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GZSZ-Folge vom 12.09.2008
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Iris hat ihr Baby verloren. Während sie vor Trauer wie betäubt ist, tut sich Henrik schwer damit, die schreckliche Wahrheit zu akzeptieren. Erst spät dringt die traurige Gewissheit zu ihm durch: Er wird nicht Vater werden. Und während auch Alexander im fernen Rumänien trauert, schafft es schließlich auch Iris, um ihr Kind zu weinen.
Nachdem Gerner mit seinen Drohungen gegen Anna und seinen Versuchen, Katrin zu bewegen, die Wahrheit zu sagen, gescheitert ist, versucht er es mit einer anderen Strategie. Er setzt eine Detektivin auf das Familiengeheimnis der Galubas an, versucht Katrin zu verunsichern und beginnt Anna geschickt um den Finger zu wickeln. Und tatsächlich kann Gerner bei Anna bald einen ersten Erfolg verbuchen.
Dominiks Bemerkung über ihr typisches Reaktionsmuster eines Missbrauchsopfers macht Jasmin schwer zu schaffen. Nicht nur, weil er damit ihre zarten Verliebtheitsgefühle verletzt hat, sie muss auch mehr denn je gegen die furchtbaren Erinnerungen an ihren Missbrauch ankämpfen. Als Jasmin sich tatsächlich wieder ein männliches Ventil sucht, um dem Druck der Erinnerungen zu entrinnen, beginnt sie zu ahnen, dass Dominik vielleicht doch Recht hat.
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