Dascha Badak: Unterschied zwischen den Versionen

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== Berufliches ==
== Berufliches ==
Dascha hatte in ihrer Kindheit Balettunterricht.


Dascha half früher in Kasachstan oft in einem Imbiss aus. In Berlin als Illegale findet sie nur schwer einen Job. Einen Tag arbeitete sie Schwarz als Werbeflyerverteilerin. Dabei wurde sie jedoch von dem Chef gelinkt, der ihr danach kein Geld gab. Im [[Februar 2010]] arbeitete sie schwarz im [[Mocca]]. Nun nimmt sie einen Job in einem Call-Center an, aber fühlt sich nicht wohl dabei, da sie weiß, dass sie andere Menschen dadurch betrügt. So geht sie mehr oder weniger freiwillig aus dem Geschäft.
Dascha half früher in Kasachstan oft in einem Imbiss aus. In Berlin als Illegale findet sie nur schwer einen Job. Einen Tag arbeitete sie Schwarz als Werbeflyerverteilerin. Dabei wurde sie jedoch von dem Chef gelinkt, der ihr danach kein Geld gab. Im [[Februar 2010]] arbeitete sie schwarz im [[Mocca]]. Nun nimmt sie einen Job in einem Call-Center an, aber fühlt sich nicht wohl dabei, da sie weiß, dass sie andere Menschen dadurch betrügt. So geht sie mehr oder weniger freiwillig aus dem Geschäft. Danasch trägt sie seit [[März 2010]] [[Morgenecho]]-Zeitungen aus und stippt seit März in einer Stripbar.


== Biographie ==
== Biographie ==
<big><span style="color: orange">'''Das Leben als Illegale'''</span></big>
 
<big><span style="color: brown">'''Ankunft in Berlin</span></big>


[[Datei:Clemens Brief an Oberst Petrova.jpg|thumb|left|Clemens' Brief]]
[[Datei:Clemens Brief an Oberst Petrova.jpg|thumb|left|Clemens' Brief]]
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Dascha hat sich an eine Agentur für Heiratsvermittlung für illegale Mädchen beworben. Da sie kein Geld mehr hat, trifft sie sich mit der Chefin und diese leiht ihr schließlich ein wenig Geld. Jedoch muss sie das und den Preis für die Fluchthilfe  zurückbezahlen, vorher vermittelt die Agentur ihr kein Mann. Als Dascha nicht mehr weiter weiß, wo sie die Nacht verbringen wird, findet sie zufällig im Flur der [[Richter]]s einen Ersatzschlüssel. Sie verschafft sich Einlass in [[Richters Wohnung]], doch [[Elisabeth]] und [[Clemens]] kommen aufgrund von einer Vielzahl von Schweinegrippeerkrankungen auf der Klassenfahrt früher zurück und ertappen die Fremde in ihrer Wohnung.  
Dascha hat sich an eine Agentur für Heiratsvermittlung für illegale Mädchen beworben. Da sie kein Geld mehr hat, trifft sie sich mit der Chefin und diese leiht ihr schließlich ein wenig Geld. Jedoch muss sie das und den Preis für die Fluchthilfe  zurückbezahlen, vorher vermittelt die Agentur ihr kein Mann. Als Dascha nicht mehr weiter weiß, wo sie die Nacht verbringen wird, findet sie zufällig im Flur der [[Richter]]s einen Ersatzschlüssel. Sie verschafft sich Einlass in [[Richters Wohnung]], doch [[Elisabeth]] und [[Clemens]] kommen aufgrund von einer Vielzahl von Schweinegrippeerkrankungen auf der Klassenfahrt früher zurück und ertappen die Fremde in ihrer Wohnung.  
[[Elisabeth]] ruft sofort entschlossen die Polizei an. Dascha versucht zu erklären, warum sie im Wohnzimmer von Clemens steht. Clemens kann sich an ihren Vater erinnern und Elisabeth wimmelt die Polizei wieder ab. Dascha erzählt dem alten Ehepaar allerdings nicht die Wahrheit. Sie hätte schon früher in der DDR gelebt und wollte nun zurückkommen, um zu studieren. Da sie wenig Geld für eine Unterkumft hat, bieten ihr Elisabeth und Clemens an bei ihnen zu wohnen, obwohl Elisabeth nicht wohl bei der Sache ist.
[[Elisabeth]] ruft sofort entschlossen die Polizei an. Dascha versucht zu erklären, warum sie im Wohnzimmer von Clemens steht. Clemens kann sich an ihren Vater erinnern und Elisabeth wimmelt die Polizei wieder ab. Dascha erzählt dem alten Ehepaar allerdings nicht die Wahrheit. Sie hätte schon früher in der DDR gelebt und wollte nun zurückkommen, um zu studieren. Da sie wenig Geld für eine Unterkumft hat, bieten ihr Elisabeth und Clemens an bei ihnen zu wohnen, obwohl Elisabeth nicht wohl bei der Sache ist.
<big><span style="color: red">'''Das Geld für Trebe auftreiben</span></big>
[[Bild:Dascha 4423.jpg|thumb|left|Dascha verlangt nach ihren Lohn - vergeblich]]
[[Bild:Dascha 4423.jpg|thumb|left|Dascha verlangt nach ihren Lohn - vergeblich]]
Ihre Fluchthelferin bietet ihr einen Job als Kellnerin "oben ohne" in einem Striplokal. Dascha braucht zwar Geld, doch sie will ihre Würde nicht verlieren. Als sie mitbekommt, dass [[Clemens]] und [[Elisabeth]] dringend eine [[Hostel]]-Aushilfe suchen, sieht sie dort eine große Chance. Doch beide wollen eine Arbeitsbescheinigung. Dascha lehnt das Jobangebot nun mit einer Notlüge. Sie denkt, dass Clemens Und Elisabeth sie auf die Straße setzen beziehungsweise die Polizei rufen, wenn sie erfahren das sie illegal in Deutschland ist. Stattdessen ergattert sie einen Job als Werbezettelverteilerin. Ihr Chef weiß, dass sie Schwarzarbeiterin ist. Nach ihrem Job gibt er ihr nicht den versprochenen Lohn, da sie sich ja schließlich auch bei keiner Polizei beschweren könne. Tayfun kommt zu den beiden und will ihr helfen. Dascha kann sich jedoch herausreden.
Ihre Fluchthelferin bietet ihr einen Job als Kellnerin "oben ohne" in einem Striplokal. Dascha braucht zwar Geld, doch sie will ihre Würde nicht verlieren. Als sie mitbekommt, dass [[Clemens]] und [[Elisabeth]] dringend eine [[Hostel]]-Aushilfe suchen, sieht sie dort eine große Chance. Doch beide wollen eine Arbeitsbescheinigung. Dascha lehnt das Jobangebot nun mit einer Notlüge. Sie denkt, dass Clemens Und Elisabeth sie auf die Straße setzen beziehungsweise die Polizei rufen, wenn sie erfahren das sie illegal in Deutschland ist. Stattdessen ergattert sie einen Job als Werbezettelverteilerin. Ihr Chef weiß, dass sie Schwarzarbeiterin ist. Nach ihrem Job gibt er ihr nicht den versprochenen Lohn, da sie sich ja schließlich auch bei keiner Polizei beschweren könne. Tayfun kommt zu den beiden und will ihr helfen. Dascha kann sich jedoch herausreden.


Da sie einen erneuten Grund für die Absage des [[Hostel]]-Jobs braucht, fängt Dascha im [[Mocca]] an. Doch ohne Papiere läuft dort nichts. Sie versichert der leichtgläubigen [[Iris Cöster]], dass sie die Papiere nachreicht. Jeden Tag hält Dascha eine Notlüge bereit, die Iris ihr auch abnimmt. Zwischenzeitlich wollte sie auch die Sozialversicherungsnummer von [[Elisabeth]] klauen, doch vom schlechten Gewissen geplagt, hält sie davon Abstand. Da sie keine Ausrede mehr parat hatte, kündigte sie im [[Mocca]] und wollte auch kein Lohn, da sie auch dafür ihre Papiere vorzeigen muss. Als Iris Elisabeth davon erzählt, merkt auch [[Elisabeth]], dass irgendwas mit Dascha nicht stimmt. Dascha belauscht auch das Gespräch der beiden und Dascha legt einen Zettel auf den Esstisch der [[Richter]]s wo sie schreibt ''Liebe Richters. Eine Studienfreundin hat mir ein Platz in ihrer WG angeboten. Sie haben schon so viel für mich getan, deswegen will ich ihnen nicht länger auf der Tasche liegen. Danke für ihre großzügige Gastfreundschaft''. Für Dascha ist klar, dass sie Berlin verlassen will. Da sie auf den Kiez auf Elisabeth trifft und da Elisabeth sie nicht sehen soll, hilft sie kurzerhand [[Kathleen]] beim Dekorieren für die Hochzeitsfete im [[Mauerwerk]] von [[Leon]] und [[Verena]] und kurzerhand gibt sie sich als Gast aus. Auf der Feier sucht sie Annäherungen von [[Tayfun]], in den sie verliebt ist. Doch der trauert immer noch der Braut Verena, seine missglückte Liebe, nach. Dascha fing auf der Hochzeit auch Verenas Brautstrauß.
Da sie einen erneuten Grund für die Absage des [[Hostel]]-Jobs braucht, fängt Dascha im [[Mocca]] an. Doch ohne Papiere läuft dort nichts. Sie versichert der leichtgläubigen [[Iris Cöster]], dass sie die Papiere nachreicht. Jeden Tag hält Dascha eine Notlüge bereit, die Iris ihr auch abnimmt. Zwischenzeitlich wollte sie auch die Sozialversicherungsnummer von [[Elisabeth]] klauen, doch vom schlechten Gewissen geplagt, hält sie davon Abstand. Da sie keine Ausrede mehr parat hatte, kündigte sie im [[Mocca]] und wollte auch kein Lohn, da sie auch dafür ihre Papiere vorzeigen muss. Als Iris Elisabeth davon erzählt, merkt auch [[Elisabeth]], dass irgendwas mit Dascha nicht stimmt. Dascha belauscht auch das Gespräch der beiden und Dascha legt einen Zettel auf den Esstisch der [[Richter]]s wo sie schreibt ''Liebe Richters. Eine Studienfreundin hat mir ein Platz in ihrer WG angeboten. Sie haben schon so viel für mich getan, deswegen will ich ihnen nicht länger auf der Tasche liegen. Danke für ihre großzügige Gastfreundschaft''. Für Dascha ist klar, dass sie Berlin verlassen will. Da sie auf den Kiez auf Elisabeth trifft und da Elisabeth sie nicht sehen soll, hilft sie kurzerhand [[Kathleen]] beim Dekorieren für die Hochzeitsfete im [[Mauerwerk]] von [[Leon]] und [[Verena]] und kurzerhand gibt sie sich als Gast aus. Auf der Feier sucht sie Annäherungen von [[Tayfun]], in den sie verliebt ist. Doch der trauert immer noch der Braut Verena, seine missglückte Liebe, nach. Dascha fing auf der Hochzeit auch Verenas Brautstrauß.
 
[[Bild:Dascha 4443.jpg|thumb|Dascha nutzt die Gelegenheit beim Schopfe und lässt Patricks Geldbörse mitgehen]]
Nach ein paar Tagen trifft [[Norbert]] die völlig ausgehungerte Dascha. Er peppelt sie wieder auf und bringt sie zur Essensausgabe für Obdachlose. Dafür ist Dascha ihm sehr dankbar.
Nach ein paar Tagen trifft [[Norbert]] die völlig ausgehungerte Dascha. Er peppelt sie wieder auf und bringt sie zur Essensausgabe für Obdachlose. Dafür ist Dascha ihm sehr dankbar.
Dascha braucht nur noch 80 Euro, dann hat sie die erste Rate für Vera Trebe bezahlt. Wenn sie es nicht bald bezahlt, wird sie von Trebe verraten und wird ausgewiesen. Ihr bleibt immernoch der Job als Kellnerin in der Stripbar. Dies ist aber auch nur Daschas letzter Ausweg. Auf dem Weg zum Striplokal sieht Dascha ein kleines Werbeplakatt, wo man eine Aushilfe als Callcenter-Anruferin anbietet. Dascha geht dort hin und gibt sich als Dascha Meier aus, damit sie nicht gleich als Ausländerin abgestempelt wird. Sie bekommt den Job nach der Lüge, dass sie die Papiere noch nicht geliefert bekommen hat. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten macht sie ihre Sache als Anruferin sehr gut und hat schon am ersten Arbeitstag ein Los verkauft, das bedeutet 50 € für Dascha. Nach der Arbeit wird sie jedoch von Astrid Neumann, eine Mitarbeiterin, aufgeklärt, dass das nur Scheinlose sind und sie somit die Anrufer betrügen. Nun hat Dascha Gewissensbisse. Am nächsten Tag kann Dascha nicht mehr so gut die Lottoscheine anpreisen, seitdem sie von dem Betrug weiß. Als ihr Chef sie darauf hinweißt, sich mehr mühe zu geben, platzt aus Dascha heraus, dass sie das unmöglich findet, dass er die Anrufer so betrügt. Wegen dieser Auseinandersetzung wurde Dascha gefeuert, bevor sie richtig eingestellt wurde.
Dascha braucht nur noch 80 Euro, dann hat sie die erste Rate für Vera Trebe bezahlt. Wenn sie es nicht bald bezahlt, wird sie von Trebe verraten und wird ausgewiesen. Ihr bleibt immernoch der Job als Kellnerin in der Stripbar. Dies ist aber auch nur Daschas letzter Ausweg. Auf dem Weg zum Striplokal sieht Dascha ein kleines Werbeplakatt, wo man eine Aushilfe als Callcenter-Anruferin anbietet. Dascha geht dort hin und gibt sich als Dascha Meier aus, damit sie nicht gleich als Ausländerin abgestempelt wird. Sie bekommt den Job nach der Lüge, dass sie die Papiere noch nicht geliefert bekommen hat. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten macht sie ihre Sache als Anruferin sehr gut und hat schon am ersten Arbeitstag ein Los verkauft, das bedeutet 50 € für Dascha. Nach der Arbeit wird sie jedoch von Astrid Neumann, eine Mitarbeiterin, aufgeklärt, dass das nur Scheinlose sind und sie somit die Anrufer betrügen. Nun hat Dascha Gewissensbisse. Am nächsten Tag kann Dascha nicht mehr so gut die Lottoscheine anpreisen, seitdem sie von dem Betrug weiß. Als ihr Chef sie darauf hinweißt, sich mehr mühe zu geben, platzt aus Dascha heraus, dass sie das unmöglich findet, dass er die Anrufer so betrügt. Wegen dieser Auseinandersetzung wurde Dascha gefeuert, bevor sie richtig eingestellt wurde.
[[Bild:Dascha 4443.jpg|thumb|Dascha nutzt die Gelegenheit beim Schopfe und lässt Patricks Geldbörse mitgehen]]
 
Völlig ausgelöst sieht sie auf dem Kiez Patrick, der mit Geld nur so um sich schmeißt. Als sie ihm im Mauerwerk mit dutzenden 50 Euro Scheinen sieht, kommt sie in die Versuchung zu stehlen. Doch ihr Gewissen stand ihr im Weg. Als sie Patrick nocheinmal im Spätkauf antrifft, nutzt sie die Gelegenheit, das Patrick mit Emily im Lager ist und die Jacke zurückgelassen hat, beim Schopfe und nimmt sich doch das Geld.
Völlig ausgelöst sieht sie auf dem [[Kiez]] [[Patrick]], der mit Geld nur so um sich schmeißt. Als sie ihm im [[Mauerwerk]] mit dutzenden 50 Euro Scheinen sieht, kommt sie in die Versuchung zu stehlen. Doch ihr Gewissen stand ihr im Weg. Als sie Patrick nocheinmal im [[Spätkauf]] antrifft, nutzt sie die Gelegenheit, das Patrick mit [[Emily]] im Lager ist und die Jacke zurückgelassen hat, beim Schopfe und nimmt sich doch das Geld. Später bekommt sie Gewissensbisse und legt die Geldbörse in den Briefkasten vom [[Townhouse]], das Geld hat sie jedoch herausgenommen. Ausgerechnet Patrick Graf trifft sie dabei an. Dascha meint, sie hätte die leere Geldbörse zufällig auf dem Boden gefunden und da Patricks Visitenkarte in der Geldbörse war, konnte sie die Geldböse dem Townhouse zuordnen. Patrick läd Dascha zum Dank auf einen Falaffel im [[Türkischen Imbiss]] ein. Da Patrick sich im Townhouse eine Hure auf den Namen seines Onkels [[Jo Gerner]] gemietet hat, muss Patrick nun [[Morgenecho]]-Zeitungen in aller Frühe austragen, um seine Schulden abzubezahlen. Er bietet Dascha den Job an. Auf den Papieren ist Patrick der eigentliche Austräger, dass Geld gibt er dann illegal Dascha. Als Dascha ihren Falaffel bezahlen will, holt sie ihr Geld raus. Dort ist auch ein Cent Stück, wo Patrick "PG" ''(steht für '''P'''atrick '''G'''raf)'' eingraviert hat. Patrick erkennt natürlich sofort sein Geld und weiß jetzt, wer ihn bestohlen hat. Dascha! Er verfolgt die Diebin durch den ganzen Kiez, bis Dascha in eine Sackgasse gelangt. Dort hat sie keine Chance mehr. Patrick beschließt, die Polizei zu alarmieren. Dascha hat jetzt nur noch eine Chance. Sie muss Patrick die ganze Wahrheit über sich bezahlen. Nachdem Gespräch hat selbst der egoistische Patrick mitleid. Trotz dass Dascha ihn bestohlen hat, darf sie trotzdem Zeitungen austragen, schließlich ist dies auch zu Patricks Gunsten. In aller Frühe um 4 Uhr Morgens muss Dascha nun jeden Tag Zeitungen austragen. Doch das Geld reicht trotzdem vorne und hinten nicht.
 
Dascha hat sich jetzt endlich damit abgefunden, dass sie ohne den Job als Kellnerin in der Strip-Bar nicht in Deutschland bleiben darf. Sie geht dort hin. Da sie allerdings erst sehr spät zum Vorstellungstermin erschienen ist, ist der Job als "Oben ohne"-Kellnerin schon weg. Dascha kann jedoch als Stripperin arbeiten. Da sie eine Balett-Ausbildung hat, dürfte ihr das Tanzen nicht sehr schwer fallen. Jedoch hat sie sehr Gewissensbisse. In ihrer Vorstellung sieht sie wieder ihren Vater, der sie davon zu verhindern versucht....


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[[Bild:Elisabeth Meinhart|thumb|Elisabeth]]
[[Bild:Elisabeth Meinhart|thumb|Elisabeth]]
===Elisabeth Meinhart===
===Elisabeth Meinhart===
Dascha kommt bei den Richters unter, als sie illegal nach Deutschland gekommen ist. Clemens und Elisabeth sind sehr Gastfreundlich. Anfangs hatte Elisabeth ihre Bedenken, doch inzwischen hat sich auch das wieder gelegt.
Dascha kommt bei den Richters unter, als sie illegal nach Deutschland gekommen ist. Clemens und Elisabeth sind sehr Gastfreundlich. Anfangs hatte Elisabeth ihre Bedenken, doch inzwischen hat sich auch das wieder gelegt. Später kamen die Bedenken bei Elisabeth jedoch wieder und somit ist Dascha ausgezogen, bevor Elisabeth etwas von ihrem illegalen Leben erfährt.


[[Bild:Emily Höfer|thumb|left|Emily]]
[[Bild:Emily Höfer|thumb|left|Emily]]
===Emily Höfer===
===Emily Höfer===
Emily und Dascha kennen sich nicht.
Emily und Dascha kennen sich flüchtig aus dem Spätkauf und von Leons Hochzeit.


[[Bild:Iris Cöster|thumb|Iris]]
[[Bild:Iris Cöster|thumb|Iris]]
===Iris Cöster===
===Iris Cöster===
Iris Cöster hat Dascha bei ihrem ersten Aufeinandertreffen gezeigt, wo die Richters wohnen. Später fängt Dascha an, im Mocca zu arbeiten. Jeden Tag denkt sie sich eine Ausrede aus, damit sie nicht ihre nichtvorhandenden Papiere mitbringen muss. Die gutgläubige Iris glaubt Dascha.
Dascha arbeitete zwei Wochen lang schwarz bei Iris im Mocca. Jedoch verschwied Dascha ihr illegales Leben in Deutschland. Die gutmütige Iris glaubte ihr immer wieder ihre ausreden, bis ihr die Ausreden ausgehen und sie kündigte und kein Geld wollte. Jetzt merkt auch Iris, dass irgendwas an Dascha nicht stimmt.


[[Bild:Jasmin Nowak|thumb|left|Jasmin]]
[[Bild:Jasmin Nowak|thumb|left|Jasmin]]
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[[Bild:Patrick Graf jr|thumb|Patrick]]
[[Bild:Patrick Graf jr|thumb|Patrick]]
===Patrick Graf jr.===
===Patrick Graf jr.===
Dascha hat Patrick schoneinmal beobachtet und war erschüttert, wie der Jungunternehmen das Geld zum Fenster herausschmeißt
Dascha hat Patrick einmal beklaut, als sie nicht weiterwusste. Dieser war ihr jedoch nicht mehr böse und besorgte für Dascha einen Job als Zeitungsausträgerin. Patrick ist der erste und einzigste, der von Daschas illegalen Leben in Deutschland weiß.


[[Bild:Philip Höfer|thumb|left|Philip]]
[[Bild:Philip Höfer|thumb|left|Philip]]
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