113
Folge 113 vom 26. Oktober 1992
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gerüchteküche um Frank brodelt kräftig weiter. Seine Freunde raten ihm, sich endlich zu wehren. Auch Helga kann die Hetzkampagne nicht mehr tatenlos mit ansehen. Deshalb sucht sie Frau Klein auf. Doch diese argumentiert so gut, dass Helga sich fragt, ob an der Sache nicht doch was dran ist. Sven Torgau besucht Julia und berichtet, dass ihre Mutter wegen Anne fast am Durchdrehen ist. Um auch ihn etwas zu beruhigen, bringt Julia Peter ins Haus Zuflucht. Sie will ihm zeigen, dass es eine Organisation gibt, die obdachlose Jugendliche auffängt. Doch Sven ist entsetzt über den Zustand des Hauses und beschimpft die Zuflucht als finsteres Loch. Daraufhin gerät er in Streit mit Peter. Elisabeth kann jedoch so diplomatisch zwischen den Beiden vermitteln, dass Sven den ganzen Nachmittag bleibt und verschiedene Reparaturen durchführt. Doch insgeheim ist Sven jetzt wieder fest entschlossen, Anne allein zu finden und nach Hause zu bringen. Auch Elisabeth unternimmt weitere Schritte, um ihren verlorenen Sohn endlich zu finden. Deshalb sucht sie den Rechtsanwalt Minden auf. Der ist bereit, ihr zu helfen, weist sie aber auf mögliche ethische und moralische Probleme hin. Schließlich lebt der 18jährige Junge vermutlich in einer funktionierenden Familiengemeinschaft und gerät emotional in Turbulenzen, wenn plötzlich noch eine Mutter in seinem Leben auftauche.
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