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GZSZ-Folge vom 23.7.08

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philip ist innerlich zerrissen: Er wünscht sich zwar, dass Emily ihren Entzug schafft, aber erträgt nur schwer, dass seine Schwester dafür die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Familie braucht. Hat auch nur einmal jemand nachgefragt, wie er mit Franzis Tod zurechtkommt? Als Philip dann auch noch mitkriegt, dass Emilys Anwalt vorschlägt, die Schuld für den Fasanbrand der toten Franzi in die Schuhe zu schieben, sieht er rot. Jasmin schafft es nicht, Dominik zu sagen, was der wahre Grund für ihren Hass auf Katrin ist. Damit bestätigt sie Dominik in seiner Annahme, dass sie schwer gestört ist, und er will den Kontakt zu ihr trotz seiner Verliebtheit endgültig abbrechen. Doch als er dann mitkriegt, dass sie gleich nach ihrem Gespräch schon wieder einen Typen aufgerissen hat, kann er nicht mehr an sich halten und stellt sie erneut zur Rede. Dabei schießt er in seiner Wut übers Ziel hinaus und befeuert so Jasmins Trauma. Alexander und Henrik sind zu spät gekommen: Iris hat das Krankenhaus schon wieder verlassen. Beide gehen davon aus, dass sie wirklich abgetrieben hat, und können ihre Trauer einen Moment lang sogar teilen. Insbesondere Alexander kann nicht fassen, dass seine Frau wirklich in der Lage war, ihr Kind zu töten. Wie hat sich Iris nur verändert! Er kann nicht anders - er muss sie mit seinem Schmerz konfrontieren.