1.442
Bearbeitungen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Folge 606 vom Oktober 1994 == Handlung == Alle warten voller Vorfreude, daß Charlie anfängt, Schlagzeug zu spielen. Doch er rennt beschämt raus und läß...“) |
|||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Handlung == | == Handlung == | ||
Alle warten voller Vorfreude, daß Charlie anfängt, Schlagzeug zu spielen. Doch er rennt beschämt raus und läßt seine Freunde ratlos zurück. Sie grübeln hin und her und merken, daß da etwas nicht stimmt. Daniel vermutet, daß es vielleicht mit seinen Zitteranfällen in der letzten Zeit zu tun hat. Und auch Heiko kombiniert, wegen der Sache mit dem Motorradblock und weil ihm auch das Glas im Siggis aus der Hand gefallen war. Daniel schließlich nicht aus, daß Charlie vielleicht krank ist. Peter rennt ihm hinterher, doch er bekommt nur eine rüde Abfuhr von Charlie. Außerdem meint er, er wollte nicht auf einem Hobbyschlagzeug spielen. Doch in Wirklichkeit steckt etwas Anderes dahinter. Als Elisabeth etwas später im Siggis mit ihm reden will, rastet Charlie aus, daß er doch endlich mal in Ruhe gelassen werden will. Warum würde das denn keiner kapieren? Doch dann passiert etwas Schreckliches: Er will Kaffee in eine Tasse schütten und schüttete ihn sich stattdessen über die Hand. Nachdem er sich verbrüht hat, kühlt er es sofort und Elisabeth zögert nicht lange und bringt ihn zu Michael. | Alle warten voller Vorfreude, daß Charlie anfängt, Schlagzeug zu spielen. Doch er rennt beschämt raus und läßt seine Freunde ratlos zurück. Sie grübeln hin und her und merken, daß da etwas nicht stimmt. Daniel vermutet, daß es vielleicht mit seinen Zitteranfällen in der letzten Zeit zu tun hat. Und auch Heiko kombiniert, wegen der Sache mit dem Motorradblock und weil ihm auch das Glas im Siggis aus der Hand gefallen war. Daniel schließlich nicht aus, daß Charlie vielleicht krank ist. Peter rennt ihm hinterher, doch er bekommt nur eine rüde Abfuhr von Charlie. Außerdem meint er, er wollte nicht auf einem Hobbyschlagzeug spielen. Doch in Wirklichkeit steckt etwas Anderes dahinter. Als Elisabeth etwas später im Siggis mit ihm reden will, rastet Charlie aus, daß er doch endlich mal in Ruhe gelassen werden will. Warum würde das denn keiner kapieren? Die Zeiten, wo er ihr Problemkind war, seien endgültig vorbei! Doch dann passiert etwas Schreckliches: Er will Kaffee in eine Tasse schütten und schüttete ihn sich stattdessen über die Hand. Nachdem er sich verbrüht hat, kühlt er es sofort und Elisabeth zögert nicht lange und bringt ihn zu Michael. | ||
Dieser macht ihm eine Ringelblumensalbe | Dieser macht ihm eine Ringelblumensalbe unter die Brandblase und meint, es würde schnell wieder verheilen. „Bis Charlie heiratet, ist der Schreck wieder vergessen!“, witzelt er herum. Allerdings sollte Charlie am Abend nach Feierabend noch einmal wiederkommen zum Verbandswechsel. Als er mit Elisabeth alleine ist, macht sie sich große Sorgen und erzählt Dr. Gundlach, daß er die Kontrolle über die Kanne verloren hatte. Und daß es meistens dann wäre, wenn er sich aufregen würde. Sie fragt Michael, was das denn sein könnte. Doch er gibt zu, daß er so auch nichts sagen konnte und daß Charlie dafür gründlicher untersucht werden müßte. Es könnte viele Ursachen haben. Kreislaufschwäche, Stoffwechselprobleme, psychische Ursachen, es könnten eine Menge Probleme sein. | ||
Elisabeth ist ratlos und glaubt, daß Charlie etwas verheimlichen würde. | Elisabeth ist ratlos und glaubt, daß Charlie etwas verheimlichen würde und bittet Michael, ihn zu einer Untersuchung zu überreden. | ||
Als Charlie am Abend wiederkommt, erzählt Michael ihm, daß sich Elisabeth große Sorgen wegen seiner Zitteranfälle machen würde und daß er ihn gerne mal gründlich untersuchen würde. Doch Charlie rastet wieder komplett aus und meint, die sollten sich doch alle um ihre eigenen Probleme kümmern und ihn endlich mal in Ruhe lassen. Michael kann es nicht fassen und weist Charlie sofort in seine Schranken: „Du brauchst hier nicht Rumpelstilzchen zu spielen!“ Entweder, er würde sich untersuchen lassen, oder…….. | Als Charlie am Abend wiederkommt, erzählt Michael ihm, daß sich Elisabeth große Sorgen wegen seiner Zitteranfälle machen würde und daß er ihn gerne mal gründlich untersuchen würde. Doch Charlie rastet wieder komplett aus und meint, die sollten sich doch alle um ihre eigenen Probleme kümmern und ihn endlich mal in Ruhe lassen. Michael kann es nicht fassen und weist Charlie sofort in seine Schranken: „Du brauchst hier nicht Rumpelstilzchen zu spielen!“ Entweder, er würde sich untersuchen lassen, oder…….. |
Bearbeitungen