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[[Franzi]] ist perplex, als [[Paula]] unvermittelt vor ihr steht. Völlig aus der Bahn geworfen klammert sich [[Franzi]] umso stärker an [[Philip]], doch der Gedanke an [[Paula]] holt sie immer wieder ein. Verzweifelt, dass der ganze Horror wieder von vorne losgeht, will [[Franzi]] nur noch eins: Vergessen - egal wie! Katrins Misstrauen gegenüber [[Dominik]] lässt sie alles, was er sagt und tut, fehl interpretieren: Während er sich um ein gutes Verhältnis zu ihr bemüht, argwöhnt sie, dass er ihr hinterher spioniert. Sie geht sogar so weit, Gundlach anzurufen. Da sie einfach nicht dahinter kommt, was [[Dominik]] im Schilde führt, reicht schließlich eine ganz harmlose Bemerkung von ihm, um bei [[Katrin]] das Fass zum Überlaufen zu bringen. Als [[Lenny]] [[Lucy]] zuliebe wieder zu ihr zieht, sieht [[Alexander]] eine Chance, das Verhältnis zu seinem Sohn zu verbessern. Nur, wie soll er das anstellen? Als er beobachten muss, wie gut [[Lenny]] sich mit [[Henrik]] versteht, muss [[Alexander]] sich eingestehen, dass er nicht wirklich viel über seinen Sohn weiß. Da [[Lenny]] nicht mit ihm redet, sucht [[Alexander]] nach eigenen Wegen, seinen Sohn kennen zu lernen.




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Aktuelle Version vom 10. Juni 2012, 12:04 Uhr

GZSZ-Folge vom 19.3.2008

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franzi ist perplex, als Paula unvermittelt vor ihr steht. Völlig aus der Bahn geworfen klammert sich Franzi umso stärker an Philip, doch der Gedanke an Paula holt sie immer wieder ein. Verzweifelt, dass der ganze Horror wieder von vorne losgeht, will Franzi nur noch eins: Vergessen - egal wie! Katrins Misstrauen gegenüber Dominik lässt sie alles, was er sagt und tut, fehl interpretieren: Während er sich um ein gutes Verhältnis zu ihr bemüht, argwöhnt sie, dass er ihr hinterher spioniert. Sie geht sogar so weit, Gundlach anzurufen. Da sie einfach nicht dahinter kommt, was Dominik im Schilde führt, reicht schließlich eine ganz harmlose Bemerkung von ihm, um bei Katrin das Fass zum Überlaufen zu bringen. Als Lenny Lucy zuliebe wieder zu ihr zieht, sieht Alexander eine Chance, das Verhältnis zu seinem Sohn zu verbessern. Nur, wie soll er das anstellen? Als er beobachten muss, wie gut Lenny sich mit Henrik versteht, muss Alexander sich eingestehen, dass er nicht wirklich viel über seinen Sohn weiß. Da Lenny nicht mit ihm redet, sucht Alexander nach eigenen Wegen, seinen Sohn kennen zu lernen.



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