Udo Thies: Unterschied zwischen den Versionen

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2.450 Bytes hinzugefügt ,  1. Februar 2010
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Als Krings Baumann droht, er sollte verschwinden, anderenfalls würde er dafür sorgen, daß er wieder in den Knast käme, droht Baumann ihm seinerseits, wenn er das wirklich tun sollte, würde ER dafür sorgen, daß Krings in absehbarer Zeit einen kleinen unerklärlichen Unfall haben würde und will ihn so zwingen, das vermeintliche "Bio-Mehl" weiter zu transportieren, da sie ja einen Vertrag hatten.Außerdem würde Baumann einfach behaupten, daß Krings das Pflanzenschutzmittel als Bio-Mehl getarnt hätte, da er ja keine Beweise gegen Baumann hätte. Krings´Freundin, die bei der Polizei ist, macht Josef Krings klar, daß er nur Beweise suchen müßte, um Baumann festnageln zu können. Gemeinsam präparierten sie nun eine Kamera und wollten Baumann herlocken. Krings sollte ihn nun so weit provozieren, daß er etwas zugab. Mit einem mulmigen Gefühl ruft Krings Baumann an, der auch sofort kommt, ohne zu wissen, daß sein Gespräch aufgezeichnet wird. Als er aber die Tochter des Spediteurs sieht, (offenbar kennen die beiden sich noch von früher), rastet Baumann schon halb aus und zieht ihr sogar an den Haaren, um Krings zu zeigen, daß er nicht spaßt. Er bietet ihm sogar 10.000 Euro an, wenn dieser weiterhin für ihn die Paletten mit in die Ukraine nimmt. Schnell hat sich Baumann aber wieder unter Kontrolle und verlässt zufrieden die Spedition, da Krings auf alles eingegangen ist. Natürlich ahnt Baumann nicht im Geringsten, daß er gerade hereingelegt worden ist und Krings nur zum Schein auf sein Angebot eingegangen ist.
Als Krings Baumann droht, er sollte verschwinden, anderenfalls würde er dafür sorgen, daß er wieder in den Knast käme, droht Baumann ihm seinerseits, wenn er das wirklich tun sollte, würde ER dafür sorgen, daß Krings in absehbarer Zeit einen kleinen unerklärlichen Unfall haben würde und will ihn so zwingen, das vermeintliche "Bio-Mehl" weiter zu transportieren, da sie ja einen Vertrag hatten.Außerdem würde Baumann einfach behaupten, daß Krings das Pflanzenschutzmittel als Bio-Mehl getarnt hätte, da er ja keine Beweise gegen Baumann hätte. Krings´Freundin, die bei der Polizei ist, macht Josef Krings klar, daß er nur Beweise suchen müßte, um Baumann festnageln zu können. Gemeinsam präparierten sie nun eine Kamera und wollten Baumann herlocken. Krings sollte ihn nun so weit provozieren, daß er etwas zugab. Mit einem mulmigen Gefühl ruft Krings Baumann an, der auch sofort kommt, ohne zu wissen, daß sein Gespräch aufgezeichnet wird. Als er aber die Tochter des Spediteurs sieht, (offenbar kennen die beiden sich noch von früher), rastet Baumann schon halb aus und zieht ihr sogar an den Haaren, um Krings zu zeigen, daß er nicht spaßt. Er bietet ihm sogar 10.000 Euro an, wenn dieser weiterhin für ihn die Paletten mit in die Ukraine nimmt. Schnell hat sich Baumann aber wieder unter Kontrolle und verlässt zufrieden die Spedition, da Krings auf alles eingegangen ist. Natürlich ahnt Baumann nicht im Geringsten, daß er gerade hereingelegt worden ist und Krings nur zum Schein auf sein Angebot eingegangen ist.
'''Folge 560: Ein Hauch Koriander'''
Der Polizei reichte natürlich das aufgezeichnete Gespräch von Josef Krings und Baumann nicht. Er muß ihn schon auf frischer Tat ertappen, wenn sie etwas ausrichten sollten. Also inszenierten sie erst einmal einen Betriebsausflug für Josefs Bruder, dem eigentlichen Eigentümer der Spedition, damit er nichts von der Baumann-Aktion mitbekam. Denn Josef wußte genau, sein Bruder würde ihm lebenslange Vorwürfe machen, daß er so blöd war, sich wieder auf Baumann einzulassen.  Kaum waren alle ausgeflogen, ruft Josef Baumann an und lotst ihn her. Er könnte jetzt ruhig mit den Paletten kommen.
Baumann läßt sich das natürlich nicht zweimal sagen und macht sich auf den Weg zur Spedition. Zuerst läuft alles wie gewohnt ab und er erklärt ihnen erst, daß es natürlich Biomehl wäre, wie auf den Frachtpapieren stünde. Aber als er dann auf das Gift angesprochen wird, macht er keinen Hehl mehr daraus und erklärt sogar, daß kein Insekt überleben würde, wenn dieses Pflanzenschutzmittel über die Felder gestreut würde. Er meinte, wenn der Kunde es wünschen würde, würde er es bekommen. Weitere Gedanken würde sich Baumann da nicht drüber machen, warum auch? Es kommt sogar zur Übergabe, bei der Baumann Josef wie versprochen die 10.000 Euro gibt. „Für fleißige, ehrliche Arbeit!“ Doch während des Gesprächs wird er plötzlich misstrauisch und merkt, daß er ausgehorcht wird. Er merkt, daß er in einer Falle sitzt und versucht zu flüchten. Baumann springt in den Wagen und will abhauen. Doch Josef schaltet schnell und zieht ihn wieder aus dem Wagen. Damit Baumann nicht mehr abhauen kann, versetzt er ihm einen kräftigen Schlag in den Magen. Sogar die Frau, die Baumann an den Haaren gezogen hat, versetzt ihm einen Schlag, mit den Worten: „Das ist für das letzte Mal!“
Gerade, als Baumann zusammensackt, hört man die Polizeisirene und er wird festgenommen. Bevor er aber in den Wagen gebracht wird, droht er Josef noch einmal, daß er es auf jeden Fall bereuen würde.  Irgendwann würde es noch einmal zu einem Prozeß kommen, wo Krings und die beiden Frauen als Zeugen aussagen müßten. Allerdings könnte es noch bis zu einem Jahr dauern und bis dahin wäre Baumann in Untersuchungshaft.
Als sie Josef nach dem Geld fragen, behauptet er, daß das Geld bereits bei der Polizei sei. Doch tatsächlich hat er es selbst eingesteckt, was natürlich keiner weiß.


=== Das Glück klopft an die Tür ===
=== Das Glück klopft an die Tür ===
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