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In der Zwischenzeit traf Max Iris in einem Café und erzählte ihr von seiner Mutter, die in der Praxis überhaupt nicht zurechtkam. Iris bot sich an, von außen zu helfen. In die Praxis wollte sie wegen dem Skandal nicht mehr, aber sie bot Max etwas Anderes an: Wenn er ihr eine Diskette vom Praxis-PC kopieren würde und sie versuchen würde, Iris zukommen zu lassen, konnte sie versuchen, sie bei sich zu bearbeiten. Und Max mußte sie dann nur noch zurückschmuggeln. Als Annette sich wunderte, dass ihre Arbeit auf einmal schon gemacht war und sie Michael verdächtigte, in der Nacht alles bearbeitet zu haben, wurde Michael mißtrauisch und spionierte Max hinterher. Er sah, dass dieser ins Café ging und Iris eine Diskette gab. Daraufhin erstellte Michael zu Hause ebenfalls eine Diskette mit einem Liebesbrief darauf und vertauschte die beiden. Er wartete nun vergeblich auf Iris´Reaktion und gab schon fast die Hoffnung auf, als sie doch noch in die Praxis kam und Michael überglücklich in die Arme fiel. | In der Zwischenzeit traf Max Iris in einem Café und erzählte ihr von seiner Mutter, die in der Praxis überhaupt nicht zurechtkam. Iris bot sich an, von außen zu helfen. In die Praxis wollte sie wegen dem Skandal nicht mehr, aber sie bot Max etwas Anderes an: Wenn er ihr eine Diskette vom Praxis-PC kopieren würde und sie versuchen würde, Iris zukommen zu lassen, konnte sie versuchen, sie bei sich zu bearbeiten. Und Max mußte sie dann nur noch zurückschmuggeln. Als Annette sich wunderte, dass ihre Arbeit auf einmal schon gemacht war und sie Michael verdächtigte, in der Nacht alles bearbeitet zu haben, wurde Michael mißtrauisch und spionierte Max hinterher. Er sah, dass dieser ins Café ging und Iris eine Diskette gab. Daraufhin erstellte Michael zu Hause ebenfalls eine Diskette mit einem Liebesbrief darauf und vertauschte die beiden. Er wartete nun vergeblich auf Iris´Reaktion und gab schon fast die Hoffnung auf, als sie doch noch in die Praxis kam und Michael überglücklich in die Arme fiel. | ||
Sie merkten beide, dass sie doch noch immer fasziniert voneinander waren und verliebten sich erneut ineinander. Iris und Michael beschlossen, es noch einmal miteinander zu versuchen. Michael bedrängte Iris allerdings ganz schön damit, daß sie doch wieder für ihn arbeiten sollte. Doch Iris blieb hart und wollte das nicht. Sie fühlte sich sogar so in die Enge getrieben, dass sie sich von Michael trennte. Als es ihr aber wieder leid tat und sie sich doch entschloss, für Michael weiter zu arbeiten, war es zu spät. Er hatte bereits eine junge hübsche andere Sprechstundenhilfe eingestellt. [[Hilda Berg]] allerdings, die meinte, Iris wollte ihr den Job streitig machen, fuhr sie rüde an und behauptete einfach, eine leidenschaftliche Affäre mit Michael zu haben. Schließlich wollte sie auch den Job bei Dr. Gundlach haben. Dazu war ihr jedes Mittel recht. Und um Michael zu verführen, legte sie sich nach einer kleinen Feier in der Praxis sogar nackt in sein Schlafzimmer. Doch Michael verschmähte Hildas lockende Reize. Er hing noch zu sehr an Iris, um mit einer anderen Frau ins Bett gehen zu können. Hilda verließ wütend die Wohnung. Am nächsten Tag kam sie wie gewohnt zur Arbeit, verhielt sich Michael gegenüber allerdings sehr reserviert. | Sie merkten beide, dass sie doch noch immer fasziniert voneinander waren und verliebten sich erneut ineinander. Iris und Michael beschlossen, es noch einmal miteinander zu versuchen. Michael bedrängte Iris allerdings ganz schön damit, daß sie doch wieder für ihn arbeiten sollte. Doch Iris blieb hart und wollte das nicht. Sie fühlte sich sogar so in die Enge getrieben, dass sie sich von Michael trennte. Als es ihr aber wieder leid tat und sie sich doch entschloss, für Michael weiter zu arbeiten, war es zu spät. | ||
'''Hilda''' | |||
Er hatte bereits eine junge hübsche andere Sprechstundenhilfe eingestellt. [[Hilda Berg]] allerdings, die meinte, Iris wollte ihr den Job streitig machen, fuhr sie rüde an und behauptete einfach, eine leidenschaftliche Affäre mit Michael zu haben. Schließlich wollte sie auch den Job bei Dr. Gundlach haben. Dazu war ihr jedes Mittel recht. Und um Michael zu verführen, legte sie sich nach einer kleinen Feier in der Praxis sogar nackt in sein Schlafzimmer. Doch Michael verschmähte Hildas lockende Reize. Er hing noch zu sehr an Iris, um mit einer anderen Frau ins Bett gehen zu können. Hilda verließ wütend die Wohnung. Am nächsten Tag kam sie wie gewohnt zur Arbeit, verhielt sich Michael gegenüber allerdings sehr reserviert. | |||
Als Michael mit Hilda zu einem Verkehrsunfall gerufen wurde, mußte er bei einem der Unfallopfer einen Kehlkopfschnitt vornehmen. Hilda, die ihm dabei assistieren sollte, reagierte hysterisch. Die blutüberströmte [[Milla]] war immer noch im Taxi eingeklemmt. Glücklicherweise kam Iris vorbei und half Michael. Gemeinsam befreiten sie Milla gerade noch rechtzeitig aus dem Taxi. Eine Minute später gingen beide Autos in Flammen auf. | Als Michael mit Hilda zu einem Verkehrsunfall gerufen wurde, mußte er bei einem der Unfallopfer einen Kehlkopfschnitt vornehmen. Hilda, die ihm dabei assistieren sollte, reagierte hysterisch. Die blutüberströmte [[Milla]] war immer noch im Taxi eingeklemmt. Glücklicherweise kam Iris vorbei und half Michael. Gemeinsam befreiten sie Milla gerade noch rechtzeitig aus dem Taxi. Eine Minute später gingen beide Autos in Flammen auf. | ||
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'''Erwischt''' | '''Erwischt!''' | ||
Das Praktikum war allerdings zuende und Karin wollte sich bei Dr. Gundlach für alles bedanken, was er für sie getan hatte. Denn in ein paar Tagen wollte sie aufs Internat gehen und Medizin studieren. Dr. Gundlach allerdings war ziemlich im Stress und mußte sich noch um einen Patienten kümmern. Als nun das Telefon im Sprechzimmer ging, ging nun Karin ran und schrieb den Termin von Siebert auf. Zerstreut und schusselig wie Michael manchmal war, vergaß er natürlich völlig, ihn sich anzusehen, obwohl Karin ihn darauf hingewiesen hatte. Er freute sich wahnsinnig über die Flasche Champagner, die sie ihm zum Abschied schenkte. | Das Praktikum war allerdings zuende und Karin wollte sich bei Dr. Gundlach für alles bedanken, was er für sie getan hatte. Denn in ein paar Tagen wollte sie aufs Internat gehen und Medizin studieren. Dr. Gundlach allerdings war ziemlich im Stress und mußte sich noch um einen Patienten kümmern. Als nun das Telefon im Sprechzimmer ging, ging nun Karin ran und schrieb den Termin von Siebert auf. Zerstreut und schusselig wie Michael manchmal war, vergaß er natürlich völlig, ihn sich anzusehen, obwohl Karin ihn darauf hingewiesen hatte. Er freute sich wahnsinnig über die Flasche Champagner, die sie ihm zum Abschied schenkte. |
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