Dascha Badak: Unterschied zwischen den Versionen

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== Biographie ==
== Biographie ==


<big><span style="color: brown">'''Ankunft in Berlin</span></big>
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[[Datei:Clemens Brief an Oberst Petrova.jpg|thumb|left|Clemens' Brief]]
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Dascha braucht nur noch 80 Euro, dann hat sie die erste Rate für Vera Trebe bezahlt. Wenn sie es nicht bald bezahlt, wird sie von Trebe verraten und wird ausgewiesen. Ihr bleibt immernoch der Job als Kellnerin in der Stripbar. Dies ist aber auch nur Daschas letzter Ausweg. Auf dem Weg zum Striplokal sieht Dascha ein kleines Werbeplakatt, wo man eine Aushilfe als Callcenter-Anruferin anbietet. Dascha geht dort hin und gibt sich als Dascha Meier aus, damit sie nicht gleich als Ausländerin abgestempelt wird. Sie bekommt den Job nach der Lüge, dass sie die Papiere noch nicht geliefert bekommen hat. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten macht sie ihre Sache als Anruferin sehr gut und hat schon am ersten Arbeitstag ein Los verkauft, das bedeutet 50 € für Dascha. Nach der Arbeit wird sie jedoch von Astrid Neumann, eine Mitarbeiterin, aufgeklärt, dass das nur Scheinlose sind und sie somit die Anrufer betrügen. Nun hat Dascha Gewissensbisse. Am nächsten Tag kann Dascha nicht mehr so gut die Lottoscheine anpreisen, seitdem sie von dem Betrug weiß. Als ihr Chef sie darauf hinweißt, sich mehr mühe zu geben, platzt aus Dascha heraus, dass sie das unmöglich findet, dass er die Anrufer so betrügt. Wegen dieser Auseinandersetzung wurde Dascha gefeuert, bevor sie richtig eingestellt wurde.
Dascha braucht nur noch 80 Euro, dann hat sie die erste Rate für Vera Trebe bezahlt. Wenn sie es nicht bald bezahlt, wird sie von Trebe verraten und wird ausgewiesen. Ihr bleibt immernoch der Job als Kellnerin in der Stripbar. Dies ist aber auch nur Daschas letzter Ausweg. Auf dem Weg zum Striplokal sieht Dascha ein kleines Werbeplakatt, wo man eine Aushilfe als Callcenter-Anruferin anbietet. Dascha geht dort hin und gibt sich als Dascha Meier aus, damit sie nicht gleich als Ausländerin abgestempelt wird. Sie bekommt den Job nach der Lüge, dass sie die Papiere noch nicht geliefert bekommen hat. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten macht sie ihre Sache als Anruferin sehr gut und hat schon am ersten Arbeitstag ein Los verkauft, das bedeutet 50 € für Dascha. Nach der Arbeit wird sie jedoch von Astrid Neumann, eine Mitarbeiterin, aufgeklärt, dass das nur Scheinlose sind und sie somit die Anrufer betrügen. Nun hat Dascha Gewissensbisse. Am nächsten Tag kann Dascha nicht mehr so gut die Lottoscheine anpreisen, seitdem sie von dem Betrug weiß. Als ihr Chef sie darauf hinweißt, sich mehr mühe zu geben, platzt aus Dascha heraus, dass sie das unmöglich findet, dass er die Anrufer so betrügt. Wegen dieser Auseinandersetzung wurde Dascha gefeuert, bevor sie richtig eingestellt wurde.


Völlig ausgelöst sieht sie auf dem [[Kiez]] [[Patrick]], der mit Geld nur so um sich schmeißt. Als sie ihm im [[Mauerwerk]] mit dutzenden 50 Euro Scheinen sieht, kommt sie in die Versuchung zu stehlen. Doch ihr Gewissen stand ihr im Weg. Als sie Patrick nocheinmal im [[Spätkauf]] antrifft, nutzt sie die Gelegenheit, das Patrick mit [[Emily]] im Lager ist und die Jacke zurückgelassen hat, beim Schopfe und nimmt sich doch das Geld. Später bekommt sie Gewissensbisse und legt die Geldbörse in den Briefkasten vom [[Townhouse]], das Geld hat sie jedoch herausgenommen. Ausgerechnet Patrick Graf trifft sie dabei an. Dascha meint, sie hätte die leere Geldbörse zufällig auf dem Boden gefunden und da Patricks Visitenkarte in der Geldbörse war, konnte sie die Geldböse dem Townhouse zuordnen. Patrick läd Dascha zum Dank auf einen Falaffel im [[Türkischen Imbiss]] ein. Da Patrick sich im Townhouse eine Hure auf den Namen seines Onkels [[Jo Gerner]] gemietet hat, muss Patrick nun [[Morgenecho]]-Zeitungen in aller Frühe austragen, um seine Schulden abzubezahlen. Er bietet Dascha den Job an. Auf den Papieren ist Patrick der eigentliche Austräger, dass Geld gibt er dann illegal Dascha. Als Dascha ihren Falaffel bezahlen will, holt sie ihr Geld raus. Dort ist auch ein Cent Stück, wo Patrick "PG" ''(steht für '''P'''atrick '''G'''raf)'' eingraviert hat. Patrick erkennt natürlich sofort sein Geld und weiß jetzt, wer ihn bestohlen hat. Dascha! Er verfolgt die Diebin durch den ganzen Kiez, bis Dascha in eine Sackgasse gelangt. Dort hat sie keine Chance mehr. Patrick beschließt, die Polizei zu alarmieren. Dascha hat jetzt nur noch eine Chance. Sie muss Patrick die ganze Wahrheit über sich bezahlen. Nachdem Gespräch hat selbst der egoistische Patrick mitleid. Trotz dass Dascha ihn bestohlen hat, darf sie trotzdem Zeitungen austragen, schließlich ist dies auch zu Patricks Gunsten. In aller Frühe um 4 Uhr Morgens muss Dascha nun jeden Tag Zeitungen austragen. Doch das Geld reicht trotzdem vorne und hinten nicht.
Völlig ausgelöst sieht sie auf dem [[Kiez]] [[Patrick]], der mit Geld nur so um sich schmeißt. Als sie ihm im [[Mauerwerk]] mit dutzenden 50 Euro Scheinen sieht, kommt sie in die Versuchung zu stehlen. Doch ihr Gewissen stand ihr im Weg. Als sie Patrick nocheinmal im [[Spätkauf]] antrifft, nutzt sie die Gelegenheit, das Patrick mit [[Emily]] im Lager ist und die Jacke zurückgelassen hat, beim Schopfe und nimmt sich doch das Geld. Später bekommt sie Gewissensbisse und legt die Geldbörse in den Briefkasten vom [[Townhouse]], das Geld hat sie jedoch herausgenommen. Ausgerechnet Patrick Graf trifft sie dabei an. Dascha meint, sie hätte die leere Geldbörse zufällig auf dem Boden gefunden und da Patricks Visitenkarte in der Geldbörse war, konnte sie die Geldböse dem Townhouse zuordnen. Patrick läd Dascha zum Dank auf einen Falaffel im [[Türkicher Imbiss|Türkischen Imbiss]] ein. Da Patrick sich im Townhouse eine Hure auf den Namen seines Onkels [[Jo Gerner]] gemietet hat, muss Patrick nun [[Morgenecho]]-Zeitungen in aller Frühe austragen, um seine Schulden abzubezahlen. Er bietet Dascha den Job an. Auf den Papieren ist Patrick der eigentliche Austräger, dass Geld gibt er dann illegal Dascha. Als Dascha ihren Falaffel bezahlen will, holt sie ihr Geld raus. Dort ist auch ein Cent Stück, wo Patrick "PG" ''(steht für '''P'''atrick '''G'''raf)'' eingraviert hat. Patrick erkennt natürlich sofort sein Geld und weiß jetzt, wer ihn bestohlen hat. Dascha! Er verfolgt die Diebin durch den ganzen Kiez, bis Dascha in eine Sackgasse gelangt. Dort hat sie keine Chance mehr. Patrick beschließt, die Polizei zu alarmieren. Dascha hat jetzt nur noch eine Chance. Sie muss Patrick die ganze Wahrheit über sich bezahlen. Nachdem Gespräch hat selbst der egoistische Patrick mitleid. Trotz dass Dascha ihn bestohlen hat, darf sie trotzdem Zeitungen austragen, schließlich ist dies auch zu Patricks Gunsten. In aller Frühe um 4 Uhr Morgens muss Dascha nun jeden Tag Zeitungen austragen. Doch das Geld reicht trotzdem vorne und hinten nicht.


Dascha hat sich jetzt endlich damit abgefunden, dass sie ohne den Job als Kellnerin in der Strip-Bar nicht in Deutschland bleiben darf. Sie geht dort hin. Da sie allerdings erst sehr spät zum Vorstellungstermin erschienen ist, ist der Job als "Oben ohne"-Kellnerin schon weg. Dascha kann jedoch als Stripperin arbeiten. Da sie eine Balett-Ausbildung hat, dürfte ihr das Tanzen nicht sehr schwer fallen. Jedoch hat sie sehr Gewissensbisse. In ihrer Vorstellung sieht sie wieder ihren Vater, der sie davon zu verhindern versucht....
Dascha hat sich jetzt endlich damit abgefunden, dass sie ohne den Job als Kellnerin in der Strip-Bar nicht in Deutschland bleiben darf. Sie geht dort hin. Da sie allerdings erst sehr spät zum Vorstellungstermin erschienen ist, ist der Job als "Oben ohne"-Kellnerin schon weg. Dascha kann jedoch als Stripperin arbeiten. Da sie eine Balett-Ausbildung hat, dürfte ihr das Tanzen nicht sehr schwer fallen. Jedoch hat sie sehr Gewissensbisse. In ihrer Vorstellung sieht sie wieder ihren Vater, der sie davon zu verhindern versucht....
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