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[[Elke]] ist stocksauer, daß André Stefan bei sich einquartiert hat, ohne sie zu fragen.  
[[Elke]] ist stocksauer, daß André Stefan bei sich einquartiert hat, ohne sie zu fragen.  


[[Michael]] hat den Richters geschrieben. [[Clemens]] schaut gerade die Briefe durch, doch er kann ihn nicht mehr finden und fragt [[Vera]] danach, als sie die Treppe herunterkommt. Er meint, er hätte heute morgen gar keine Zeit gehabt, ihn zu lesen. Und Vera fällt auch siedendheiß ein, daß sie ihn im Büro vergessen hat! Als Clemens fragt, was er denn schreiben würde, erzählt sie ihm, daß Michael sich als erstes entschuldigt hätte, daß er sich nicht von ihnen verabschiedet hatte. Clemens vermutet, daß die Abreise wohl ziemlich überstürzt gewesen sei, was Vera bestätigt. Sie erzählt ihm weiter, daß Michael sich schon richtig wohl fühlen würde, aber das einzige, was ihm fehlen würde, wären seine Freunde. Vera macht sich lang und brüstet sich. Sie meint, daß er natürlich SIE damit meinen würde. Clemens antwortet, daß er das auch hoffen wolle und bringt zwei Gläser Wein. Vera ist der festen Meinung, daß Michael jetzt wirklich glücklich. Immerhin war es schon immer sein Wunsch gewesen, aufs Land zu ziehen. Clemens gibt zu bedenken, daß es ihm wohl hoffentlich nicht zu langweilig werden würde. Beide stoßen nun an und Vera entgegnet, daß er da schon vorgebeugt hätte: „Er hat uns angeboten, ihn zu besuchen, wann IMMER wir wollen!“ Clemens muß lachen und sagt, das wären wohl schon die ersten Anzeichen von Landkoller. Vera aber findet das Quatsch und meint, das wäre doch völlig normal, daß er ihnen sein neues Haus zeigen wollte. Aber Clemens findet es trotzdem sehr merkwürdig, daß alles so schnell gehen mußte. Vera wird ernst und meint, sie hofft nur, daß nichts mit [[Dominik]] gewesen war. Denn für ihn würde Michael alles stehen- und liegenlassen. Clemens stellt sein Glas hin und setzt sich nun auf die andere Seite der Couch zu Vera. Er legt seinen Arm um sie und macht ihr den Vorschlag, bei der nächstbesten Gelegenheit ein paar Tage Urlaub  zu nehmen und zu Michael zu fahren. Dann könnte er ihnen alles persönlich erzählen. Vera freut sich sehr und läßt sich von ihrem Mann in den Arm nehmen. Doch vorher müßten sie noch die Situation mit Stefan klären.
[[Michael]] hat den Richters geschrieben. [[Clemens]] schaut gerade die Briefe durch, doch er kann ihn nicht mehr finden und fragt [[Vera]] danach, als sie die Treppe herunterkommt. Er meint, er hätte heute morgen gar keine Zeit gehabt, ihn zu lesen. Und Vera fällt auch siedendheiß ein, daß sie ihn im Büro vergessen hat! Als Clemens fragt, was er denn schreiben würde, erzählt sie ihm, daß Michael sich als erstes entschuldigt hätte, daß er sich nicht von ihnen verabschiedet hatte. Clemens vermutet, daß die Abreise wohl ziemlich überstürzt gewesen sei, was Vera bestätigt. Sie erzählt ihm weiter, daß Michael sich schon richtig wohl fühlen würde, aber das einzige, was ihm fehlen würde, wären seine Freunde. Vera macht sich lang und brüstet sich. Sie meint, daß er natürlich SIE damit meinen würde. Clemens antwortet, daß er das auch hoffen wolle und bringt zwei Gläser Wein. Vera ist der festen Meinung, daß Michael jetzt wirklich glücklich ist. Immerhin war es schon immer sein Wunsch gewesen, aufs Land zu ziehen. Clemens gibt zu bedenken, daß es ihm wohl hoffentlich nicht zu langweilig werden würde. Beide stoßen nun an und Vera entgegnet, daß er da schon vorgebeugt hätte: „Er hat uns angeboten, ihn zu besuchen, wann IMMER wir wollen!“ Clemens muß lachen und sagt, das wären wohl schon die ersten Anzeichen von Landkoller. Vera aber findet das Quatsch und meint, das wäre doch völlig normal, daß er ihnen sein neues Haus zeigen wollte. Aber Clemens findet es trotzdem sehr merkwürdig, daß alles so schnell gehen mußte. Vera wird ernst und meint, sie hofft nur, daß nichts mit [[Dominik]] gewesen war. Denn für ihn würde Michael alles stehen- und liegenlassen. Clemens stellt sein Glas hin und setzt sich nun auf die andere Seite der Couch zu Vera. Er legt seinen Arm um sie und macht ihr den Vorschlag, bei der nächstbesten Gelegenheit ein paar Tage Urlaub  zu nehmen und zu Michael zu fahren. Dann könnte er ihnen alles persönlich erzählen. Vera freut sich sehr und läßt sich von ihrem Mann in den Arm nehmen. Doch vorher müßten sie noch die Situation mit Stefan klären.
 
 


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