredet. Traurig muß Daniel sich fügen und versucht, Michael anzurufen. Doch dieser hat schon Besuch und Clemens war nicht da. Daniel fühlt sich ziemlich alleingelassen und einsam. Zum Glück findet er im Siggis in André einen Gesprächspartner. André schuldete ihm schließlich noch Etwas, da er beim Armdrücken verloren hatte. Beide trinken aufs "Du" und spielen sogar eine Partie Scrabble.

Wie bereits erwähnt, ist nicht nur Clemens wieder in Berlin, auch Gerner ist aus Kanada zurück. Er ist natürlich entsetzt, als Patrick von der Sache mit Milla erzählt und dankt ihm für Patricks Einsatz, den Ruf des Fasans noch gerettet zu haben, was ja eigentlich nicht stimmt. Patrick rückt sich natürlich vor seinem Bruder ins rechte Licht und stellt sich als Retter dar. Er prahlt in den höchsten Tönen davon, wie er es in letzer Minute noch geschafft habe, alles zu retten.

Jo weist Patrick an, daß er eine bestimmte Anwaltskanzlei aufsuchen sollte, die ihm ein Kuvert mit Anweisungen geben soll. Patrick verspricht, hinzugehen und sich daran zu halten.

Erwähnenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Clemens ist wieder aus Paris zurückgekommen. Außerdem ist die Anfangsmusik etwas anders wie sonst. Teilweise läuft sie auch viel langsamer.


Charaktere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Orte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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