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Schweren Herzens will Michael nun in der Praxis mit Elke reden, daß er die Stadt verlassen will mit seiner kleinen Familie. Um Elke ist es sehr schade und dazu hat er sich etwas Tolles einfallen lassen. Nur ist jetzt die Frage, ob Elke darauf eingeht oder nicht. Freuen würde er sich sehr. In der Praxis unterbreitet er Elke nun seinen Vorschlag. Ernst fängt er erst einmal an, daß es bald einige einschneidende Veränderungen in der Praxis geben würde, die nicht nur IHN, sondern auch Elke betreffen würden. Als Elke danach fragt, antwortet er, daß er sich entschlossen hat, diese Praxis aufzugeben und mit Dominik und Claudia aufs Land zu ziehen.  Elke schaut im ersten Moment ziemlich geschockt, kann es kaum glauben und fragt noch einmal nach. Mit fester Stimme bejaht Michael es und meint auch noch, daß es endgültig sei. Elke muß seine Worte allerdings erst einmal verdauen und atmet tief aus. „Na, DAS ist ja ´ne Nachricht!“ Sie gibt aber auch zu, daß sie immer sehr gerne hier gearbeitet hat und Michael ein toller Chef sei. Michael lächelt sie an und entgegnet ihr, daß SIE eine großartige Sprechstundenhilfe sei.  Dann fängt er an, ihr seinen Vorschlag zu unterbreiten und seine Bombe platzen zu lassen. Er sieht sie ernst an und meint, daß er sie so ungern verlieren will. Deshalb fragt er sie, was sie davon halten würde, wenn sie beide zusammen umziehen würden und sie weiterhin zusammenarbeiten würden? Elke ist geplättet und weiß nicht, was sie sagen soll. Abgeneigt ist sie auf keinen Fall, dennoch meint sie, es käme ein bißchen plötzlich. Michael hat vollstes Verständnis dafür und meint, sie müßten es ja auch nicht übers Knie brechen. Er gibt ihr ein paar Tage Bedenkzeit , damit sie in Ruhe darüber nachdenken könnte. Gedankenverloren stimmt sie zu, fragt aber dann, was denn aus der Praxis werden würde.  Aber Michael sieht darin überhaupt kein Problem und denkt, daß er einen Käufer dafür finden würde. Es gibt genug Ärzte, die sich hier in der Gegend niederlassen wollen. Sollte Elke nicht mit Michael mitkommen, wird er sie natürlich seinem Nachfolger empfehlen. Elke fühlt sich etwas überrumpelt, das kommt alles so schnell auf einmal und sie muß es sich erst einmal durch den Kopf gehen lassen. Michael meint, er wüßte es, hofft aber, daß sie sich für sein Angebot entscheiden würde. Noch einmal beruhigt er sie und meint, sie sollte sich auf keinen Fall unter Druck setzen und in aller Ruhe überlegen. Da werden sie beide durch das Klingeln an der Tür unterbrochen und Michael seufzt. „Ach Gott, Bereitschaftsdienst!“  
Schweren Herzens will Michael nun in der Praxis mit Elke reden, daß er die Stadt verlassen will mit seiner kleinen Familie. Um Elke ist es sehr schade und dazu hat er sich etwas Tolles einfallen lassen. Nur ist jetzt die Frage, ob Elke darauf eingeht oder nicht. Freuen würde er sich sehr. In der Praxis unterbreitet er Elke nun seinen Vorschlag. Ernst fängt er erst einmal an, daß es bald einige einschneidende Veränderungen in der Praxis geben würde, die nicht nur IHN, sondern auch Elke betreffen würden. Als Elke danach fragt, antwortet er, daß er sich entschlossen hat, diese Praxis aufzugeben und mit Dominik und Claudia aufs Land zu ziehen.  Elke schaut im ersten Moment ziemlich geschockt, kann es kaum glauben und fragt noch einmal nach. Mit fester Stimme bejaht Michael es und meint auch noch, daß es endgültig sei. Elke muß seine Worte allerdings erst einmal verdauen und atmet tief aus. „Na, DAS ist ja ´ne Nachricht!“ Sie gibt aber auch zu, daß sie immer sehr gerne hier gearbeitet hat und Michael ein toller Chef sei. Michael lächelt sie an und entgegnet ihr, daß SIE eine großartige Sprechstundenhilfe sei.  Dann fängt er an, ihr seinen Vorschlag zu unterbreiten und seine Bombe platzen zu lassen. Er sieht sie ernst an und meint, daß er sie so ungern verlieren will. Deshalb fragt er sie, was sie davon halten würde, wenn sie beide zusammen umziehen würden und sie weiterhin zusammenarbeiten würden? Elke ist geplättet und weiß nicht, was sie sagen soll. Er hofft, ihr damit eine kleine Freude zu machen. Abgeneigt ist sie auf keinen Fall, dennoch meint sie, es käme ein bißchen plötzlich. Michael hat vollstes Verständnis dafür und meint, sie müßten es ja auch nicht übers Knie brechen. Er gibt ihr ein paar Tage Bedenkzeit , damit sie in Ruhe darüber nachdenken könnte. Gedankenverloren stimmt sie zu, fragt aber dann, was denn aus der Praxis werden würde.  Aber Michael sieht darin überhaupt kein Problem und denkt, daß er einen Käufer dafür finden würde. Es gibt genug Ärzte, die sich hier in der Gegend niederlassen wollen. Sollte Elke nicht mit Michael mitkommen, wird er sie natürlich seinem Nachfolger empfehlen. Elke fühlt sich etwas überrumpelt, das kommt alles so schnell auf einmal und sie muß es sich erst einmal durch den Kopf gehen lassen. Michael meint, er wüßte es, hofft aber, daß sie sich für sein Angebot entscheiden würde. Noch einmal beruhigt er sie und meint, sie sollte sich auf keinen Fall unter Druck setzen und in aller Ruhe überlegen. Da werden sie beide durch das Klingeln an der Tür unterbrochen und Michael seufzt. „Ach Gott, Bereitschaftsdienst!“  




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