Dascha Badak: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach ein paar Tagen trifft [[Norbert]] die völlig ausgehungerte Dascha. Er peppelt sie wieder auf und bringt sie zur Essensausgabe für Obdachlose. Dafür ist Dascha ihm sehr dankbar.
Nach ein paar Tagen trifft [[Norbert]] die völlig ausgehungerte Dascha. Er peppelt sie wieder auf und bringt sie zur Essensausgabe für Obdachlose. Dafür ist Dascha ihm sehr dankbar.
Dascha braucht nur noch 80 Euro, dann hat sie die erste Rate für Vera Trebe bezahlt. Wenn sie es nicht bald bezahlt, wird sie von Trebe verraten und wird ausgewiesen. Ihr bleibt immernoch der Job als Kellnerin in der Stripbar. Dies ist aber auch nur Daschas letzter Ausweg. Auf dem Weg zum Striplokal sieht Dascha ein kleines Werbeplakatt, wo man eine Aushilfe als Callcenter-Anruferin anbietet. Dascha geht dort hin und gibt sich als Dascha Müller aus, damit sie nicht gleich als Ausländerin abgestempelt wird. Sie bekommt den Job nach der Lüge, dass sie die Papiere noch nicht geliefert bekommen hat. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten macht sie ihre Sache als Anruferin sehr gut und hat schon am ersten Arbeitstag ein Los verkauft, das bedeutet 50 € für Dascha. Nach der Arbeit wird sie jedoch von Astrid Neumann, eine Mitarbeiterin, aufgeklärt, dass das nur Scheinlose sind und sie somit die Anrufer betrügen. Nun hat Dascha Gewissensbisse. Am nächsten Tag kann Dascha nicht mehr so gut die Lottoscheine anpreisen, seitdem sie von dem Betrug weiß. Als ihr Chef sie darauf hinweißt, sich mehr mühe zu geben, platzt aus Dascha heraus, dass sie das unmöglich findet, dass er die Anrufer so betrügt. Wegen dieser Auseinandersetzung wurde Dascha gefeuert, bevor sie richtig eingestellt wurde.
Dascha braucht nur noch 80 Euro, dann hat sie die erste Rate für Vera Trebe bezahlt. Wenn sie es nicht bald bezahlt, wird sie von Trebe verraten und wird ausgewiesen. Ihr bleibt immernoch der Job als Kellnerin in der Stripbar. Dies ist aber auch nur Daschas letzter Ausweg. Auf dem Weg zum Striplokal sieht Dascha ein kleines Werbeplakatt, wo man eine Aushilfe als Callcenter-Anruferin anbietet. Dascha geht dort hin und gibt sich als Dascha Meier aus, damit sie nicht gleich als Ausländerin abgestempelt wird. Sie bekommt den Job nach der Lüge, dass sie die Papiere noch nicht geliefert bekommen hat. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten macht sie ihre Sache als Anruferin sehr gut und hat schon am ersten Arbeitstag ein Los verkauft, das bedeutet 50 € für Dascha. Nach der Arbeit wird sie jedoch von Astrid Neumann, eine Mitarbeiterin, aufgeklärt, dass das nur Scheinlose sind und sie somit die Anrufer betrügen. Nun hat Dascha Gewissensbisse. Am nächsten Tag kann Dascha nicht mehr so gut die Lottoscheine anpreisen, seitdem sie von dem Betrug weiß. Als ihr Chef sie darauf hinweißt, sich mehr mühe zu geben, platzt aus Dascha heraus, dass sie das unmöglich findet, dass er die Anrufer so betrügt. Wegen dieser Auseinandersetzung wurde Dascha gefeuert, bevor sie richtig eingestellt wurde.
[[Bild:Dascha 4443.jpg|thumb|Dascha nutzt die Gelegenheit beim Schopfe und lässt Patricks Geldbörse mitgehen]]
[[Bild:Dascha 4443.jpg|thumb|Dascha nutzt die Gelegenheit beim Schopfe und lässt Patricks Geldbörse mitgehen]]
Völlig ausgelöst sieht sie auf dem Kiez Patrick, der mit Geld nur so um sich schmeißt. Als sie ihm im Mauerwerk mit dutzenden 50 Euro Scheinen sieht, kommt sie in die Versuchung zu stehlen. Doch ihr Gewissen stand ihr im Weg. Als sie Patrick nocheinmal im Spätkauf antrifft, nutzt sie die Gelegenheit, das Patrick mit Emily im Lager ist und die Jacke zurückgelassen hat, beim Schopfe und nimmt sich doch das Geld.
Völlig ausgelöst sieht sie auf dem Kiez Patrick, der mit Geld nur so um sich schmeißt. Als sie ihm im Mauerwerk mit dutzenden 50 Euro Scheinen sieht, kommt sie in die Versuchung zu stehlen. Doch ihr Gewissen stand ihr im Weg. Als sie Patrick nocheinmal im Spätkauf antrifft, nutzt sie die Gelegenheit, das Patrick mit Emily im Lager ist und die Jacke zurückgelassen hat, beim Schopfe und nimmt sich doch das Geld.
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