Iris Cöster

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Iris Cöster wird bei GZSZ gespielt von Kristin Meyer.

Familienstand

Iris ist mit Alexander Cöster verheiratet.

Sie hat mit ihm zwei Kinder, Lenny und Lucy. (Quelle: Folge 3719 vom 17.4.2007)

Nach unzähligen Lügen und Affären trennt Iris sich von ihrem Mann und geht eine neue Beziehung mit dem deutlich jüngeren Henrik Beck ein.

Beruflicher Werdegang

Charakter

Sie tritt zum ersten Mal in Folge 3671 am 5.2.2007 auf.

Iris und ihr Mann Alexander Cöster stranden in Berlin. Obdach gewährt ihnen Daniel, der mit ihrem Mann verwandt ist. Sie hilft Daniel bei seinem mobilen Suppenstand. Da die finanzielle Lage des Paares jedoch zunehmend schwierig wird, nimmt Iris eine Putzstelle im Fasan an. Dort lernt sie Henrik kennen, der zu diesem Zeitpunkt Geschäftsführer des Restaurants ist. Henrik verliebt sich in die verheiratete Frau. Dadurch lernt Iris etwas kennen, das sie bei ihrem Mann vermisst: Unterstützung, Loyalität, Anerkennung ihrer Leistung, Zuversicht in ihre Fähigkeiten. Mit Henriks Unterstützung steigt sie über die Stelle als Küchenhilfe bis zur Position der Geschäftführerin auf. Henrik war in dieser Rolle häufig überfordert und hat auch nie Wert darauf gelegt.

Während dieser Zeit der Zusammenarbeit, die Iris in ihrer persönlichen Entwicklung sehr gut tut, entwickelt auch sie zögerlich Gefühle für Henrik. Zunächst überwiegt jedoch die Abhängigkeit von und die Loyalität zu ihrem Mann Alexander, so dass Iris sich ihre Gefühle für Henrik verbietet. Die Unaufmerksamkeiten, Unverschämtheiten, Lügen und Affären ihres Mannes verzeiht sie wiederholt. Erst als sie erkennt, dass Alexander eine Affäre mit Verena Koch hat, lässt sie ihre Gefühle für Henrik zu.

Doch Alexander will Iris nicht gehen lassen. Seine Bemühungen erschöpfen sich allerdings in wiederholten Entschuldigungen gepaart mit täglichen Blumensträußen - die Iris jedoch eher nerven, zumal Alexander in seiner Eifersucht immer wieder über Henrik herzieht. Doch Iris empfindet Mitleid und versucht immer wieder, den Verlassenen zu unterstützen und aufzubauen - was wiederum zu Missstimmungen mit Henrik führt, der sich sorgt, dass Iris doch zu ihrem Mann zurückkehren könnte. Diese Sorge ist endgültig verflogen, als Alexander seinen letzen vermeintlichen Trumpf ausspielt und damit grandios scheitert: Er versucht, Iris zu erpressen, indem er droht, den gemeinsamen Kindern, die sich in einem Auslandsjahr befinden, vorzeitig von der Trennung zu erzählen.

Doch Alexander gibt auch nach der endgültigen Trennung nicht auf: Als er von Verena erfährt, dass Henrik früher als Callboy gearbeitet hat, erzählt er Iris "in großer Sorge" davon. Und zunächst sieht es so aus, als ob er zumindest eine heftige Krise zwischen Iris und Henrik ausgelöst hat: Iris zieht sich von Henrik zurück, denn sie hat Angst, dass Henrik auch ihr nur Gefühle vorspielt.

Nach Tagen der Ungewissheit stellt Henrik Iris in verzweifelter Wut vor eine entgültige Entscheidung: Entweder sie akzeptiert ihn mit seiner zweifelhaften Vergangenheit oder die beiden müssen getrennte Wege gehen. Iris begreift, dass sie ihre Bedenken und Zweifel zurückstellen muss, um Henrik nicht zu verlieren, sodass sie einen versöhnlichen Schritt auf ihn zumacht.

Der Frieden währt allerdings nicht lange: Das in der Vergangenheit schon häufiger aufgekeimte Problem mit Iris' Kindern, die bis dato nichts von der Trennung ihrer Eltern wissen, rückt erneut in den Vordergrund.

Verbindungen

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